5. Februar 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert) aktualisiert
Nicht nur die große Vielfalt der Landschaften und die weltberühmte französische Gastronomie machen Frankreich für Auswanderer so beliebt. Es sind auch der sanftere Arbeitsrhythmus, die zahlreichen Hilfen und Betreuungsmöglichkeiten für Kleinkinder, gute Infrastruktur und Verkehrsnetz sowie andere Pluspunkte. Für Bürger der EU ist die Einwanderung recht unkompliziert. Hier wichtigen Infos zur Einreise, Leben und Arbeiten in Frankreich.

Frankreich und seine Einwanderer
Im Jahr 2023 wanderten offiziell 5.826 Deutsche nach Frankreich aus und 4.120 kamen wieder in ihre Heimat zurück. Innerhalb der 10 Jahre von 2014 bis 2023 emigrierten offiziell 57.043 Deutsche nach Frankreich und 49.714 zogen nach Deutschland zurück. Derzeit leben offiziell gut 87.000 Deutsche in Frankreich sowie zusätzlich etwa 1,2 Mio. Deutschstämmige, wobei diese nur noch teilweise Deutsch sprechen.
Die Größte Migrantengruppen ohne französische Staatsangehörigkeit (mit jeweils etwa 100.000 oder mehr Migranten) kommen aus Portugal, Algerien, Marokko, Türkei, Italien, Tunesien, Vereinigtes Königreich, Spanien, Belgien und China.
Zu Frankreich gehören neben Korsika auch einige Überseegebiete (La France d’Outre-Mer), die Teile des französischen Staatsgebiets außerhalb Europas sind. Sie werden unterteilt in DOM-ROM, COM, CSG und TAAF. Die Départements et régions d’outre-mer (DOM-ROM) gehören zum Gebiet der Europäischen Union, sind jedoch kein Schengen-Gebiet und gehören nicht dem Verbrauchsteuergebiet der EU an, haben aber den Euro als Währung. Zu den DOM-ROM Regionen gehören Französisch-Guayana, Guadeloupe, Martinique, Mayotte und Réunion.
Die Collectivité d’outre-mer (COM) Saint-Martin (französischer Teil der Insel St. Martin), Saint Barthélemy, Saint-Pierre und Miquelon, Wallis und Futuna sowie Französisch-Polynesien hingegen besitzen Autonomie mit teils sehr unterschiedlichen Rechten und Abhängigkeiten.
Die meisten Arbeitsplätze und Möglichkeiten Frankreichs gibt es zwar in der Metropole Paris mit über 12,5 Millionen Einwohnern. Dort befinden sich etwa ein Viertel der Produktionsstätten des Landes. Dafür sind aber auch die Mieten in Paris exorbitant hoch. Wer nicht auf viele Jobangebote angewiesen ist, für den gibt es viele einzigartige Landstriche, in denen man z.B. gemütlich seine Rentenjahre verbringen kann.
Im Elsass sprechen insbesondere Ältere noch Deutsch. Aber auch Südfrankreich steht hoch im Kurs. Nicht nur bei Touristen ist die Französische Riviera, auch Côte d’Azur genannt, sehr beliebt. Hier gibt es das größte Angebot an Arbeitsplätzen in der Tourismusbranche.
Touristen erleben hier viele Sonnenseiten, Einwanderer hingegen auch einige Schattenseiten. Im Gesundheitssystem und bei Krankenversicherungen gibt es noch viel Nachholbedarf. Die Menschen neigen dazu eher problemorientiert als lösungsorientiert zu sein, was zu einigen Problemen in der Gesellschaft führt.
Einreise und Aufenthalt in Frankreich
Als EU-Bürger oder Schweizer ist die Einreise und der Aufenthalt in Frankreich vergleichsweise unkompliziert. Dennoch ist es wichtig, die Formalitäten wie die Anmeldung beim Wohnsitz, den Nachweis einer Krankenversicherung und die Sozialversicherung nicht zu vernachlässigen.
