Lebenshaltungskosten Schweiz 2025

Einleitung

Schweiz Schweizer Kaese Emmentaler
Schweiz – Schweizer Käse -Emmentaler

Die Schweiz gilt als eines der teuersten Länder der Welt zum Leben. Nach dem Statistischen Bundesamt liegen die Lebenshaltungskosten in der Schweiz 51 % höher als in Deutschland

Die teuersten Städte sind Genf, Zug und Zürich, während ländliche Gebiete günstiger sind. Du solltest bei einer Auswanderung in die Schweiz mit deutlich höheren Lebenshaltungskosten rechnen, aber auch mit einem entsprechend höheren Einkommen in der Schweiz.

Obst und Gemüse sind in der Schweiz etwa 65 % teurer als in Deutschland, alkoholische Getränke sind ca. 70 Prozent teurer, tierische Produkte wie Käse, Eier und Fleisch sind sogar in etwa 100 bis 220 Prozent teurer als in Deutschland. Das liegt u. a. an den kleinen Anbau- und Weideflächen, aber auch daran, dass die Schweiz nicht am EU-Subventionstopf hängt.

Du findest durchschnittliche Grundmieten für eine 50-qm-Wohnung als Resident in der Schweiz für etwa 1.600 bis 2.700 € (1.500 bis 2.500 CHF) monatlich, je nach Region und Ausstattung – teilmöbliert (+10 bis 20 %) oder voll möbliert (+20 bis 40 %) sind verfügbar, vor allem in Städten.

Mietpreise Häuser

  • Du zahlst für ein Einfamilienhaus (120 bis 150 qm)
    • Städte bis 7.500 Euro (7.000 CHF,)
    • Land ab 2.600 Euro (2.500 CHF)
    • möbliert seltener, aber +15 bis 30 %

Wohnungen in der Schweiz für Residents finden sich primär über lokale Plattformen und direkte Anbieter, da der Markt wettbewerbsintensiv ist und Bewerbungen mit Aufenthaltsbewilligung, Lohnabrechnungen und Referenzen priorisiert werden.

Lokale Plattformen

  • Homegate.ch und Immoscout24.ch: Größte Portale mit Tausenden Inseraten von privaten Vermietern und Immobilienfirmen; Filter nach Kanton, Größe und Preis.​
  • Comparis.ch/immobilien: Aggregator mit über 120.000 Angeboten, inklusive Wincasa.ch als großer lokaler Dienstleister.​

Direkte Anbieter

  • Lokale Immobilienverwaltungen wie Wincasa oder kantonal subventionierte Wohnungsämter (z. B. in Zürich oder Bern) für Off-Market-Optionen.​
  • Kleinanzeigen.ch oder regionale Zeitungen/Facebook-Gruppen für Direktkontakt zu Privatvermieter; Vermittler wie lokale Makler meiden, da Provisionen (bis 1 Monatsmiete) teuer sind.​

Tipps für Residents

  • Schnelle Bewerbungen einreichen (innerhalb 24h)
  • Schweizer Dokumente vorbereiten und Netzwerke nutzen
  • Städte wie Zürich erfordern oft 50 und mehr Bewerbungen

Die groben durchschnittlichen monatlichen Wohnnebenkosten für eine 50-qm-Wohnung in der Schweiz belaufen sich auf etwa 150 bis 250 € (Strom, Wasser, Müll, Internet), abhängig von Region und Verbrauch.

  • Strom/Heizung: 80 bis 150 € (ca. 0,25 bis 0,35 CHF/kWh).
  • Wasser/Abwasser: 20 bis 40 €.​
  • Müll/Entsorgung: 15 bis 30 €.​
  • Internet (100 Mbit/s): 40 bis 60 €.

Stadt vs. Land

  • Städte (Zürich, Genf): höhere Energiepreise und Netzabos (bis 280 €).
  • Ländliche Gebiete (Bern, Zug): dank günstigerer Tarife und geringerem Verbrauch.
  • Residents sparen durch kantonal subventionierte Versorger.

In der Schweiz sind Lebensmittelpreise im Durchschnitt 20 bis 60 % höher als in Deutschland. Die größten Preisunterschiede zeigen sich bei tierischen Produkten. Fleisch, Wurst, Milch und Eier kosten im Schnitt 50 bis 100 Prozent mehr als in Deutschland.

