Südafrika hat etwa 62 Millionen Einwohner (Stand 2024) und ist damit eines der bevölkerungsreichsten Länder Afrikas. Die Bevölkerung wächst jährlich um rund 1,2 %, wobei die Urbanisierung stetig zunimmt. Etwa 67 % der Südafrikaner leben mittlerweile in städtischen Gebieten wie Johannesburg, Kapstadt, Durban und Pretoria.

Die ethnische Vielfalt: Eine Regenbogennation
Südafrika wird nicht umsonst als „Regenbogennation“ bezeichnet. Die Bevölkerung setzt sich aus verschiedenen ethnischen Gruppen zusammen:
Schwarze Südafrikaner bilden mit etwa 81 % die größte Bevölkerungsgruppe. Sie gehören hauptsächlich zu den Zulu (etwa 22 %), Xhosa (16 %), Pedi, Tswana, Sotho, Tsonga, Swazi, Venda und Ndebele. Jede dieser Gruppen pflegt eigene kulturelle Traditionen, Sprachen und Bräuche.
Farbige (Coloureds) machen rund 9 % der Bevölkerung aus. Diese Gruppe hat gemischte ethnische Wurzeln und lebt hauptsächlich in der Westkap-Provinz. Sie sprechen meist Afrikaans als Muttersprache.
Weiße Südafrikaner stellen etwa 8 % der Bevölkerung dar. Die meisten sind Nachfahren niederländischer, deutscher, französischer oder britischer Einwanderer. Man unterscheidet zwischen Afrikaanern (Nachkommen der Buren) und englischsprachigen Weißen.
Asiaten, hauptsächlich indischer Abstammung, bilden mit etwa 2,5 % die kleinste offizielle Bevölkerungsgruppe. Sie leben vorwiegend in KwaZulu-Natal, besonders in und um Durban.
Sprachen: Elf offizielle Landessprachen
Du triffst in Südafrika auf eine beeindruckende sprachliche Vielfalt. Das Land hat elf offizielle Sprachen: isiZulu, isiXhosa, Afrikaans, Englisch, Sesotho, Setswana, Sepedi, Xitsonga, siSwati, Tshivenda und isiNdebele.
Englisch verstehen und sprechen die meisten gebildeten Südafrikaner, besonders in urbanen Gebieten und im Geschäftsleben. Es ist die Lingua franca des Landes, auch wenn nur etwa 10 % es als Muttersprache sprechen.
isiZulu ist mit rund 12 Millionen Muttersprachlern die meistgesprochene Sprache im Alltag, gefolgt von isiXhosa (8 Millionen) und Afrikaans (6 Millionen). Im Alltag wechseln viele Südafrikaner fließend zwischen mehreren Sprachen – ein Phänomen, das als „Code-Switching“ bekannt ist.
Religiöse Landschaft
Südafrika ist ein überwiegend christliches Land. Etwa 86 % der Bevölkerung bekennen sich zum Christentum, wobei verschiedene Denominationen vertreten sind:
Die Zion Christian Church und andere afrikanische unabhängige Kirchen haben Millionen von Mitgliedern. Diese Kirchen verbinden christliche Lehren mit traditionellen afrikanischen Glaubenselementen.
Protestantische Kirchen (Methodisten, Anglikaner, Presbyterianer) sind besonders in städtischen Gebieten stark vertreten. Die Niederländisch-Reformierte Kirche spielt historisch eine wichtige Rolle in der afrikaansen Gemeinschaft.
Katholiken machen etwa 7 % der Bevölkerung aus. Daneben gibt es kleinere Gemeinschaften von Muslimen (etwa 2 %), Hindus (1 %) und Juden (0,2 %).
Viele Menschen, besonders in ländlichen Gebieten, praktizieren auch traditionelle afrikanische Religionen parallel zum Christentum. Der Glaube an Ahnengeister und traditionelle Heiler (Sangomas) ist weit verbreitet.
Traditionen und kulturelle Eigenheiten

Südafrikaner sind generell gastfreundlich und gesellig. Die Braai-Kultur (Grillen) ist tief verwurzelt – ein Braai ist mehr als nur Essen, es ist ein soziales Event, bei dem Familie und Freunde zusammenkommen.
Ubuntu ist ein zentrales kulturelles Konzept, besonders in schwarzen Gemeinschaften. Es bedeutet „Ich bin, weil wir sind“ und betont Gemeinschaft, Teilen und gegenseitige Unterstützung.