Einreise nach Frankreich
Als EU-Bürger oder Schweizer genießt Du die Vorteile der Personenfreizügigkeit, was bedeutet, dass Du grundsätzlich ohne Visum nach Frankreich einreisen kannst. Ein gültiger Personalausweis oder Reisepass reicht aus, um die Grenze zu passieren.
Wichtige Punkte:
- Es gibt keine Einschränkungen für den Aufenthalt bis zu 90 Tagen.
- Einreisebestimmungen können bei außergewöhnlichen Situationen, wie einer Pandemie, abweichen. Prüfe daher vor Deiner Reise aktuelle Vorgaben.
Kurzfristiger Aufenthalt: Was gilt für Aufenthalte bis zu 90 Tagen?
Falls Du Frankreich für einen Zeitraum von weniger als drei Monaten besuchen möchtest, kannst Du dies ohne vorherige Anmeldung tun. Ob Du Urlaub machst, Verwandte besuchst oder an einer beruflichen Veranstaltung teilnimmst – Du benötigst kein spezielles Visum.
Tipps für Deinen Aufenthalt:
- Melde Dich bei Aufenthalten über mehrere Wochen bei der örtlichen Gemeinde (Mairie), insbesondere wenn Du vorhast, einen Job zu suchen oder Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
- Falls Du beruflich tätig wirst (z. B. im Rahmen eines Projekts), solltest Du klären, ob eine Anmeldung beim URSSAF (französische Sozialversicherung) erforderlich ist.
Langfristiger Aufenthalt in Frankreich (über 90 Tage)
Wenn Du länger als 90 Tage in Frankreich bleiben möchtest, gelten besondere Regelungen. Als EU-Bürger oder Schweizer brauchst Du zwar kein Visum, aber Du musst die Voraussetzungen für einen langfristigen Aufenthalt erfüllen.
1. Registrierung bei der lokalen Behörde
Für Aufenthalte von mehr als drei Monaten ist es wichtig, Dich bei der zuständigen Stadtverwaltung zu melden. Hier werden Dein Aufenthaltstitel, Deine Absichten und eventuelle Unterlagen geprüft.
Erforderliche Dokumente können sein:
- Gültiger Ausweis (Personalausweis oder Reisepass).
- Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel (z. B. Gehaltsabrechnungen oder Bankauszüge).
- Nachweis einer Krankenversicherung, die auch in Frankreich gültig ist.
2. Aufenthalt als Arbeitnehmer
Falls Du in Frankreich arbeiten möchtest, kannst Du dies als EU-Bürger oder Schweizer ohne Arbeitserlaubnis tun. Voraussetzung ist jedoch, dass Du entweder:
- einen Arbeitsvertrag vorweisen kannst, oder
- als Selbstständiger tätig bist (hierbei gelten je nach Branche spezifische Anforderungen).
Wichtige Schritte:
- Melde Dich bei der Sozialversicherung an, um Zugang zu medizinischen Leistungen und Rentenansprüchen zu erhalten.
- Beantrage die französische Sozialversicherungsnummer (Numéro de Sécurité Sociale).
3. Studium in Frankreich
Wenn Du als Student nach Frankreich ziehen möchtest, benötigst Du ebenfalls kein Visum. Du solltest jedoch:
- Deine Zulassung an einer Hochschule oder Universität vorweisen können.
- Eine Unterkunft sowie finanzielle Mittel für Deinen Lebensunterhalt nachweisen.
4. Aufenthalt aus familiären Gründen
Falls Du zu Deiner Familie nach Frankreich ziehst, musst Du lediglich Deine Beziehung (z. B. Ehe oder eingetragene Partnerschaft) nachweisen.
5. Daueraufenthalt in Frankreich
Wenn Du dauerhaft in Frankreich leben möchtest, kannst Du nach einem Aufenthalt von fünf Jahren eine Daueraufenthaltskarte beantragen. Voraussetzung:
- Du hast in dieser Zeit kontinuierlich in Frankreich gelebt und gearbeitet oder studiert.
- Du hast keine öffentlichen Hilfen missbraucht.
