Du planst nach Tansania auszuwandern oder interessierst dich für das ostafrikanische Land? Dann solltest du die Bevölkerungsstruktur und Mentalität der Tansanier genau kennen. In diesem umfassenden Überblick erfährst du alles über die Menschen, ihre Kultur und ihre Einstellung gegenüber Ausländern.

Bevölkerungsgruppen und ethnische Vielfalt

Tansania zählt zu den ethnisch vielfältigsten Ländern Afrikas. Mit rund 65 Millionen Einwohnern verteilt sich die Bevölkerung auf über 120 verschiedene ethnische Gruppen. Die größten Volksgruppen sind die Sukuma (etwa 16 % der Bevölkerung), Nyamwezi, Chagga, Haya und Makonde. Anders als in vielen afrikanischen Staaten gibt es in Tansania keine dominierende Ethnie, was zu einem bemerkenswert friedlichen Zusammenleben beiträgt.
Die Mehrheit der Bevölkerung lebt auf dem Land, wobei die Urbanisierung stetig zunimmt. Die größten Städte sind Daressalam (ehemalige Hauptstadt und Wirtschaftszentrum), Dodoma (offizielle Hauptstadt), Mwanza und Arusha. Die Bevölkerung ist extrem jung – über 43 % der Tansanier sind unter 15 Jahre alt.
Sprachen in Tansania
Suaheli (Kiswahili) ist die Nationalsprache und wichtigstes Kommunikationsmittel. Fast alle Tansanier sprechen Suaheli als Erst- oder Zweitsprache. Englisch ist zweite Amtssprache und wird in höherer Bildung, Verwaltung und Geschäftswelt verwendet. Daneben existieren über 100 lokale Sprachen und Dialekte der verschiedenen ethnischen Gruppen.
Für dich als Auswanderer ist Suaheli unverzichtbar für den Alltag. Englisch reicht in touristischen Gebieten und Geschäftskontexten, aber um wirklich anzukommen und akzeptiert zu werden, solltest du Grundkenntnisse in Suaheli erwerben. Die Tansanier schätzen jeden Versuch, ihre Sprache zu sprechen, enorm.
Religion und spirituelles Leben
Tansania ist religiös etwa dreigeteilt: Rund 35 % der Bevölkerung sind Christen (katholisch, protestantisch, anglikanisch), etwa 35 % Muslime (vor allem an der Küste und auf Sansibar) und 30 % folgen traditionellen afrikanischen Religionen oder kombinieren diese mit den großen Weltreligionen.
Die religiöse Toleranz ist bemerkenswert hoch. Christen und Muslime leben weitgehend friedlich zusammen, interreligiöse Ehen sind keine Seltenheit. Religiöse Feste beider Glaubensrichtungen werden respektiert. Allerdings ist Sansibar mehrheitlich muslimisch und konservativer als das Festland – dort solltest du dich entsprechend angemessen kleiden und verhalten.
Traditionen und kulturelle Eigenheiten
Tansanische Kultur ist stark von Gemeinschaftssinn geprägt. Das Konzept „Ujamaa“ (Gemeinschaft, Familie) spielt eine zentrale Rolle. Respekt vor Älteren ist fundamental – du solltest ältere Menschen immer mit besonderer Höflichkeit behandeln und ihre Meinungen ernst nehmen.
Begrüßungsrituale sind ausgedehnt und wichtig. Eine einfache Begrüßung reicht nicht – du erkundigst dich nach der Familie, der Gesundheit und dem Wohlbefinden. Dieser Small Talk ist kein Zeitverlust, sondern essentieller Beziehungsaufbau. Händeschütteln ist üblich, oft wird die rechte Hand mit der linken gestützt als Zeichen des Respekts.
Indirekte Kommunikation ist typisch. Direkte Ablehnung oder Kritik gilt als unhöflich. Statt „Nein“ hörst du oft „vielleicht“, „wir werden sehen“ oder „wenn Gott will“ (Inshallah). Auch nonverbale Kommunikation ist wichtig – Augenkontakt mit Älteren kann als respektlos gelten.