Regionale Unterschiede

  • Teuerste Regionen sind Städte wie Zürich und Genf (+20 bis 30% durch höhere Logistik),
  • günstigere Kantone wie Bern oder Appenzell (ländlich, -10 bis 20 %).
  • Stadt/Land-Gefälle beträgt 15 bis 25 %, da Discounter (Aldi/Lidl) in ländlichen Gebieten dominieren.

In der Schweiz sind Hygieneartikel insgesamt 25 bis 54 % teurer als in Deutschland. Wobei Eigenmarken preiswerter sind als Importprodukte.

Es gibt keine signifikanten kantonalen Preisunterschiede bei Körperpflege- und Haushaltsartikeln.

In Städten wie Zürich oder Genf sind Monatsabos teurer, während ländliche Kantone wie Zug oder Bern günstiger ausfallen (ca. 20 bis 30 % Differenz). Residents profitieren von kantonalen Abos und Pendlerermäßigungen, die Kosten senken.

Öffentlicher Verkehr – Abonnements

Einzeltickets

Die Preise variieren je nach Distanz und Strecke.

Wie funktionieren Einzeltickets?

  • Standard-Streckenbillette:
    • Kaufbar für einfache Fahrt oder Hin- und Rückfahrt
    • Preis ist fix für die Strecke, unabhängig vom Zugtyp
    • Gültig am gewählten Kalendertag von 0 Uhr bis 5 Uhr des Folgetages
    • Verfügbar in 1. Klasse (teurer, mehr Komfort) und 2. Klasse (günstiger)
  • Beispiel: Zürich ↔ Bern (ca. 95 km)
    • Einzelfahrt 2. Klasse: ca. 54 bis 59 Euro (50 bis 55 CHF)
    • Mit Halbtax: ca. 27 bis 30 Euro (25 bis 28 CHF)
    • Sparbillett (Frühbucher): ab 29 bis 35 Euro (27 bis 33 CHF)
Generalabonnement (GA) – Freie Fahrt

Das GA bietet freie Fahrt auf fast allen alltäglichen öffentlichen Verkehrsmitteln und 50% Rabatt auf die meisten touristischen Bergbahnen und Attraktionen.

Mit dem Generalabonnement (GA) hast du in der Schweiz sehr umfassende Nutzungsmöglichkeiten.

  • Züge: Gültig bei allen großen Eisenbahnen, fast allen Privatbahnen – SBB und die meisten anderen Bahnunternehmen in der Schweiz
  • Busse: Gesamtes Postautonetz (10’350 Kilometer) und die meisten weiteren Busgesellschaften, Städtische Verkehrsbetriebe (Bus, Tram) in den meisten Städten
  • Trams: Städtische Tramnetze in allen größeren Schweizer Städten
  • Schiffe: Auf den meisten grossen Seen der Schweiz können Sie kostenlos Schifffahren
    • Ausnahmen bei Schiffen (nicht kostenlos): Greifensee, Lago di Lugano, Lac de Joux, Lac des Brenets, Lago di Poschiavo, Silsersee, Walensee
  • Bergbahnen (teilweise kostenlos): Das GA gilt bei Bergbahnen meist dann, wenn sie Wohngebiete erschließen
  • Auslandsstrecken: Der Geltungsbereich erstreckt sich auch bis zu einigen ausländischen Bahnhöfen in Grenznähe, insbesondere Delle und Annemasse (Frankreich), Konstanz (Deutschland) sowie Domodossola und Tirano (Italien)

Zusätzliche Vorteile der GA:

  • Bei zahlreichen Freizeiterlebnissen profitieren Sie von bis zu 50% Rabatt
  • Bei Reisen mit TGV Lyria erhalten Sie mit einem GA bis zu 20% Rabatt auf den Normalpreis
  • Bei Mobility Carsharing erhalten Sie Ermässigungen
  • 5 Franken Rabatt auf Rent a Bike Kurzzeitmieten

Preise für die GA

  • Das GA kostet für ein Jahr
    • in der zweiten Klasse etwa 4.300 Euro (3.995 CHF)
    • in der ersten Klasse etwa 7.000 Euro (6.520 CHF)
  • Monatliche Zahlung für das GA ist möglich ist dann aber etwas teurer.
  • Ermäßigungen:
    • Für Familien bestehen Rabatte von bis zu 75 Prozent, auch Junioren und Senioren, Jugendliche bis 25 Jahre sowie Reisende mit einer Behinderung erhalten das GA günstiger
    • GA Jugend (16 bis 25 Jahre): etwa 3.000 Euro (2.780 CHF)
    • GA Senior 2. Klasse: 3.254 Euro (3.040 CHF)
Halbtax-Abonnement – 50% Rabatt

Mit dem Halbtax erhalten Sie 50 % Rabatt auf fast alle Fahrkarten im öffentlichen Verkehr der Schweiz. Sie kaufen weiterhin Einzeltickets, zahlen aber nur die Hälfte.