Traditionelle Zeremonien wie Lobola (Brautpreis), Initiationsriten und Ahnenfeste werden besonders in ländlichen Gebieten noch praktiziert. Viele urbane Südafrikaner halten an diesen Traditionen fest, auch wenn sie modern leben.
Respekt vor Älteren ist fundamental. Du solltest ältere Menschen stets höflich grüßen und ihnen Respekt zeigen. In Xhosa-Kultur senkt man beim Grüßen Älterer sogar den Blick als Zeichen des Respekts.
Einkaufsgewohnheiten und Konsumverhalten
Südafrikaner kaufen gerne in großen Shopping Malls ein, die als soziale Treffpunkte dienen. Beliebte Ketten sind Woolworths, Pick n Pay, Checkers und Shoprite.
Bargeld verliert an Bedeutung – Kartenzahlung und mobile Payment-Methoden sind weit verbreitet. In Townships und informellen Siedlungen dominiert jedoch nach wie vor Bargeld.
Straßenmärkte und informelle Händler spielen eine wichtige Rolle, besonders für frisches Obst, Gemüse und Kleidung. Hier wird oft verhandelt.
Die Mittel- und Oberschicht legt Wert auf Markenprodukte und westlichen Lebensstil, während die Mehrheit preisbewusst einkauft. Monatliche Großeinkäufe nach Gehaltseingang sind üblich, was zu charakteristischen „Monatsendzonen“ im Verkauf führt.
Typische Verhaltensweisen im Alltag
Freundlichkeit und Small Talk gehören zum Alltag. Südafrikaner grüßen oft Fremde auf der Straße und beginnen leicht Gespräche. Ein einfaches „Howzit?“ (Wie geht’s?) ist ein gängiger Gruß.
Warteschlangen werden normalerweise respektiert, auch wenn es manchmal chaotisch wirkt. Drängeln wird nicht gern gesehen.
Lautstärke und Lebhaftigkeit sind normal, besonders in Townships und bei geselligen Zusammenkünften. Südafrikaner sind generell expressiver als Mitteleuropäer.
Direkte Kommunikation ist üblich – Südafrikaner sagen oft direkt, was sie denken, aber normalerweise freundlich verpackt.
Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern
Die Einstellung zu Ausländern ist ambivalent. Einerseits gibt es eine lange Tradition der Gastfreundschaft, andererseits führen wirtschaftliche Probleme und hohe Arbeitslosigkeit zu Xenophobie, besonders gegenüber Einwanderern aus anderen afrikanischen Ländern.
Weiße Europäer und Nordamerikaner werden meist positiv aufgenommen und erleben selten offene Ablehnung. Viele Südafrikaner schätzen ausländische Investitionen und Fachkräfte.
Afrikanische Migranten aus Simbabwe, Nigeria, Somalia oder Mosambik erleben dagegen oft Vorurteile und werden für Kriminalität oder Arbeitsplatzkonkurrenz verantwortlich gemacht. Es kam in der Vergangenheit zu xenophoben Ausschreitungen.
Als Auswanderer solltest du respektvoll auftreten, Interesse an der lokalen Kultur zeigen und dich bemühen, die Landesgeschichte zu verstehen. Sensibilität bezüglich der Apartheid-Vergangenheit ist wichtig.
Beliebte Freizeitaktivitäten

Outdoor-Aktivitäten stehen hoch im Kurs. Das gute Klima ermöglicht Wandern, Mountainbiken, Surfen, Tauchen und Safaris. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten.
Sport spielt eine zentrale Rolle im Leben vieler Südafrikaner. Stadionbesuche, besonders bei Rugby und Fußball, sind populäre Wochenendaktivitäten.
Socializing ist wichtig. Man trifft sich zum Braai, in Pubs, Restaurants oder Shebeens (informelle Township-Bars). Musikevents, Festivals und Konzerte ziehen viele Besucher an.
Shopping und Kino in Malls sind beliebte Freizeitbeschäftigungen, besonders für die Mittelschicht.
Kirchenbesuche sind für viele, besonders in schwarzen Gemeinschaften, feste Sonntagsrituale.
Volkssportarten
Rugby ist quasi Religion in Südafrika. Die Springboks, das Nationalteam, vereinen nach WM-Siegen das ganze Land. Rugby ist historisch bei weißen und farbigen Südafrikanern am beliebtesten, gewinnt aber zunehmend schwarze Fans.
