2. Januar 2025 von Jan Harmening (ausgewandert seit 2005) aktualisiert
Übersicht

Der Begriff Südsee wird hauptsächlich für den Südpazifik verwendet. Eine andere Bezeichnung ist Polynesien (Polynesisches Dreieck – Die Eckpunkte werden von den Hawaii-Inseln, Neuseeland und der Osterinsel gebildet). Die Südsee ist ein Teil von Ozeanien und hat Tausende Inseln und Inselgruppen. Die Entfernungen zwischen den verschiedenen Inseln und Inselgruppen betragen oft mehrere tausend Kilometer.
Die zentralen Inselgruppen der Südsee sind die Gesellschaftsinseln (Französisch-Polynesien/Tahiti), der Samoa-Archipel und die Fidschi-Inseln. Das Klima in dieser Region ist größtenteils ähnlich wie das der Karibik. Die Gesamtbevölkerung Polynesiens wird heute auf ungefähr sechs Millionen geschätzt, davon annähernd eine Million Polynesier. Der Großteil der fremdstämmigen Bevölkerung hat seine Wurzeln im asiatischen Raum (z.B. China, Japan, Indien, Philippinen), gefolgt von Bewohnern mit europäischer und amerikanischer Abstammung.
Das Polynesische Dreieck mit seinen Eckpunkten Hawaii (1), Neuseeland / Aotearoa (2) und der Osterinsel (3) sowie Samoa (4) und Tahiti / Französisch-Polynesien (5).
Nachfolgend erhalten Sie Kurz-Informationen über jene Länder und Inseln in der Südsee bzw. Polynesien, die zum Auswandern empfehlenswert sind. Von diesen Kurzinfos gelangen Sie dann zu den ausführlichen Auswanderungs-Informationen, Reiseinformationen, Kontakten usw., zu allem, was Sie für eine Immigration wissen sollten.
Schnell eine neue Sprache sprechen – So geht’s
Foto Neuseeland © Wikimedia / David Briody
Foto Samoa © Wikimedia / Sonja Pieper