Einkaufsgewohnheiten und Märkte

Die meisten Tansanier kaufen auf lokalen Märkten (soko) ein. Diese bunten, lebendigen Orte sind Zentren des sozialen Lebens. Feilschen gehört dazu und wird erwartet – als Ausländer wirst du anfangs höhere Preise genannt bekommen. Supermarktketten existieren in größeren Städten, sind aber deutlich teurer.
Eingekauft wird oft täglich oder mehrmals wöchentlich, da viele Haushalte keinen Kühlschrank besitzen. Frische ist wichtiger als Vorratshaltung. Mobile Money (M-Pesa) hat sich rasant verbreitet und wird selbst auf Märkten akzeptiert. Bargeld bleibt aber das primäre Zahlungsmittel, besonders in ländlichen Gebieten.
Typische Verhaltensweisen und Mentalität
Tansanier sind im Allgemeinen freundlich, hilfsbereit und neugierig. Als Ausländer wirst du oft angesprochen, ausgefragt und zum Essen eingeladen. Diese Offenheit ist ehrlich gemeint, auch wenn sie manchmal überwältigend wirken kann.
„Pole pole“ (langsam, langsam) ist ein Lebensmotto. Hektik und Stress sind unüblich. Dinge brauchen ihre Zeit, Geduld ist essentiell. Was dir als ineffizient erscheint, ist für Tansanier normale Lebensgeschwindigkeit. Versuche nicht, westliche Zeitvorstellungen durchzusetzen – du wirst damit nur frustriert.
Lachen und Humor sind allgegenwärtig. Selbst schwierige Situationen werden mit Leichtigkeit und Lachen gemeistert. Diese positive Grundhaltung ist bewundernswert und ansteckend.
Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern
Tansanier sind generell sehr aufgeschlossen gegenüber Ausländern. Als „Mzungu“ (Weißer) oder ausländischer Investor wirst du oft mit Respekt behandelt. Gleichzeitig besteht eine gewisse Erwartungshaltung – man nimmt an, dass du wohlhabend bist und möglicherweise helfen kannst.
Rassismus im westlichen Sinne ist selten, aber du bleibst immer sichtbar anders. Kinder rufen oft „Mzungu!“ und winken enthusiastisch. In touristischen Gebieten können Verkäufer aufdringlich werden, da sie in dir eine potenzielle Einnahmequelle sehen.
Integration ist möglich, wenn du bereit bist, Suaheli zu lernen, Traditionen zu respektieren und dich auf die Lebensweise einzulassen. Wer arrogant auftritt oder versucht, westliche Standards aufzuzwingen, wird es schwer haben. Bescheidenheit und echtes Interesse an der Kultur öffnen alle Türen.
Expat-Gemeinden existieren in Daressalam und Arusha, aber viele Auswanderer schätzen gerade die Möglichkeit, tief in die lokale Gesellschaft einzutauchen. Sansibar zieht zunehmend ausländische Residenten an.
Freizeitgestaltung und soziales Leben
Soziale Aktivitäten spielen sich hauptsächlich in der Gemeinschaft ab. Familienbesuche, gemeinsames Essen und Kirchenbesuche sind zentral. Fernsehen, besonders Fußball, ist extrem beliebt – bei wichtigen Spielen versammeln sich ganze Nachbarschaften.
Musik und Tanz sind allgegenwärtig. Bongo Flava (tansanischer Hip-Hop), traditionelle Taarab-Musik und kongolesische Rumba laufen überall. Hochzeiten und Feste sind ausgelassene, mehrtägige Ereignisse mit viel Musik und Tanz.
In Städten wächst eine junge, moderne Mittelschicht, die Cafés, Restaurants und Shopping Malls besucht. Kino ist beliebt, Theater und Kunst gewinnen an Bedeutung. Die Strandkultur an der Küste und auf Sansibar verbindet Einheimische und Touristen.
Sport und Volkssport
Fußball ist mit Abstand die wichtigste Sportart. Die Nationalmannschaft (Taifa Stars) und Vereine wie Young Africans und Simba SC haben riesige Fanbasen. Dorfplätze werden zu improvisierten Fußballfeldern, und jedes Kind spielt mit selbstgemachten Bällen.
Leichtathletik hat durch Läufer wie Filbert Bayi internationale Beachtung gefunden. Boxen ist ebenfalls populär. In Küstenregionen wird traditionelles Bootfahren und Schwimmen praktiziert. Basketball gewinnt besonders in Städten an Bedeutung.
