Auswandern nach Spanien 2025 – erfolgreiche Einwanderung

7. Februar 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert) aktualisiert


Spanien ist beliebt bei vielen Auswanderern. Aufgrund seiner Kultur und Küche, seines Klimas sowie der guten sozialen Beziehungen und Sicherheit zählt Spanien zu den Ländern mit der höchsten Lebensqualität. Für Bürger der EU ist die Einwanderung recht unkompliziert. Nachfolgend alle wichtigen Infos zur Einreise, Leben und Arbeiten in Spanien.

Auswandern nach Spanien - Burgos Kathedrale
Auswandern nach Spanien – Burgos Kathedrale © Wikimedia / José Antonio Gil Martínez

Spanien und seine Einwanderer

Im Jahr 2023 wanderten offiziell 8.727 Deutsche nach Spanien aus und 4.817 kamen wieder in ihre Heimat zurück. Innerhalb der 10 Jahre von 2014 bis 2023 emigrierten offiziell  65.971 Deutsche nach Spanien und 52.791 zogen nach Deutschland zurück. Derzeit leben knapp 150.000 Deutsche in Spanien. Beispielsweise gibt es viele deutschsprachige Ärzte. Manche Deutsche haben auch die Staatsbürgerschaft von Spanien angenommen.

In Spanien leben über 5,8 Millionen Ausländer, was etwa zwölf Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Die meisten Einwanderer stammen aus Rumänien, Nordafrika, Lateinamerika, dem Vereinigten Königreich und Deutschland. Spanisch ist im gesamten Staatsgebiet Amtssprache, Katalanisch auch in Katalonien, Valencia (dort Valencianisch bezeichnet) und auf den Balearen sowie Baskisch im Baskenland und Teilen Navarras und Galicisch in Galicien. Als Fremdsprachen werden meist Englisch und Französisch gesprochen. In Touristengebieten wird teilweise auch Deutsch gesprochen.

Großer Anziehungspunkt für Auswanderer waren in den vergangen Jahren die Tourismusgebiete, wobei auch dort mittlerweile ein Rückgang zu verzeichnen ist. Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat in Spanien deutliche Spuren hinterlassen, speziell im Baubereich. Beliebt waren neben den Kanarischen Inseln mit Gran Canaria in erster Linie die Balearen, wobei Mallorca schon seit vielen Jahren die Auswanderungsinsel Nr. 1 ist.

Einreise und Aufenthalt in Spanien

Die Einreise und der Aufenthalt in Spanien sind für EU-Bürger und Schweizer relativ unkompliziert. Mit einem gültigen Reisepass oder Personalausweis kannst du bis zu 90 Tage visumfrei bleiben. Wenn du jedoch langfristig in Spanien leben, arbeiten oder studieren möchtest, musst du dich registrieren und bestimmte Nachweise erbringen.

Einreise nach Spanien als EU-Bürger oder Schweizer

Als EU-Bürger oder Schweizer benötigst du für die Einreise nach Spanien lediglich einen gültigen Reisepass oder Personalausweis. Ein Visum ist nicht erforderlich, da Spanien Teil des Schengen-Raums ist. Hier sind einige nützliche Tipps zur Einreise:

  1. Reisedokumente: Stelle sicher, dass dein Reisepass oder Personalausweis gültig ist. Es wird empfohlen, dass das Dokument mindestens bis zum geplanten Ende deines Aufenthalts gültig bleibt.
  2. Dauer des Aufenthalts: Du kannst dich bis zu 90 Tage innerhalb eines Zeitraums von 180 Tagen visumfrei in Spanien aufhalten. Dies gilt für touristische und geschäftliche Zwecke.
  3. Grenzkontrollen: An den meisten Flughäfen und Seehäfen gibt es keine umfassenden Grenzkontrollen für EU-Bürger oder Schweizer. Es wird jedoch empfohlen, dein Reisedokument stets bei dir zu tragen.

Aufenthalt in Spanien: Meldepflicht und Aufenthaltserlaubnis

Wenn du länger als 90 Tage in Spanien bleiben möchtest, gibt es bestimmte Formalitäten, die du beachten musst:

  1. Meldepflicht:
    • Innerhalb der ersten drei Monate deines Aufenthalts musst du dich beim „Registro Central de Extranjeros“ (Zentrales Ausländerregister) anmelden.
    • Du erhältst eine Bescheinigung über die Anmeldung als EU-Bürger (Certificado de Registro de Ciudadano de la Unión).
  2. Unterlagen:
    • Gültiger Reisepass oder Personalausweis
    • Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel (z. B. Gehaltsabrechnungen oder Kontoauszüge)
    • Krankenversicherungsnachweis (private oder gesetzliche Krankenversicherung)
    • Je nach Situation: Arbeitsvertrag, Nachweis über ein Studium oder eine Selbständigkeitserklärung
  3. NIE-Nummer:
    • Die NIE-Nummer (“Número de Identificación de Extranjero”) ist eine persönliche Identifikationsnummer, die für steuerliche und administrative Zwecke erforderlich ist. Du benötigst sie beispielsweise für die Eröffnung eines Bankkontos, den Abschluss eines Mietvertrags oder die Anmeldung eines Fahrzeugs.

