Evakuierungszone soll abgeriegelt werden
Während die Presse in Deutschland weitestgehend schweigt und mit der Berichterstattung von meist banalen Dingen beschäftigt ist, geht die Katastrophe rund um das havariererte AKW Fukushima weiter.
Die Quelle des nachfolgenden Artikels ist: noows.de am 20. April 2011
Das Betreten der Evakuierungszone rund um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima soll gesetzlich verboten werden. Ein Sprecher der japanischen Regierung bestätigte, dass ein Entwurf diskutiert werde. Immer wieder kehren Bewohner in ihre Häuser zurück und bringen sich so in Gefahr.
Der 20 Kilometer-Zone um Fukushima soll abgesperrt werden. Da die Evakuierungszone hoch radioaktiv belastet ist, birgt das Betreten das Risiko sich einer gesundheitsgefährdenden Strahlendosis auszusetzen.
Immer wieder kommen die Evakuierten in die verseuchte Zone
Trotzdem kommen immer wieder Evakuierte zurück, etwa um Habseligkeiten aus ihren Häusern und Wohnungen zu holen. Rund 80.000 Menschen mussten wegen der austretenden Radioaktivität evakuiert werden.
Fukushima soll per Gesetz zur „Gefahrenzone“ erklärt werden
Die japanische Regierung hat daher Schritte unternommen, den Landstrich um Fukushima zur „Gefahrenzone“ zu erklären und das Betreten gesetzlich zu untersagen. Regierungssprecher Edano bestätigte, dass mit den lokalen Behörden über das weitere Vorgehen verhandelt werde. (mse / dpa)
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