Fußball (Soccer) ist die Sportart der schwarzen Mehrheit. Teams wie Kaizer Chiefs und Orlando Pirates haben Millionen leidenschaftliche Anhänger. Das Land richtete 2010 die Fußball-WM aus.
Cricket hat ebenfalls große Bedeutung, besonders in englischsprachigen Gemeinschaften und unter Indern.
Netball ist die beliebteste Frauensportart. Die Proteas (Frauen-Nationalteam) gehören zur Weltspitze.
Leichtathletik, Schwimmen und Golf haben starke Traditionen. Südafrika hat zahlreiche Weltklasse-Athleten hervorgebracht.
Familie und soziale Werte

Familiensinn ist stark ausgeprägt, besonders in traditionellen schwarzen Gemeinschaften. Großfamilien leben oft zusammen oder in unmittelbarer Nähe. Die erweiterte Familie (extended family) spielt eine zentrale Rolle bei Entscheidungen und Unterstützung.
Kinderfreundlichkeit ist hoch. Kinder sind willkommen und werden oft von der ganzen Gemeinschaft miterzogen. Allerdings führt Armut dazu, dass viele Kinder unter schwierigen Bedingungen aufwachsen.
Respekt vor Älteren ist fundamental. Großeltern werden verehrt und spielen oft eine aktive Rolle in der Kindererziehung. Viele Kinder werden von Großeltern aufgezogen, wenn Eltern arbeiten oder durch HIV/AIDS verstorben sind.
Geschlechterrollen sind teilweise traditionell geprägt, besonders in ländlichen Gebieten. In urbanen Zentren und gebildeten Schichten werden zunehmend gleichberechtigte Modelle gelebt.
Einstellung zu Arbeit und Pünktlichkeit
Die Arbeitseinstellung variiert stark je nach sozioökonomischem Hintergrund. In der Geschäftswelt, besonders in Großstädten, herrscht professionelle Arbeitsethik.
„African Time“ ist ein bekanntes Phänomen – Pünktlichkeit wird nicht immer streng genommen, besonders bei privaten Verabredungen. In geschäftlichen Kontexten wird jedoch zunehmend auf Pünktlichkeit geachtet.
Zuverlässigkeit kann herausfordernd sein. Versprechen werden manchmal nicht eingehalten, oft aus Höflichkeit gegeben, ohne realistisch zu sein. Dies ist kulturell bedingt, da direkte Ablehnung als unhöflich gilt.
Weiterbildung wird geschätzt, besonders von der Mittelschicht. Bildung gilt als Schlüssel zum sozialen Aufstieg. Allerdings ist das Bildungssystem ungleich, und viele haben keinen Zugang zu Qualitätsbildung.
Hierarchien im Arbeitsleben sind oft stark ausgeprägt. Respekt vor Vorgesetzten wird erwartet, auch wenn moderne Unternehmen flachere Strukturen einführen.
Umweltbewusstsein
- Das Umweltbewusstsein ist in Südafrika durchwachsen. Wohlhabende Schichten und gebildete Stadtbewohner zeigen zunehmendes Interesse an Nachhaltigkeit, Recycling und Umweltschutz.
- In ärmeren Gemeinschaften steht das tägliche Überleben im Vordergrund. Müllprobleme sind in Townships sichtbar, auch wenn es oft an Infrastruktur und Bildung mangelt.
- Naturschutz hat Tradition durch den Nationalpark-Tourismus. Viele Südafrikaner sind stolz auf ihre Tierwelt und Nationalparks, auch wenn nicht alle direkten Zugang dazu haben.
- Wasserknappheit hat in Kapstadt (Day Zero-Krise 2018) zu gesteigertem Bewusstsein geführt. Wassersparen wird ernster genommen.
- Plastiktütenverbot und Recycling-Programme existieren, werden aber unterschiedlich umgesetzt.
International bekannte Südafrikaner
Nelson Mandela (1918-2013) – Ikone des Kampfes gegen Apartheid, erster schwarzer Präsident Südafrikas und Friedensnobelpreisträger, der zur weltweiten Symbolfigur für Versöhnung und Menschenrechte wurde.
Desmond Tutu (1931-2021) – Anglikanischer Erzbischof und Friedensnobelpreisträger, der die Wahrheits- und Versöhnungskommission leitete und international für soziale Gerechtigkeit kämpfte.
