Portugal hat rund 10,3 Millionen Einwohner (Stand 2024), wobei die Bevölkerung stark überaltert ist. Etwa 23 % der Bevölkerung ist über 65 Jahre alt, während nur rund 13% unter 15 Jahren sind. Die Bevölkerungsdichte ist sehr ungleich verteilt: Während die Küstenregionen um Lissabon und Porto dicht besiedelt sind, sind weite Teile des Landesinneren dünn bevölkert.
Neben den ethnisch portugiesischen Einwohnern leben in Portugal bedeutende Einwanderergemeinschaften aus Brasilien, der Ukraine, Cabo Verde, Rumänien, Indien (vor allem aus Goa) und zunehmend aus anderen EU-Ländern. In den letzten Jahren ist die Zahl der digitalen Nomaden und Rentner aus Nordeuropa stark gestiegen.

Sprache und Kommunikation in Portugal
Portugiesisch als Landessprache
Die Amtssprache ist Portugiesisch, das sich deutlich vom brasilianischen Portugiesisch unterscheidet. Die Aussprache ist härter und verschluckt viele Vokale. In ländlichen Gebieten sprechen viele Menschen, besonders ältere Generationen, ausschließlich Portugiesisch und oft nur im lokalen Dialekt.
Fremdsprachenkenntnisse
In touristischen Regionen, Großstädten und bei jüngeren Menschen kannst du dich häufig auf Englisch verständigen. Französisch ist bei der älteren Generation verbreitet. Spanisch wird verstanden, aber viele Portugiesen möchten nicht auf Spanisch angesprochen werden, da sie Wert auf ihre eigene Sprache und Identität legen.
Tipp für Auswanderer: Wenn du Portugiesisch lernst, auch nur grundlegend, wirst du wesentlich herzlicher aufgenommen. Die Portugiesen schätzen jeden Versuch, ihre Sprache zu sprechen.
Religion und Traditionen
Katholische Prägung
Portugal ist traditionell stark katholisch geprägt (etwa 80 % nominell katholisch), auch wenn die Kirchenbindung besonders bei jüngeren Menschen abnimmt. Religiöse Feste wie Ostern, Weihnachten und lokale Heiligenfeste (Festas) sind wichtige soziale Ereignisse, die das ganze Dorf oder Viertel zusammenbringen.
Wichtige Traditionen
- Fado: Die melancholische Musikrichtung ist UNESCO-Weltkulturerbe und drückt die portugiesische Seele aus
- Festas und Romarias: Lokale Dorffeste mit Prozessionen, Musik und traditionellem Essen
- Santo António (13. Juni): Besonders in Lissabon ein riesiges Volksfest
- Karneval: Vor allem im Norden gefeiert
- Pessach (Ostern): Höchster religiöser Feiertag mit Familienzusammenkünften
Aberglaube und Volksglauben
Viele Portugiesen, besonders auf dem Land, pflegen noch abergläubische Bräuche. Das „böse Auge“ (mau-olhado) wird ernst genommen, und du findest häufig Schutzsymbole an Häusern.
Essgewohnheiten und Einkaufskultur

Typische Essgewohnheiten
Die portugiesische Küche ist bodenständig und meeresfrüchtereich:
- Bacalhau (Stockfisch) gilt als Nationalgericht mit über 365 Zubereitungsarten
- Frischer Fisch und Meeresfrüchte stehen mehrmals wöchentlich auf dem Tisch
- Olivenöl wird großzügig verwendet
- Brot ist zu jeder Mahlzeit selbstverständlich
- Süßspeisen wie Pastéis de Nata sind sehr beliebt
Mahlzeitenstruktur
Die Mittagszeit (12:30 bis 14:00 Uhr) ist traditionell die Hauptmahlzeit, auch wenn sich dies in Städten ändert. Das Abendessen findet oft erst zwischen 20:00 und 21:00 Uhr statt. In vielen Familien wird noch täglich frisch gekocht.