Sportliche Aktivität dient weniger der Fitness als der Gemeinschaft und dem Wettbewerb. Fitnessstudios existieren fast nur in größeren Städten und werden von der wachsenden Mittelschicht genutzt.
Familiensinn und Generationen

Die Familie ist die fundamentale Einheit der tansanischen Gesellschaft. Großfamilien mit mehreren Generationen unter einem Dach oder in unmittelbarer Nähe sind die Norm. Familiäre Verpflichtungen gehen vor individuellen Interessen.
Kinderreichtum ist üblich – die durchschnittliche Geburtenrate liegt bei etwa 4,8 Kindern pro Frau. Kinder werden von der gesamten Gemeinschaft erzogen, nicht nur von den leiblichen Eltern. Nachbarskinder werden beaufsichtigt, erzogen und bei Bedarf auch zurechtgewiesen – es herrscht kollektive Verantwortung.
Kinderfreundlichkeit ist extrem ausgeprägt. Kinder sind überall willkommen, und als Elternteil wirst du ständig Hilfe und Ratschläge bekommen. Dein Kind wird wahrscheinlich von Nachbarn mitbetreut, gefüttert und herumgetragen – das ist normale Nachbarschaftshilfe.
Ältere Menschen genießen höchsten Respekt und Autorität. Altersheime sind praktisch unbekannt – die Familie kümmert sich um ihre Alten. Entscheidungen werden oft erst nach Rücksprache mit den Ältesten getroffen. Als jüngerer Mensch solltest du immer respektvoll mit Älteren umgehen und ihre Weisheit anerkennen.
Einstellung zu Arbeit und Beruf

Die Arbeitsmoral ist gemischt. Viele Tansanier arbeiten extrem hart, um ihre Familien zu ernähren – oft in mehreren Jobs gleichzeitig. Gleichzeitig dominiert die „Pole pole“-Mentalität, die westliche Effizienzmaßstäbe herausfordert.
Pünktlichkeit ist relativ. „Afrikanische Zeit“ bedeutet, dass Meetings oft später beginnen. Für Geschäftstermine solltest du dennoch pünktlich sein, aber Geduld mitbringen. Private Verabredungen sind deutlich flexibler.
Zuverlässigkeit variiert stark. Persönliche Beziehungen sind wichtiger als abstrakte Verpflichtungen. Wer eine gute Beziehung aufbaut, kann auf große Loyalität zählen. Verträge werden manchmal eher als Ausgangspunkt für Verhandlungen gesehen denn als bindende Vereinbarungen.
Weiterbildung wird zunehmend geschätzt, besonders von der jüngeren Generation. Der Zugang zu Bildung ist jedoch begrenzt – viele brechen die Schule früh ab. Universitätsabschlüsse sind prestigeträchtig, aber Arbeitsplätze für Akademiker rar.
Unternehmertum ist weit verbreitet aus Notwendigkeit. Kleine Geschäfte, Straßenverkauf und Dienstleistungen sichern vielen das Überleben. Formale Arbeitsverträge sind eher die Ausnahme.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit
Das Umweltbewusstsein ist traditionell begrenzt. Müllentsorgung ist ein großes Problem – Plastik wird oft einfach weggeworfen. Allerdings gibt es seit 2019 ein Plastiktütenverbot, das relativ konsequent durchgesetzt wird.
Jüngere, gebildetere Tansanier entwickeln zunehmendes Umweltbewusstsein. NGOs und internationale Programme fördern Nachhaltigkeit und Naturschutz. Die spektakuläre Natur – Serengeti, Kilimandscharo, Sansibar – macht vielen bewusst, dass der Tourismus und damit Einkommen vom Naturschutz abhängen.
Traditionelle Lebensweisen sind oft nachhaltig ohne explizites Umweltbewusstsein – einfach weil Ressourcen sparsam eingesetzt werden müssen. Energieverschwendung können sich die wenigsten leisten.
International bekannte Tansanier
Filbert Bayi – Leichtathlet und Mittelstreckenläufer, der 1974 den Weltrekord über 1500 Meter aufstellte und als einer der größten Läufer Afrikas gilt. Seine Dominanz in den 1970ern machte Tansania sportlich weltbekannt.