Charlize Theron – Oscar-prämierte Schauspielerin aus Benoni, die in Hollywood Karriere machte und für Filme wie „Monster“ und „Mad Max: Fury Road“ weltweit bekannt wurde.
Trevor Noah – Comedian und ehemaliger Host der „Daily Show“, der mit seinem Buch „Born a Crime“ über sein Leben als Sohn einer schwarzen Mutter und weißen Vaters während der Apartheid internationale Beachtung fand.
Elon Musk – Unternehmer und Tech-Visionär aus Pretoria, Gründer von Tesla, SpaceX und PayPal, der zu den einflussreichsten Personen der Technologie- und Raumfahrtbranche gehört.
J.R.R. Tolkien (1892-1973) – In Bloemfontein geboren, weltberühmter Autor von „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“, dessen Fantasy-Werke die moderne Literatur prägten.
Nadine Gordimer (1923-2014) – Literaturnobelpreisträgerin, die in ihren Romanen die Apartheid kritisch beleuchtete und international als bedeutende Schriftstellerin anerkannt wurde.
Gary Player – Golf-Legende mit neun Major-Titeln, einer der erfolgreichsten Golfer der Geschichte und Teil der „Big Three“ mit Palmer und Nicklaus.
Ernie Els – Vierfacher Major-Sieger im Golf, genannt „The Big Easy“, der zu den dominierenden Spielern der 1990er und 2000er Jahre gehörte.
Caster Semenya – Mittelstreckenläuferin und zweifache Olympiasiegerin über 800 Meter, die internationale Debatten über Geschlecht im Sport auslöste.
Wayde van Niekerk – Weltrekordhalter und Olympiasieger über 400 Meter, der 2016 Michael Johnsons 17 Jahre alten Rekord brach.
Brenda Fassie (1964-2004) – Als „Madonna of the Townships“ bekannt, war sie eine der erfolgreichsten und einflussreichsten Popstars Afrikas.
Miriam Makeba (1932-2008) – „Mama Africa“, international gefeierte Sängerin und Bürgerrechtsaktivistin, die südafrikanische Musik weltweit bekannt machte.
Die Antwoord – Kontroverses Rap-Duo (Ninja und Yolandi Visser), das mit seinem „Zef“-Stil und provokativen Videos internationale Kultbekanntheit erlangte.
Christiaan Barnard (1922-2001) – Pionier-Herzchirurg, der 1967 die weltweit erste erfolgreiche Herztransplantation durchführte und damit Medizingeschichte schrieb.
Allan Paton (1903-1988) – Autor des weltberühmten Romans „Cry, the Beloved Country“, der die Rassenprobleme Südafrikas international ins Bewusstsein brachte.
Bryan Habana – Rugby-Legende mit 67 Tries für die Springboks, Weltmeister 2007 und einer der schnellsten und erfolgreichsten Flügelspieler in der Rugby-Geschichte.
Oscar Pistorius – „Blade Runner“, Paralympischer Champion und erster doppelt beinamputierter Läufer bei Olympischen Spielen, dessen Karriere durch einen Mordfall tragisch endete.
Mark Shuttleworth – Erster afrikanischer Weltraumtourist und erfolgreicher Unternehmer, Gründer von Ubuntu Linux und Millionär durch den Verkauf seiner Firma Thawte.
Fazit: Leben in der Regenbogennation
Südafrika bietet dir als Auswanderer eine faszinierende, wenn auch komplexe Gesellschaft. Die kulturelle Vielfalt ist bereichernd, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Du wirst auf herzliche, lebensfreudige Menschen treffen, die trotz sozialer Ungleichheit und wirtschaftlicher Schwierigkeiten optimistisch bleiben.
Die Kluft zwischen Arm und Reich ist gewaltig, und als Auswanderer bewegst du dich wahrscheinlich in privilegierten Kreisen. Dennoch lohnt es sich, offen für alle Bevölkerungsgruppen zu sein, die Geschichte zu verstehen und respektvoll mit der Vergangenheit umzugehen.
Mit Englischkenntnissen kommst du gut zurecht, ein paar Brocken Afrikaans oder eine lokale Sprache werden jedoch geschätzt. Sei bereit für informelle Umgangsformen, lebhafte Diskussionen und eine entspanntere Zeitauffassung – dann wirst du die südafrikanische Lebensweise schnell zu schätzen wissen.
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Zuletzt aktualisiert: 7. November 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)