Einkaufsverhalten
Portugiesen kaufen gerne frisch und regional ein:
- Wochenmärkte (Mercados) sind soziale Treffpunkte und werden rege genutzt
- Kleine Tante-Emma-Läden (Mercearias) existieren noch in vielen Vierteln
- Supermärkte (Pingo Doce, Continente, Lidl, Aldi) sind ebenfalls verbreitet
- Eingekauft wird meist mehrmals pro Woche in kleineren Mengen
- Großeinkäufe in Hypermärkten am Wochenende sind bei Familien üblich
Die Portugiesen sind preisbewusst und vergleichen gerne Angebote. Discounter wie Lidl sind sehr erfolgreich.
Typische Verhaltensweisen und Mentalität

Saudade: Die portugiesische Seele
Das Konzept der „Saudade“ ist zentral für das Verständnis der portugiesischen Mentalität. Es beschreibt eine melancholische Sehnsucht, eine Wehmut, die tief in der Kultur verwurzelt ist. Diese zeigt sich in Musik, Literatur und im alltäglichen Leben.
Herzlichkeit und Zurückhaltung
Portugiesen sind freundlich, höflich und gastfreundlich, aber zunächst oft zurückhaltend. Sie brauchen Zeit, um Vertrauen aufzubauen. Oberflächliche Freundlichkeit ohne echtes Interesse wird als unaufrichtig empfunden. Hast du aber erst einmal eine Freundschaft aufgebaut, ist diese tief und verlässlich.
Kommunikationsstil
- Indirekte Kommunikation: Direkte Kritik wird vermieden, um niemanden zu beschämen
- „Desenrascanço“: Die Kunst, improvisiert Lösungen zu finden – eine typisch portugiesische Eigenschaft
- Bescheidenheit wird geschätzt, Angeberei wirkt unsympathisch
- Small Talk ist wichtig, direkt zum Geschäft zu kommen gilt als unhöflich
Pünktlichkeit und Zeitverständnis
Die portugiesische Pünktlichkeit ist flexibel: Bei privaten Treffen sind 15-30 Minuten Verspätung normal und werden nicht als unhöflich empfunden. Im Geschäftsleben, besonders in internationalen Unternehmen, wird zunehmend auf Pünktlichkeit geachtet, aber auch hier ist das Zeitverständnis entspannter als in Deutschland oder der Schweiz.
„Amanhã“ (morgen) bedeutet nicht zwingend wörtlich morgen, sondern eher „irgendwann bald“. Diese gelassene Einstellung zur Zeit kann für Mitteleuropäer gewöhnungsbedürftig sein.
Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern

Generelle Offenheit
Portugal gilt als eines der ausländerfreundlichsten Länder Europas. Die koloniale Vergangenheit und historische Auswanderungswellen haben eine grundsätzliche Offenheit gegenüber anderen Kulturen geschaffen.
Integration verschiedener Gruppen
- Brasilianer werden aufgrund der gemeinsamen Sprache meist herzlich aufgenommen
- EU-Bürger werden als Bereicherung gesehen, besonders wenn sie die Sprache lernen
- Digitale Nomaden und Rentner stoßen zunehmend auf gemischte Gefühle, da sie in beliebten Gegenden die Immobilienpreise in die Höhe treiben
- Afrikanische und asiatische Gemeinschaften sind gut integriert, besonders in Lissabon
Was Portugiesen von Ausländern erwarten
Portugiesen erwarten von Einwanderern:
- Respekt für die Kultur und Traditionen
- Bemühung, die Sprache zu lernen
- Integration statt Abgrenzung
- Bescheidenheit (kein Hervorheben des höheren Einkommens)
Wenn du diese Punkte beachtest, wirst du als Ausländer sehr willkommen geheißen.
Freizeit, Sport und Hobbys
Beliebte Freizeitaktivitäten
Portugiesen verbringen ihre Freizeit gerne:
- Mit Familie und Freunden: Soziale Kontakte sind zentral
- In Cafés und Esplanadas: Kaffee trinken und plaudern
- Am Strand: Im Sommer ist die Küste das Ziel vieler Familien
- Auf Festas: Lokale Feste sind wichtige soziale Ereignisse
- Im Garten oder auf dem Land: Viele haben eine „Quinta“ (Landhaus)
- Beim Angeln: Besonders unter Männern sehr beliebt
- Bei Spaziergängen: Die „Volta“ (Runde) ist eine portugiesische Institution
Sport und Bewegung
Fußball ist Volkssport Nummer eins. Die drei großen Vereine Benfica, Porto und Sporting beherrschen das Sportgeschehen. Fußballspiele sind soziale Ereignisse, die das Land lahmlegen können.