Einwanderung nach Frankreich: Möglichkeiten und Herausforderungen
Obwohl die Einwanderung als EU-Bürger oder Schweizer deutlich einfacher ist, gibt es auch hier formale Anforderungen, die Du beachten solltest.
Mögliche Aufenthaltsgründe für die Einwanderung
- Berufliche Gründe:
Du kannst entweder als Angestellter, Selbstständiger oder Freiberufler tätig werden. Falls Du eine Firma gründen möchtest, profitierst Du von speziellen Förderprogrammen. - Familienzusammenführung:
Ein beliebter Grund für die Einwanderung ist das Leben mit Familienangehörigen in Frankreich. - Rentnerstatus:
Frankreich ist für viele Rentner ein beliebtes Ziel. Voraussetzung ist, dass Du Deinen Lebensunterhalt und Deine Krankenversicherung nachweisen kannst.
Benötigte Unterlagen für die Einwanderung
- Ein Wohnsitznachweis in Frankreich (z. B. Mietvertrag oder Eigentumsnachweis).
- Steueridentifikationsnummer (Numéro fiscal) – erforderlich für Steuerpflichtige.
- Krankenversicherung, die auch nach den französischen Standards gültig ist.
Rechtssicher auswandern – Was jeder wissen sollte
Arbeiten und Wirtschaft in Frankreich
Frankreich hat eine der größten Volkswirtschaften Europas und bietet zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen. Der Arbeitsmarkt ist jedoch stark reguliert, und es gibt einige Hürden, die Du beachten solltest, wenn Du in Frankreich arbeiten oder ein Unternehmen gründen möchtest.
Voraussetzungen für eine Arbeitsaufnahme
Als EU-Bürger oder Schweizer kannst Du in Frankreich ohne Visum oder Arbeitserlaubnis arbeiten. Allerdings musst Du Dich innerhalb von drei Monaten nach Deiner Ankunft bei der französischen Sozialversicherung (Sécurité sociale) anmelden und eine französische Steuernummer beantragen. Zudem ist es wichtig, einen Wohnsitz in Frankreich nachzuweisen, um ein Bankkonto zu eröffnen und eine Krankenversicherung abzuschließen.
Gefragte Branchen und Berufe
In Frankreich gibt es in einigen Bereichen einen erhöhten Fachkräftemangel. Besonders gefragt sind Arbeitskräfte in folgenden Branchen:
- Gesundheitswesen (Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten)
- Bau und Handwerk (Elektriker, Installateure, Bauleiter)
- IT und Technologie (Softwareentwickler, Datenanalysten, Cybersecurity-Experten)
- Tourismus und Gastronomie (Köche, Servicekräfte, Hotelfachleute)
- Logistik und Transport (Lkw-Fahrer, Lageristen, Logistikmanager)
Selbstständigkeit und Firmengründung in Frankreich
Wenn Du Dich in Frankreich selbstständig machen oder ein Unternehmen gründen möchtest, gibt es verschiedene Rechtsformen:
- Micro-Entrepreneur (ehemals Auto-Entrepreneur) – Einfaches Modell für Selbstständige mit niedrigen Steuern und Sozialabgaben.
- EURL (Entreprise Unipersonnelle à Responsabilité Limitée) – Eine Ein-Personen-GmbH mit beschränkter Haftung.
- SAS (Société par Actions Simplifiée) – Flexible Kapitalgesellschaft, geeignet für Start-ups.
Für die Anmeldung benötigst Du eine französische Steuernummer, eine Geschäftsadresse und ggf. spezielle Genehmigungen für regulierte Berufe.