  • Kosten
    • Das Halbtax kostet bei erstmaligem Bezug etwa 205 Euro (190 Franken) und ist im Folgejahr zum Treuepreis von etwa 180 Euro (170 Franken) erhältlich
  • Ermäßigte Varianten:
    • Halbtax Jugend (16 bis 25 Jahre): etwa 130 Euro (120 CHF), Treuepreis etwa 110 Euro (100 CHF)
    • Halbtax Senior: reduzierter Preis

Was ist mit dem Halbtax reduziert?

  • Alle Zugtickets (SBB und Privatbahnen)
  • Bustickets (Postauto und andere)
  • Tramtickets in den Städten
  • Die meisten Schifffahrten
  • Viele Bergbahnen

Taxi-Kosten

Die Taxi-Tarife variieren stark nach Stadt:

  • Zürich:
    • Die Grundtarife beginnen bei etwa 6,50 bis 8,60 Euro (6 bis 8 CHF)
    • der Kilometerpreis liegt bei3,20 bis 4,30 Euro (3 bis 4 CHF)

Budget-Taxi (YOURTAXI):

  • Zürich: Grundtarif: 6,40 Euro (6 CHF), pro km 3,20 Euro (3 CHF), Wartezeit pro Minute 1,10 Euro (1 CHF)
  • Genf: Die Tarife sind ähnlich hoch wie in Zürich
  • Bern: Die Hauptstadt bietet etwas günstigere Tarife, mit einem Grundpreis von etwa 5,35 Euro (5 CHF) und einem Kilometerpreis von 2,70 bis 3,20 Euro (2,5 bis 3 CHF)

In der Schweiz sind die Kosten für Kleidung und Freizeit rund 25 bis 30 % teurer als in Deutschland.

Lebenshaltungskosten nach Kantonen – Teuer vs. Günstig

Mietpreise in der Schweiz

Die teuersten Kantone bezüglich Mieten:

Genf ist mit fast 34 CHF pro Quadratmeter teurer als Zug und Zürich.

  1. Genf: 33,95 CHF/m²
  2. Zug: 32,02 CHF/m²
  3. Zürich: 27,69 CHF/m²

Das bedeutet für eine 80 m²- Wohnung würdest du in Genf etwa 3.200 CHF (etwa 3.420 Euro) pro Monat zahlen, in Zug 2.560 CHF (etwa 2.740 Euro) und in Zürich 2.216 CHF (etwa 2.370 Euro). Genf führt damit die Liste der teuersten Wohnorte in der Schweiz an.

Die preiswertesten Kantone für Mieten:

Diese Kantone sind hauptsächlich ländlich geprägt und liegen deutlich unter dem Schweizer Durchschnitt.

  • Jura: Die durchschnittlichen Mieten liegt im Kanton Jura nur bei 13,80 CHF pro Quadratmeter.
  • Appenzell Innerrhoden: Durchschnittsmiete ca. 14,14 CHF/m².
  • Uri, Glarus und Schwyz: Geringe Wohnkosten. Uri und Glarus sind außerdem niedrig belastet durch Steuern und weitere Abgabe.
Nebenkosten und Fahrkosten

Bei Nebenkosten, Lebensmitteln und ÖV-Preisen sind die Unterschiede zwischen den Kantonen deutlich geringer als bei den Mietpreisen – hier zahlst du schweizweit ähnlich hohe Preise.

