19. November 2024 von Jan Harmening (ausgewandert seit 2005) aktualisiert
Tiere, Tierarten
Dank großer Schutzgebiete blieb der Artenreichtum der Tierwelt in den USA weitgehend erhalten. Einen Teil der Fauna bilden weit über 90.000 Insektenarten, 750 Vogel- und 500 Reptilien- und Amphibienarten sowie rund 400 Säugetierarten.
Größere Säugetiere wie Schwarz- und Grizzlybären, Pumas, Elche und Dickhornschafe leben heute fast ausschließlich in Schutzgebieten.
Die Zahl der Tierarten im Nordosten ist relativ groß (Amphibien, Reptilien, Säugetiere, Vögel, Fische). Es gibt z.B. Dachse, Eichhörnchen und Igel. Aber auch Spinnen, Schnecken, Insekten. Zugvögel sind ebenfalls weit verbreitet.
In den Wüsten und Halbwüsten des Südwestens der USA finden sich besonders viele Reptilien, z.B. verschiedene Klapperschlangen Arten.
Zu den im Westen lebenden, stark gefährdeten Großsäugern zählen Wildpferde und Antilopen. Heute kommen vor allem Kaninchen und viele Nagetiere vor.
In der Tierwelt Alaskas findet man noch Elche, Hirsche, Bären, Schneehasen, Biber, Wölfe und Füchse. Viele der Tierarten halten einen Winterschlaf oder ziehen in den kalten Monaten in wärmere Gebiete.
In Nordalaska leben vor allem Rentiere, Karibus, Moschusochsen, Lemminge, Wiesel, Polarhasen, Wölfe, Eisfüchse, Robben, Walrosse und Eisbären. Dazu kommen Vögel wie der Tölpel und Eissturmvogel.
Hawaii hat durch sein angenehmes Klima mehr als 70 Vogelarten aufzuweisen.
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