In ein fremdes Land auszuwandern und sich dort ein neues Leben aufzubauen, ist eine lukrative Vorstellung vieler Deutscher. Während dieses Szenario für eine Vielzahl ein lang gehegter Traum ist, stellt es für andere aber auch die letzte Chance dar, in der Arbeitswelt wieder Fuß zu fassen. Doch egal, in welche „Sparte“ man letzten Endes einzuordnen ist – eine Anpassung an den neuen Kulturkreis ist unabdingbar und beinhaltet auch, sich Kenntnisse in der dortigen Amtssprache anzueignen.
Ein transparenter Vergleich der verschiedenen Angebote ist auf der Seite von Linguago möglich. Hierbei handelt es sich um ein Buchungs- und Vergleichsportal für Sprachschulen auf der ganzen Welt. Die dort vorgestellten Schulen besitzen eine hervorragende Qualität, da sie allesamt mindestens zwei Akkreditierungen anerkannter Organisationen aufweisen und über die Erfahrung von drei oder mehr Jahren im Bereich Sprachen unterrichten verfügen. Interessierte Auswanderer können sich aber natürlich auch anhand der aufgeführten Kundenbewertungen ein Bild über die Sprachschulen machen, um ein besseres Verständnis für das dortige Angebot zu erlangen.
Wie sollte ich beim Sprachen Lernen vorgehen?
Generell gilt für Auswanderer natürlich, schon möglichst vor der Einreise mit dem Erlernen der jeweiligen Sprache zu beginnen, um überhaupt die geforderten Sprachkenntnisse vorweisen zu können, die für ein Visum benötigt werden. Im Zielland kann man sein Wissen in der Fremdsprache dann selbstverständlich in einer örtlichen Sprachschule erweitern. Vorteilhaft kann aber auch sein, vor der Auswanderung für eine kurze Sprachreise in ein „nahegelegenes“ Land zu reisen, um z.B. in England einen Englischkurs zu belegen, der einem dann in der Wunschdestination einen guten Start ermöglicht. Dies gilt gerade für die typischen Auswandererländer Australien und Neuseeland, die sehr strenge Einwanderungsbedingungen aufweisen und ausgeprägte Englischkenntnisse voraussetzen.
Businesskurse erhöhen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Aber natürlich heißt ein bestandener Sprachtest nicht, dass man nach der Einreiseerlaubnis sofort einen Job findet. Hierfür ist oftmals ein noch spezifischerer Sprachunterricht notwendig, der dank sogenannten Business-Kursen direkt auf das Berufsleben zugeschnitten ist. Derartige Sprachkurse werden von allen seriösen Sprachschulen in der jeweiligen Landessprache angeboten und vermitteln Vokabular und Wissen, das beispielswiese für Vertragsverhandlungen oder die Ausarbeitung von Verträgen benötigt wird.
Letzten Endes sollte sich jeder bewusst sein, dass das Verlagern des Lebensmittelpunkts ins Ausland immer ein Wagnis darstellt, aber bei ausreichend Eigeninitiative das Risiko reduziert werden kann. Eine Sprachreise ist in dieser Hinsicht sicherlich hilfreich!