Nebenkosten:

  • Strom: Die durchschnittliche Stromrechnung eines Privathaushaltes für das Jahr 2025 beträgt insgesamt 1.305 Schweizer Franken (ca. 1.330 Euro/Jahr) Das sind 108 CHF/Monat (110 Euro/Monat).
  • Heizung: In der Schweiz belaufen sich die Heizkosten auf fast 15 CHF pro Quadratmeter Wohnfläche – bei einer 80 m² großen Wohnung sind das 1200 CHF im Jahr (ca. 1.285 Euro/Jahr) Das sind per Monat 100 CHF (107 Euro/Monat).
  • Wasserkosten:
    • Trinkwasserpreis: Der durchschnittliche Preis für Trinkwasser aus dem Wasserhahn beträgt in der Schweiz CHF 2.00 pro Kubikmeter (m3) (ca. 2,04 Euro pro 1.000 Liter).
    • Haushaltsverbrauch: In der Schweiz liegt der durchschnittlichen Wasserverbrauch pro Person und Tag bei 140 L.
      • 1 Person verbraucht pro Monat etwa 4.200 Liter = 8,60 CHF (9.20 Euro)
      • 2 Person verbraucht pro Monat etwa 8.400 Liter = 17,15 CHF (18,35 Euro)
    • Wichtiger Hinweis:
      • In den teuersten Gemeinden kostet das Wasser über viermal mehr als in den günstigsten die Wasserpreise variieren also erheblich zwischen den Gemeinden, ähnlich wie bei den Mietpreisen.
      • Die Wasserkosten sind im Vergleich zu Miete, Strom und Heizung relativ gering, können aber je nach Gemeinde stark variieren.
  • ÖV-Preise in den Schweizer
    • Fahrpreise haben keine extremen kantonalen Unterschiede. Die Preise sind schweizweit reguliert und relativ einheitlich. Größere Unterschiede findest du eher zwischen Stadt- und Landregionen als zwischen Kantonen.
    • Schweizweit gültiges Generalabonnement (GA)
      • 1. Klasse – eine erwachsene Person 565 CHF/Monat (etwa 605 Euro)
      • 2. Klasse – eine erwachsene Person 355 CHF/Monat (etwa 380 Euro)
    • Regionale Abos – Beispiel Zürich (ZVV-NetzPass) – für Zürich gibt es 6 verschiedene Tarifzohnen. Es gilt je weniger Zohnen du benötigst, je günstiger.
      • Lokaltarif:
        • 1. Klasse – erwachsene Person 84 CHF/Monat (etwa 90 Euro)
        • 2. Klasse – erwachsene Person 51 CHF/Monat (etwa 55 Euro)
      • 3 Zonen:
        • 1. Klasse – erwachsene Person 211 CHF/Monat (etwa 225 Euro)
        • 2. Klasse – erwachsene Person 128 CHF/Monat (etwa 137 Euro)
Lebensmittelkosten

Die Lebensmittelpreise in der Schweiz zählen zu den höchsten Europas. Große Unterschiede in den Preisen bei Lebensmitteln in der Schweiz bestehen vor allem zwischen den Ballungsräumen und ländlichen Gebieten.

Im Schnitt liegen die monatlichen Ausgaben für Lebensmittel bei 400 bis 600 CHF für eine Einzelperson – abhängig vom Einkaufsverhalten und der Auswahl der Produkte.

Am teuersten:

  • Zürich hat die höchsten Lebensmittelpreise der Schweiz, gefolgt von Genf, Basel und Lausanne. Diese Städte gehören auch weltweit zu den teuersten überhaupt.
  • Der Lebensmittel-Index (Numbeo, 2025) für Zürich liegt bei 118,2, für Genf bei 117,0, für Basel bei 119,1 und für Lausanne bei 111,7 (zum Vergleich: New York = 100).

Am günstigsten:

  • Die günstigsten Lebensmittelpreise finden sich tendenziell in ländlichen Regionen und kleineren Städten, insbesondere in der Ostschweiz und Teilen des Tessins. Hier sind die Preise im Schnitt 10 bis 20 % niedriger als in Zürich oder Genf.

Zusammenfassung

Wer in der Schweiz lebt, profitiert von hoher Sicherheit, exzellenter Infrastruktur und hohen Löhnen. Allerdings sind die Lebenshaltungskosten – insbesondere für Wohnen und Lebensmittel – im europäischen Vergleich extrem hoch. Ein komfortabler Lebensstil ist möglich, setzt aber ein entsprechend hohes Einkommen voraus. Besonders in den Großstädten sollte man mit den höchsten Ausgaben rechnen, während das Leben auf dem Land spürbar günstiger ist.

So viel höhere Kosten hat man in Bern im Vergleich zu Berlin

Man würde derzeit (07/2025) in Bern rund 6.124 € benötigen, um den Lebensstandard aufrechtzuerhalten, den man mit 4.000 € in Berlin haben könnte (vorausgesetzt, man mietet in den Städten).