Langfristiger Aufenthalt: Arbeit, Studium und Ruhestand

Wenn du dauerhaft in Spanien leben möchtest, hängen die Anforderungen von deinem Lebensplan ab. Hier einige Szenarien:

  1. Arbeiten in Spanien:
    • Als EU-Bürger oder Schweizer kannst du in Spanien ohne Arbeitsgenehmigung arbeiten.
    • Du musst dich jedoch beim spanischen Sozialversicherungssystem (Seguridad Social) anmelden und monatliche Beiträge leisten.
  2. Studium in Spanien:
    • Studierende müssen eine Immatrikulationsbescheinigung ihrer Hochschule sowie einen Krankenversicherungsnachweis vorlegen.
    • Du darfst als Student in Teilzeit arbeiten (bis zu 20 Stunden pro Woche).
  3. Ruhestand:
    • Rentner müssen nachweisen, dass sie über ausreichende finanzielle Mittel und eine Krankenversicherung verfügen.
    • In den meisten Fällen wird die europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) akzeptiert.

Einwanderung nach Spanien: Voraussetzungen und Visa-Optionen

Auch wenn EU-Bürger und Schweizer keine klassischen Visa benötigen, gibt es Sonderregelungen und Aufenthaltstitel, die bestimmte Situationen abdecken:

  1. Selbständige und Unternehmer:
    • Für die Gründung eines Unternehmens oder die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit in Spanien musst du einen Geschäftsplan und den Nachweis über finanzielle Mittel vorlegen.
  2. Familiennachzug:
    • Wenn du als EU-Bürger oder Schweizer Familienmitglieder aus einem Nicht-EU-Land nach Spanien bringen möchtest, gelten spezielle Verfahren. Du musst nachweisen, dass du diese finanziell unterstützen kannst.
  3. Golden Visa:
    • Dieses Programm richtet sich an Personen, die in Spanien investieren möchten, z. B. durch den Kauf einer Immobilie im Wert von mindestens 500.000 Euro. Es bietet Aufenthaltsrechte für die ganze Familie.

Rechtssicher auswandern – Was jeder wissen sollte


Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Spanien

Allgemeine Wirtschaftslage

Die spanische Wirtschaft gehört zu den größten in Europa und ist stark vom Dienstleistungssektor, insbesondere vom Tourismus, geprägt. Weitere bedeutende Wirtschaftsbereiche sind Industrie, Bauwesen und Landwirtschaft. Nach den wirtschaftlichen Herausforderungen der letzten Jahre hat sich der Arbeitsmarkt in vielen Regionen erholt, obwohl die Arbeitslosenquote im EU-Vergleich oft höher liegt.

Arbeitsaufnahme für EU-Bürger und Schweizer

EU-Bürger und Schweizer benötigen für eine Arbeitsaufnahme in Spanien keine spezielle Arbeitserlaubnis. Sie müssen sich jedoch innerhalb von 90 Tagen nach Ankunft beim zentralen Ausländerregister („Registro Central de Extranjeros“) anmelden und eine NIE-Nummer (Número de Identificación de Extranjero) beantragen. Diese ist für Arbeitsverträge, Steuerangelegenheiten und viele administrative Prozesse erforderlich. Zudem ist die Anmeldung beim spanischen Sozialversicherungssystem notwendig.

Gefragte Branchen und Berufe

Bestimmte Branchen in Spanien suchen verstärkt nach Arbeitskräften, darunter:

  • Tourismus & Gastronomie: Besonders in Küstenregionen und Großstädten werden Fachkräfte gesucht.
  • IT & Technologie: Softwareentwickler, Datenanalysten und IT-Spezialisten sind gefragt.
  • Gesundheitswesen: Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten haben gute Chancen auf Anstellungen.
  • Bau- und Handwerksberufe: Vor allem in den großen Städten gibt es eine hohe Nachfrage.
  • Erneuerbare Energien: Spanien investiert stark in Solar- und Windenergie.