Ali Sultan Issa (Ali Kiba) – Erfolgreicher Bongo Flava-Musiker und Songwriter, dessen Hits in ganz Ostafrika populär sind. Er gewann zahlreiche Musikpreise und repräsentiert moderne tansanische Popkultur international.
Diamond Platnumz (Naseeb Abdul Juma) – Meistgespielter afrikanischer Künstler auf YouTube, dessen Afropop und Bongo Flava Millionen Fans weltweit haben. Er brachte tansanische Musik erfolgreich in internationale Charts.
Abdulrazak Gurnah – Literaturnobelpreisträger 2021 für seine Romane über Flucht, Identität und Kolonialismus. Geboren auf Sansibar, lebt er in England und gilt als wichtigste Stimme für die ostafrikanische Diaspora-Erfahrung.
Tingatinga (Edward Said Tingatinga) – Begründer des gleichnamigen Malstils mit bunten, naiven Tierdarstellungen, der tansanische Kunst international bekannt machte. Seine Technik wird heute von Hunderten Künstlern fortgeführt.
Juma Ikangaa – Marathon-Legende, der in den 1980ern mehrmals den New York Marathon gewann und als einer der besten Marathonläufer seiner Zeit galt. Er inspirierte eine Generation afrikanischer Langstreckenläufer.
Hadiqa Kiani – International anerkannte Malerin, deren Werke die Vielfalt tansanischer Kultur und weibliche Perspektiven darstellen. Ihre Arbeiten werden in Galerien weltweit ausgestellt.
Siti binti Saad – Pionierin der Taarab-Musik von Sansibar, erste ostafrikanische Frau, die kommerziell Schallplatten aufnahm. Sie revolutionierte die muslimische Musikkultur und beeinflusst tansanische Musik bis heute.
Zuhura Othman (Zuchu) – Aufstrebende Musikerin, die in kürzester Zeit zur meistgestreamten afrikanischen Künstlerin auf Spotify wurde. Ihre moderne Interpretation von Taarab verbindet Tradition und zeitgenössischen Pop.
Samia Suluhu Hassan – Seit 2021 Präsidentin Tansanias, erste Präsidentin des Landes und eine der wenigen weiblichen Staatsoberhäupter Afrikas. Sie steht für politischen Wandel und stärkere internationale Öffnung.
Fazit: Ein Land der Menschlichkeit und Gelassenheit
Die tansanische Bevölkerung beeindruckt durch ihre ethnische Vielfalt bei gleichzeitigem friedlichen Zusammenleben. Die über 120 Volksgruppen haben eine gemeinsame nationale Identität entwickelt, die auf Suaheli als verbindender Sprache und dem Konzept „Ujamaa“ basiert. Wenn du nach Tansania auswanderst, triffst du auf Menschen, die Gemeinschaft über Individualismus stellen, die Familie als Zentrum ihres Lebens sehen und die mit bewundernswerter Gelassenheit den Herausforderungen des Alltags begegnen.
Für dich als Auswanderer bedeutet das: Du musst bereit sein, deine westliche Zeitauffassung, Effizienzdenken und individualistischen Ansatz anzupassen. Lerne Suaheli, nimm dir Zeit für ausgedehnte Begrüßungen, respektiere ältere Menschen und integriere dich in die Gemeinschaft. Die Tansanier werden dich mit offenen Armen empfangen, wenn du echtes Interesse an ihrer Kultur zeigst und bereit bist, dich auf ihre Lebensweise einzulassen.
Die Herausforderungen sind real – unterschiedliche Auffassungen von Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Arbeitsweise können frustrierend sein. Auch die materielle Armut vieler Menschen und die damit verbundenen Erwartungen an wohlhabende Ausländer erfordern sensibles Verhalten. Doch die Lebensfreude, Herzlichkeit und das tiefe Gemeinschaftsgefühl der Tansanier bieten eine Lebensqualität, die sich nicht in Geld messen lässt. Wer offen, respektvoll und geduldig ist, wird in Tansania eine zweite Heimat finden können, in der menschliche Beziehungen wichtiger sind als materielle Werte.
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Zuletzt aktualisiert: 15. November 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)