  • Verbraucherpreise in Bern sind 60,8 % höher als in Berlin (ohne Miete)
  • Verbraucherpreise in Bern sind 53,1 % höher als in Berlin (einschließlich Miete)
  • Mietpreise in Bern sind 34,7 % höher als in Berlin
  • Restaurantpreise in Bern sind um 49,2 % höher als in Berlin
  • Lebensmittelpreise in Bern sind 80,5 % höher als in Berlin
  • Die lokale Kaufkraft in Bern ist 33,9 % höher als in Berlin

Was ist die Preisspanne von Lebensmitteln, Transport, Kleidung in Bern

Durchschnittliche Restaurant- und Lebenshaltungskosten von Bern

Daten von 08/2024 bis 07/2025
Quelle: numbeo.com

Restaurant von Bern

Preise für Lebensmittel und Getränke in Bern

Durchschnittliche Kosten für Nahverkehr, Nebenkosten, Kleidung, Freizeit, Bildung von Bern

Daten von 08/2024 bis 07/2025
Quelle: numbeo.com

Transportkosten in Bern

Wohnnebenkosten von Bern

Preise von Kleidung und Freizeit in Bern

Kosten für Bildung in Bern

Schweiz Schweizer Kaese Emmentaler
Schweizer Käse Emmentaler

Die helvetischen Kühe haben z.B. einen Mindestanspruch an Freilandtagen. So etwas mag für Supermarkt gewohnte ‚Sparfüchse‘ amüsant klingen, aber darin zeigt sich ein Verständnis von Tier- und Konsumentenschutz, der in Deutschland eher die Seltenheit ist.

Alkoholische Getränke sind nur geringfügig teurer, Tabakwaren sogar günstiger.

Mietenpreise in Bern, Genf und Zürich

Durchschnittliche Mietpreise / Kauf und Gehälter von Bern

Daten von 08/2024 bis 07/2025
Quelle: numbeo.com

Mietpreis / Kaufpreis von Bern

Gehälter von Bern

Durchschnittliche Mietpreise Genf

Preise von Juli 2025
Apartment (1 Schlafzimmer) im Stadtzentrum: 2.037 Euro
Apartment (1 Schlafzimmer) außerhalb des Zentrums: 1.791 Euro
Apartment (3 Schlafzimmer) im Stadtzentrum: 4.103 Euro
Apartment (3 Schlafzimmer) außerhalb des Zentrums: 3.332 Euro

Durchschnittliche Mietpreise Zürich

Preise von Februar 2025
Apartment (1 Schlafzimmer) im Stadtzentrum: 2.414 Euro
Apartment (1 Schlafzimmer) außerhalb des Zentrums: 1.972 Euro
Apartment (3 Schlafzimmer) im Stadtzentrum: 4.389 Euro
Apartment (3 Schlafzimmer) außerhalb des Zentrums: 3.291 Euro


Schnell eine neue Sprache sprechen – So geht’s


Hilfen für einen sorglosen Umzug in die Schweiz

Nachfolgend findest du alle Hilfen für deine sorglose Auswanderung in die Schweiz, vom ersten Schritt bis zur erfolgreichen Integration. Die Links führen zu den jeweiligen Angeboten, Hilfen und Dienstleistungen.

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Schweiz Landesdaten

Fläche: 41.285 km²
Einwohner: 9.073.438 (2024)
Bevölkerungsdichte: 219 E/km²
Staatsform: föderale Republik
Regierungssystem: Direktoralsystem
Nachbarländer: Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien, Frankreich
Landeshauptstadt: Bern; 134.506 Einwohner
Landessprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch
Religionen:
41 % römisch-katholisch,
40 % Evangelisch-reformiert,
0,22 % Zeugen Jehovas
Währung: Schweizer Franken (CHF)
1 CHF = 100 Rappen
Wechselkurse:
1 EUR = 0,93 CHF
1 CHF = 1,074 EUR
1 CHF = 0,921 GBP
1 CHF = 173,956 JPY
1 CHF = 1,224 USD
(Kurs vom 21.04.2025)
Telefon Vorwahl: +41
Zeitzone: UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (März–Oktober)
Netzspannung: 220V

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Zuletzt aktualisiert: 18. Dezember 2025 von Ivonne Harmening (2005 ausgewandert)

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