Weitere beliebte Sportarten:
- Surfen: Portugal hat einige der besten Surfspots Europas
- Radfahren: Zunehmend beliebt, besonders in Städten
- Wandern: In den Bergen und entlang der Küste
- Volleyball: Vor allem Beachvolleyball
- Fitnessstudio: Bei der jüngeren Generation in Städten verbreitet
Generell ist die Portugiesen aber weniger sportverrückt als beispielsweise Deutsche. Bewegung im Alltag ist nicht so stark ausgeprägt, was sich auch in den Gesundheitsstatistiken widerspiegelt.
Familie, Kinder und ältere Menschen
Familiensinn und Zusammenhalt
Die Familie hat in Portugal höchste Priorität. Mehrgenerationenhaushalte sind noch verbreitet, und selbst wenn man getrennt wohnt, gibt es engen und regelmäßigen Kontakt. Sonntags kommt die Familie traditionell zum gemeinsamen Mittagessen zusammen.
Kinderfreundlichkeit
Portugal ist extrem kinderfreundlich:
- Kinder sind überall willkommen, auch spät abends in Restaurants
- Sie werden in der Öffentlichkeit angelächelt und angesprochen
- Fremde geben ungefragt Ratschläge zur Kindererziehung (besonders ältere Damen)
- Kinder dürfen Kinder sein und werden nicht ständig diszipliniert
- Lautstärke und Lebendigkeit werden toleriert
Der Erziehungsstil ist meist liebevoll und nachgiebig, klare Grenzen sind weniger ausgeprägt als in deutschsprachigen Ländern.
Umgang mit älteren Menschen
Ältere Menschen genießen großen Respekt in der Gesellschaft:
- Sie werden in Entscheidungen einbezogen
- Die Pflege übernimmt meist die Familie, besonders die Töchter
- In öffentlichen Verkehrsmitteln stehen jüngere Menschen auf
- Altersheime sind vorhanden, aber nicht die erste Wahl
- Großeltern spielen eine aktive Rolle in der Kindererziehung
Einstellung zu Arbeit und Beruf
Arbeitsmoral und Arbeitskultur
Die portugiesische Einstellung zur Arbeit ist pragmatisch und ausgewogen:
- Work-Life-Balance ist wichtiger als Karriere
- Arbeit dient dem Leben, nicht umgekehrt
- Überstunden werden meist nicht gerne gemacht
- Urlaub ist heilig (oft im August wird das ganze Land langsamer)
- Hierarchien werden respektiert, aber der Umgangston ist freundschaftlich
Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit
Im Vergleich zu Deutschland oder der Schweiz sind Verbindlichkeiten oft flexibler:
- Termine werden nicht immer eingehalten
- „Vielleicht“ bedeutet oft „eher nein“
- Zusagen sind manchmal nur höfliche Floskeln
- Nachfragen ist nötig, Eigeninitiative wird erwartet
Dies kann frustrierend sein, entspricht aber dem kulturellen Kontext. Druck und Stress werden vermieden.
Bildung und Weiterbildung
Bildung wird geschätzt, aber das Bildungssystem hat Herausforderungen:
- Die Alphabetisierungsrate liegt bei über 95 %, aber funktionaler Analphabetismus existiert bei älteren Generationen
- Universitätsabschlüsse sind begehrt, aber die Jobchancen oft begrenzt
- Viele Akademiker wandern aus (Brain Drain)
- Weiterbildung ist weniger verbreitet als in Mitteleuropa
- Praktische Berufe werden zunehmend wertgeschätzt, da Fachkräftemangel herrscht
Jüngere Generationen sind meist gut ausgebildet und mehrsprachig.
Besondere Eigenschaften und Eigenheiten
Stolz und Nationalstolz
Portugiesen sind stolz auf ihr Land, aber dieser Stolz ist bescheiden und nicht aggressiv. Die Kolonialvergangenheit wird kritisch betrachtet, die Entdeckergeschichte hingegen gefeiert. Vergleiche mit Spanien sind unerwünscht – Portugal ist kein „kleines Spanien“.