Durchschnittliche Löhne und Gehälter
Die Gehälter in Frankreich variieren je nach Branche, Region und Qualifikation. Der gesetzliche Mindestlohn (SMIC) liegt derzeit bei etwa 1.400 bis 1.500 Euro netto pro Monat. Durchschnittlich verdienen Arbeitnehmer:
- Büroangestellte: 2.000 bis 3.000 € brutto
- Fachkräfte in IT und Technik: 3.500 bis 5.000 € brutto
- Gesundheitspersonal: 2.500 bis 4.500 € brutto
- Handwerksberufe: 1.800 bis 3.500 € brutto
- Manager und Führungskräfte: 4.000 bis 10.000 € brutto
Die Lebenshaltungskosten sind in Paris deutlich höher als in anderen Regionen. Wer in ländlichen Gebieten arbeitet, kann von niedrigeren Mieten und Lebenshaltungskosten profitieren. Hier detaillierte Lebenshaltungskosten.
Falls Du Dich für einen Job oder eine Gründung in Frankreich interessierst, lohnt es sich, sich frühzeitig über rechtliche und steuerliche Aspekte zu informieren.
Für eine Arbeitsaufnahme in Frankreich sollte man mindestens Grundkenntnisse in der französischen Sprache besitzen. Teste hier kostenlos, wie gut Du jetzt schon Französisch sprechen und verstehen kannst (dauert etwa 3 Minuten).
Hier findest Du Deinen Job in Frankreich
Bewerbe Dich entweder gleich auf bestehende Stellenangebote oder melde Dich erst einmal an und bereite die nächsten Schritte vor. Hier geht’s zur Auswahl.
Homeschooling, Hausunterricht, Freilernen
Eine immer beliebtere Alternative zum normalen Schulbesuch ist das Homeschooling (Hausunterricht oder Heimunterricht) oder auch Freilernen (Unschooling). Heimunterricht ist in Frankreich legal als Alternative zum obligatorischen öffentlichen Schulsystem. Jährliche Inspektionen sind vorgeschrieben.
Eine Möglichkeit ist, die Kinder zu Hause durch die Wilhelm von Humboldt Online Privatschule in Deutscher Sprache unterrichten zu lassen. Dadurch können Kinder durch in Deutschland akkreditierte Lehrer nach deutschem Lehrplan unterrichtet und so auf die Mittlere Reife und das Abitur vorbereitet werden – Infos HIER.
Krankenversichert – sicher, preiswert, flexibel
Wenn Sie Ihre Auslands-Krankenversicherung abschließen möchten, solange Sie noch in Deutschland wohnen, dann können Sie die preiswerteste Möglichkeit (ab 28,90 €) für Laufzeiten bis 5 Jahre nutzen – sie heißt PROTRIP – Infos hier. Nach dem Abschluss von PROTRIP erhalten Sie dann direkt Ihre Versicherungsbestätigung sowie alle weiteren Unterlagen, die Sie für Konsulate und Behörden benötigen.

Wohnen Sie bereits im Ausland oder möchten eine Auslands-Krankenversicherung mit unbegrenzter Laufzeit, dann kommen für Sie, je nach Ihrer Situation und Ihren Bedürfnissen, 3 andere Versicherungen der BDAE infrage – Infos hier. Diese sind die hochwertigsten Absicherungen für Ihren Auslandsaufenthalt als Single oder Familie, ob zeitlich begrenzt oder dauerhaft.

Immobilienerwerb und Investitionen
Beim Immobilienkauf ist zu beachten, dass bereits der privat-schriftlich gefasste sogenannte Vorvertrag bindende Wirkung haben kann und im Zweifel auch hat. Der Kaufvertrag kommt zustande, wenn sich die Parteien über Kaufgegenstand und Preis einig sind. Formvorschriften müssen grundsätzlich nicht beachtet werden.
Zu reinen Investitionszwecken kommen nur drei Städte in Frage: Montpellier, Bordeaux und Toulouse. Investieren Sie hinter dem zweiten Gürtel der Vorstädte, in maximal 45 Minuten Entfernung zum Zentrum.
Ausländer aus der EU können in Frankreich problemlos Immobilien kaufen oder mieten. Es ist jedoch von Vorteil, eine erfahrene Immobilien-Agentur zu Hilfe zu nehmen. Nachfolgend stellen wir ein empfehlenswertes Unternehmen vor.
