19. November 2024 von Jan Harmening (ausgewandert seit 2005) aktualisiert
Die USA sind bei internationalen Studenten sehr beliebt, denn sie bieten unglaublich viele Hochschulen, die weltweit von ihrem guten Ruf profitieren. Die Vereinigten Staaten sind die politische und wirtschaftliche Weltmacht Nummer eins und viele Nobelpreisträger befinden sich in diesem Land.
Auch das kulturelle Angebot ist in den amerikanischen Großstädten riesengroß, sowie die vielen Facetten der amerikanischen Landschaft. Dies sind Gründe, weshalb viele Studenten sich für ein Studium in den USA entscheiden und somit ihren persönlichen American Dream verwirklichen.
In den USA zu studieren ist jedoch nicht gerade günstig und der Prozess nicht einfach, somit ist es sehr empfehlenswert sich professionelle Hilfe zu holen und ein Stipendium zu beantragen, welches bei der Finanzierung helfen kann. Jonas Kehrbaum ist Experte, wenn es um internationale Ausbildungen geht und kann Ihnen helfen, Ihren Traum zu verwirklichen.
Das amerikanische Bildungssystem
In den USA gibt es unterschiedliche Hochschultypen und zahlreiche, verschiedene Abschlüsse. Dazu gehören Universitäten, Colleges, Community Colleges und Technical Colleges.
Die üblichsten Studiengänge sind hierbei Bachelor- und Masterstudiengänge, wobei der Bachelor vier Jahre dauert und der Master in zwei Jahren abgeschlossen werden kann. Man unterscheidet außerdem zwischen undergraduate und graduate studies.
Elite Unis USA
Die USA sind weltweit das beliebteste Land für ein Auslandsstudium, denn sie bieten hier mehr erstklassige Hochschulen als irgendwo anders. Die Ivy League Universitäten haben weltweit einen guten Ruf und stehen in internationalen Rankings ganz oben. Natürlich ist es nicht leicht in einer diesen Hochschulen aufgenommen zu werden, denn die Konkurrenz ist groß, jedoch kann ein Abschluss einer dieser Universitäten zu großen Karrierechancen verhelfen. Zu den Elite
Unis gehören die Brown University, die Columbia University, die Cornell University, das Dartmouth College, die Harvard University, die Princeton University, die University of Pennsylvania und die Yale University.
Kosten eines Studiums in den USA
Ein Studium in den USA ist gebührenpflichtig, jedoch sind die Kosten von der jeweiligen Hochschule, des Studienortes und des Studienganges abhängig. Durchschnittlich kostet ein Studium für internationale Studenten jährlich zwischen $12.000 und $16.000. Wer in einer der Elite Universitäten studieren möchte, kann aber auch mit bis zu $35.000 pro Jahr rechnen. Amerikanische Studenten müssen sich daher meist Kredite aufnehmen, um sich die Ausbildung zu leisten.
Hinzu kommen natürlich auch noch die Lebenshaltungskosten, welche sich ebenfalls von Stadt zu Stadt unterscheiden.
Es gibt zum Glück aber verschiedenste Finanzierungsmöglichkeiten, die helfen können, sich ein Studium in den USA zu leisten. Wer im Rahmen eines Austausch- oder Partnerprogramms in die USA reist, muss meist keine Studiengebühr bezahlen und kann sich somit viel Geld sparen. Es werden auch viele verschiedene Stipendien angeboten, für die man sich bewerben kann.
Aufnahmeprozess einer amerikanischen Universität
Wenn man sich einmal für eine Universität entschieden hat, muss man sich für einen Studienplatz bewerben. Aufnahmekriterien sind unteranderem ein Motivationsschreiben, ein Empfehlungsschreiben von zwei Professoren, der Notenspiegel und die Ergebnisse eines anerkannten Sprachtest, beispielsweise TOEFL.
Je nach Universität sind die Aufnahmekriterien jedoch unterschiedlich und können auf den jeweiligen Webseiten nachgelesen werden.
Der Aufnahmeprozess ist etwas zeitaufwendig und deshalb sollte man sich auf jeden Fall genügend Zeit dafür einplanen und früh genug damit beginnen.