Spontaneität und Improvisation
„Desenrascanço“ ist die portugiesische Superkraft: Die Fähigkeit, aus dem Nichts Lösungen zu zaubern. Dies zeigt sich in Alltag und Geschäftsleben. Perfekte Planung ist weniger wichtig als kreative Anpassungsfähigkeit.
Umweltbewusstsein
Das Umweltbewusstsein wächst, besonders bei jüngeren Menschen und in Städten:
- Mülltrennung ist gesetzlich vorgeschrieben, wird aber nicht überall konsequent umgesetzt
- Plastiktüten sind kostenpflichtig
- Öffentliche Verkehrsmittel werden ausgebaut
- Erneuerbare Energien werden stark gefördert (Portugal erzeugt viel Energie aus Sonne, Wind und Wasser)
Auf dem Land ist das Umweltbewusstsein weniger ausgeprägt, Müll wird manchmal einfach in der Natur entsorgt. Hier gibt es noch viel Aufklärungsbedarf.
Kleidung und Erscheinungsbild
Portugiesen legen Wert auf ein gepflegtes Äußeres:
- Im Alltag ist die Kleidung lässig-elegant
- Zu besonderen Anlässen wird sich herausgeputzt
- Marken sind wichtig, besonders bei jüngeren Menschen
- Flip-Flops und Strandkleidung gehören an den Strand, nicht in die Stadt
- Ältere Menschen tragen auch im Hochsommer oft lange Kleidung und Kopfbedeckung
Gesundheitsbewusstsein und Lebensweise
Allgemeine Gesundheitseinstellung
Das Gesundheitsbewusstsein ist gemischt:
- Traditionell wird viel Salz, Öl und Zucker verwendet
- Rauchen ist noch verbreitet, besonders bei älteren Männern
- Alkoholkonsum (besonders Wein) ist Alltag, aber Exzesse sind selten
- Übergewicht nimmt zu, besonders bei Kindern
- Bewegung im Alltag ist nicht so ausgeprägt wie in manchen anderen Ländern
Gleichzeitig wächst das Interesse an gesunder Ernährung und Fitness, besonders in Städten und bei Jüngeren.
Sonnenschutz
Trotz der starken Sonne ist Sonnenschutz nicht selbstverständlich. Viele Portugiesen schützen sich kaum vor der Sonne.
Regionale Unterschiede
Nord versus Süd
Nordportugal (besonders um Porto):
- Konservativer und traditioneller
- Arbeitsamer und direkter
- Kühleres, regnerisches Klima prägt die Mentalität
- Starke Identifikation mit der Region
Südportugal (Algarve, Alentejo):
- Entspannter und offener
- Stärker vom Tourismus beeinflusst
- Heißes, trockenes Klima
- Langsameres Lebenstempo
Lissabon ist kosmopolitisch und modern, während ländliche Gebiete traditionell und konservativ sind.
Fazit: Leben mit den Portugiesen

Die portugiesische Bevölkerung ist herzlich, familienorientiert und gelassen. Die Menschen schätzen Authentizität, Respekt und soziale Bindungen über materielle Werte. Wenn du als Ausländer die Sprache lernst, die Kultur respektierst und dich auf das entspanntere Lebenstempo einlässt, wirst du schnell merken, wie bereichernd das Leben in Portugal sein kann.
Die Langsamkeit ist keine Faulheit, sondern eine bewusste Lebensweise. Die scheinbare Unverbindlichkeit ist keine Unhöflichkeit, sondern Flexibilität. Wer dies versteht und akzeptiert, wird die portugiesische Lebensart lieben lernen und sich schnell integrieren können.
Wichtigster Tipp: Lass dich auf die portugiesische Art ein, ohne deine eigenen Werte aufzugeben. Eine Mischung aus mitteleuropäischer Struktur und portugiesischer Gelassenheit ist die ideale Basis für ein glückliches Leben in Portugal.
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Zuletzt aktualisiert: 29. Oktober 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)