Mit Erfahrung seit 2007 garantiert im Immobiliensektor Immobilien Lindstedt Management GmbH & Co.KG seinen Kunden eine professionelle und personalisierte Dienstleistung. Es wird besonders großer Wert auf eine optimale Kundenbetreuung gelegt sowie auf Qualität anstatt von Quantität. Das einmalige innovative Konzept mit „Rundum-Sorglos“ Paket ist sehr beliebt bei den Kunden (in Frankreich sowie in 20 weiteren Hotspots weltweit).
Internet: Immobilien-Lindstedt.de
E-Mail: info@immobilien-lindstedt.de
Tel. in Deutschland: 0170 / 388 46 34
Deutschsprachige Anwälte und Notare
Vincent Schneegans – Anwalt für folgende Bereiche (auch in Zusammenarbeit mit anderen Anwälten)
- Zivilrecht, Familienrecht, Erbrecht
- Sozial- und Arbeitsrecht, Wirtschaftsrecht
- Prozessrecht, Vollstreckungsrecht
- Versicherungsrecht, Verkehrsunfälle
- Immobilienrecht, Urheberrecht
Korrespondenzsprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Me Vincent Schneegans
Cabinet d’avocats, 21, rue Sylvabelle, 13006 Marseille
Tel.: 04 91 94 30 03 / 04 91 94 30 06
P.: 06 79 66 06 72
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Auswandern und Leben Frankreich – Fazit
Wenn du nach Frankreich auswandern möchtest, profitierst du von vielen Vorteilen: Die geografische Nähe macht den Umzug relativ unkompliziert, und als EU-Bürger oder Schweizer genießt du das Recht auf Freizügigkeit, sodass keine komplizierten Visa- oder Aufenthaltsgenehmigungen erforderlich sind. Zudem locken die hohe Lebensqualität, die vielfältige Kultur, das gute Gesundheitssystem und eine oft bessere Work-Life-Balance als in anderen Ländern.
Allerdings solltest du dich auch auf Herausforderungen einstellen. Die Bürokratie kann langwierig und manchmal frustrierend sein – sei es bei der Anmeldung, dem Steuersystem oder der Krankenversicherung. Auch die Jobsuche kann anspruchsvoll sein, insbesondere wenn du kein fließendes Französisch sprichst. Zudem gibt es große regionale Unterschiede: Während Städte wie Paris oder Lyon wirtschaftlich attraktiv, aber teuer sind, bieten ländliche Gebiete mehr Ruhe, aber oft weniger Arbeitsmöglichkeiten.
Letztlich hängt dein Erfolg in Frankreich davon ab, wie gut du dich auf die Gegebenheiten einstellst und dich in die Kultur integrierst. Mit einer guten Vorbereitung, Offenheit für neue Erfahrungen und Geduld kannst du dir hier ein erfülltes Leben aufbauen.
Sprachkurse Französisch
Unter der Vielzahl von Sprachkursen empfehle ich Multimedia Sprachkurse, weil man mit dieser Methode sehr schnell lernt. Unter nachfolgenden Link erhältst Du einen professionellen Sprachkurs, mit dem Du leicht und schnell Französisch erlernen kannst:
Frankreich Landesdaten
Fläche: 632.834 km² (europäisches Frankreich ohne Überseeinseln und -gebiete)
Einwohner: 66.506.326 (2024)
Bevölkerungsdichte: 121 E/km²
Staatsform: Republik (Flagge/Wappen)
Regierungssystem: semipräsidentielle Demokratie
Nachbarländer: Spanien, Andorra, Belgien, Luxemburg, Deutschland, Schweiz, Italien, Monaco
Landeshauptstadt: Paris; 2,2 Mio. Einwohner
Aire urbaine: 12.532.901 Einwohner
Landessprache: Französisch
Religionen:
51 % katholisch,
9 % Muslime,
3 % evangelisch,
1 % Juden,
0,2 % Zeugen Jehovas
Währung: Euro
Telefon Vorwahl: +33
Zeitzone: UTC+1
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