Selbstständigkeit und Firmengründung

Ausländer können sich in Spanien problemlos selbstständig machen oder eine Firma gründen. Es gibt zwei Hauptmöglichkeiten:

  1. Selbstständigkeit als „Autónomo“:
    • Registrierung bei der spanischen Sozialversicherung und dem Finanzamt erforderlich.
    • Monatliche Sozialversicherungsbeiträge, die bei Neugründung zunächst reduziert sein können.
  2. Gründung einer Gesellschaft (z. B. S.L.):
    • Erfordert die Eintragung im Handelsregister und eine Mindestkapitaleinlage (3.000 € für eine S.L.).
    • Steuerliche und buchhalterische Pflichten sind umfangreicher als bei einer selbstständigen Tätigkeit.

Durchschnittliche Löhne und Gehälter

Die Gehälter variieren stark je nach Branche und Region. Durchschnittlich liegt das Bruttoeinkommen in Spanien bei etwa 2.000 bis 2.500 € pro Monat, mit deutlichen Unterschieden:

  • Geringqualifizierte Jobs: 1.200 bis 1.500 € brutto pro Monat.
  • Mittelqualifizierte Berufe: 1.800 bis 2.500 € brutto pro Monat.
  • Fachkräfte und Spezialisten: 3.000 € und mehr, je nach Branche und Erfahrung.

Der gesetzliche Mindestlohn beträgt derzeit rund 1.134 € brutto pro Monat (2024, 14 Monatsgehälter). In Städten wie Madrid oder Barcelona sind die Lebenshaltungskosten höher, weshalb Gehälter dort meist etwas über dem Durchschnitt liegen.

Zusammenfassung

Spanien bietet EU-Bürgern und Schweizern vergleichsweise einfache Zugangsmöglichkeiten zum Arbeitsmarkt. Besonders in gefragten Branchen gibt es gute Chancen auf eine Anstellung. Wer sich selbstständig machen möchte, kann zwischen verschiedenen Geschäftsformen wählen, wobei administrative und steuerliche Vorgaben beachtet werden müssen. Die Löhne sind im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern oft niedriger, aber die Lebensqualität und das Klima machen Spanien für viele dennoch attraktiv.

Für eine Arbeitsaufnahme in Spanien sollte man mindestens Grundkenntnisse in der spanischen Sprache besitzen. Testen hier kostenlos, wie gut Du jetzt schon Spanisch sprechen und verstehen kannst (dauert etwa 3 Minuten). Wenn in Deiner neuen Wahlheimat oder Gegend Katalanisch gesprochen wird kannst Du einen Katalanisch Test hier machen.

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Homeschooling, Hausunterricht, Freilernen

Eine immer beliebtere Alternative zum normalen Schulbesuch ist das Homeschooling (Hausunterricht oder Heimunterricht) oder auch Freilernen (Unschooling). In Spanien ist das Recht auf Hausunterricht derzeit noch ungeklärt, da die Verfassung die Bildungsfreiheit anerkennt, das nationale Bildungsgesetz jedoch vorsieht, dass die Schulpflicht durch den Schulbesuch erfüllt werden muss.

Eine zu prüfende Möglichkeit ist, die Kinder zu Hause durch die Wilhelm von Humboldt Online Privatschule in Deutscher Sprache unterrichten zu lassen. Dadurch können Kinder durch in Deutschland akkreditierte Lehrer nach deutschem Lehrplan unterrichtet und so auf die Mittlere Reife und das Abitur vorbereitet werden – Infos HIER.


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Immobilien – Erwerb, Pacht oder Miete

Ausländer aus der EU können in Spanien bzw. Mallorca problemlos Immobilien kaufen oder mieten. Es ist jedoch von Vorteil, eine erfahrene Immobilien-Agentur zu Hilfe zu nehmen. Nachfolgend stellen wir eine Agentur mit zwei Büros vor:

Schaich Immobilien

Schaich Immobilien ist ein erfahrenes Maklerunternehmen, welches seit 1980 ein großes Immobilien- und Dienstleistungsangebot an der Costa Blanca und rund um Denia anbietet. Das Unternehmen ist stets bemüht, die jeweils beste Lösung zu erarbeiten und die Interessen jeder Partei zu berücksichtigen und scheut dabei keine Mühen. Anbauten, Umbauten, Renovierungen werden durch die eigene Partnerfirma CKS Construcciones durchgeführt.
Internet: Spanienobjekte.com


Stella Inmo Consulting

Stella Inmo Consulting ist seit 2000 tätig und überzeugt mit einem breit gestreuten Angebot von Verkaufs- und Vermietungsobjekten, Grundstücke, Villen, Häuser, Apartments, Wohnungen, Penthäuser und Gewerbeobjekte in Dénia, Jávea und den umliegenden Gebieten der Marina Alta.
Internet: Stella-Consult.com


Nachfolgend ein weiteres empfehlenswertes Unternehmen.

Immobilien Lindstedt

Mit Erfahrung seit 2007 garantiert im Immobiliensektor Immobilien Lindstedt Management GmbH & Co.KG seinen Kunden eine professionelle und personalisierte Dienstleistung. Es wird besonders großer Wert auf eine optimale Kundenbetreuung gelegt sowie auf Qualität anstatt von Quantität. Das einmalige innovative Konzept mit „Rundum-Sorglos“ Paket ist sehr beliebt bei den Kunden (in Spanien sowie in 20 weiteren Hotspots weltweit).

Internet: Immobilien-Lindstedt.de
E-Mail: info@immobilien-lindstedt.de
Tel. in Deutschland: 0170 / 388 46 34


Tipps zum Hauskauf auf den Balearen

Überblick über die Lebenshaltungskosten in Spanien

Die Lebenshaltungskosten in Spanien sind im Vergleich zu vielen anderen westeuropäischen Ländern moderat. Mieten sind in Großstädten wie Madrid und Barcelona relativ hoch, während sie in kleineren Städten oder ländlichen Regionen deutlich günstiger ausfallen.

Lebensmittelpreise sind generell erschwinglich, besonders wenn du auf lokale Produkte setzt. Essen gehen ist ebenfalls günstiger als in Deutschland, vor allem in traditionellen Tapas-Bars oder Menüs del Día.

Öffentliche Verkehrsmittel sind preiswert und gut ausgebaut, während Benzin- und Autokosten ähnlich wie in anderen EU-Ländern sind. Auch Freizeitaktivitäten, wie Kino oder Sport, sind meist günstiger als in Nordeuropa.

Insgesamt kannst du mit einem niedrigeren Budget als in Deutschland gut leben, insbesondere wenn du nicht in den teuersten Gegenden wohnst. Hier detaillierte Lebenshaltungskosten.

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Auswandern und Leben Spanien – Fazit

Spanien bietet dir viele Vorteile als Auswanderer: das angenehme Klima, die entspannte Lebensweise, eine vergleichsweise niedrige Lebenshaltungskosten (je nach Region) und eine reiche Kultur. Als EU-Bürger oder Schweizer hast du es zudem leichter, dich niederzulassen, da du keine komplizierten Visa-Prozesse durchlaufen musst. Wenn du Sonne, Meer und eine offene Gesellschaft schätzt, kann Spanien eine großartige neue Heimat für dich sein.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Die Bürokratie kann langwierig und umständlich sein, besonders wenn du Dokumente benötigst oder Behördengänge erledigst. Ohne Spanischkenntnisse stößt du in vielen Bereichen schnell an Grenzen, vor allem außerhalb der Touristenzentren. Auch der Arbeitsmarkt ist nicht überall einfach – es kann dauern, bis du einen gut bezahlten Job findest, insbesondere wenn du nicht in einer gefragten Branche arbeitest.

Letztendlich hängt dein Erfolg in Spanien davon ab, wie gut du dich auf die Veränderungen einstellst, dich integrierst und ob du bereit bist, dich mit den Herausforderungen auseinanderzusetzen. Wenn du flexibel bist und dich an die spanische Lebensweise anpassen kannst, stehen die Chancen gut, dass du dort glücklich wirst.

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Die Multimediakurse von Sprachenlernen24 sind eine bewährte Methode, Spanisch leicht und schnell zu erlernen. Dieses Unternehmen bietet auch Sprachkurse in zwei anderen Landessprachen an, nämlich in Baskisch und Katalanisch.

Spanien Landesdaten

Fläche: 505.970 km²
Einwohner: 46.320.812 (2024)
Bevölkerungsdichte: 92 E/km²
Staatsform: parlamentarische Erbmonarchie (Flagge/Wappen)
Regierungssystem: parlamentarische Demokratie
Nachbarländer: Portugal, Frankreich, Andorra
Landeshauptstadt: Madrid; 3,2 Mio. Einwohner
Landessprache: Spanisch
Amtliche Regionalsprachen: Aranesisch, Baskisch, Galicisch, Katalanisch
Religionen:
92 % römisch-katholisch,
0,5 % Muslime,
0,3 % evangelisch,
0,25 % Zeugen Jehovas
Währung: Euro
Telefon Vorwahl: +34
Zeitzone: UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (März bis Okt.)

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