Die Slowakei zählt etwa 5,4 Millionen Einwohner und zeichnet sich durch eine relativ homogene Bevölkerungsstruktur aus. Rund 80 % der Bewohner sind ethnische Slowaken, während die größte Minderheit mit etwa 8 bis 9 % die ungarische Bevölkerungsgruppe bildet, die hauptsächlich im Süden des Landes lebt. Weitere Minderheiten umfassen Roma (offiziell etwa 2 %, tatsächlich vermutlich höher), Tschechen, Ruthenen und kleinere Gruppen von Ukrainern, Deutschen und Polen.
Die Bevölkerungsdichte liegt bei etwa 110 Einwohnern pro Quadratkilometer, wobei die urbanen Zentren wie Bratislava, Košice und Prešov deutlich dichter besiedelt sind. Die Slowakei erlebt seit Jahren eine leichte Bevölkerungsabnahme durch Abwanderung junger Menschen ins Ausland und eine niedrige Geburtenrate.

Sprachen in der Slowakei
Slowakisch ist die einzige Amtssprache und wird von der überwiegenden Mehrheit gesprochen. Die Sprache gehört zur westslawischen Sprachfamilie und ist dem Tschechischen sehr ähnlich – Slowaken und Tschechen können sich meist problemlos verständigen.
In den südlichen Regionen, besonders rund um Komárno und Dunajská Streda, hörst du häufig Ungarisch. In der Hauptstadt Bratislava und anderen größeren Städten kommst du mit Englisch bei jüngeren Menschen gut zurecht, während die ältere Generation oft noch Russisch oder Deutsch spricht – Überbleibsel aus der kommunistischen Ära bzw. der historischen Verbindungen zu Österreich.
Die slowakische Sprache verwendet das lateinische Alphabet mit diakritischen Zeichen wie č, š, ž und ľ. Für dich als Auswanderer ist es empfehlenswert, zumindest Grundkenntnisse zu erwerben, da außerhalb der Großstädte Fremdsprachenkenntnisse deutlich abnehmen.
Religion und Glauben
Die römisch-katholische Kirche dominiert mit etwa 62 % der Bevölkerung das religiöse Leben in der Slowakei. Der katholische Glaube ist tief in der slowakischen Identität verwurzelt und prägt noch heute viele gesellschaftliche Normen und Traditionen.
Weitere bedeutende Religionsgemeinschaften sind:
- Protestantische Kirchen (hauptsächlich Evangelische Kirche A.B.) mit etwa 5 bis 6 %
- Griechisch-katholische Kirche mit etwa 4 %, vor allem im Osten
- Reformierte Kirche, überwiegend unter der ungarischen Minderheit
- Etwa 13% bezeichnen sich als konfessionslos, Tendenz steigend bei jüngeren Menschen
Die Religiosität zeigt sich im Alltag durch kirchliche Feiertage, traditionelle Feste und Wallfahrten. Besonders in ländlichen Gebieten spielt die Kirche noch eine wichtige soziale Rolle, während in den Städten die Säkularisierung zunimmt.
Traditionen und kulturelle Eigenheiten

Die slowakische Kultur ist geprägt von slawischen Traditionen, die sich in Volksmusik, Tänzen und Handwerk widerspiegeln. Folklore hat einen hohen Stellenwert – bunte Trachten, Fujara-Flötenmusik und traditionelle Tänze werden bei Festen und Festivals lebendig gehalten.
Wichtige Traditionen umfassen:
Weihnachten ist das wichtigste Fest im Jahr. Der Heiligabend beginnt traditionell mit Fastenbrechen, gefolgt von einem festlichen Essen ohne Fleisch (meist Karpfen mit Kartoffelsalat). Die Mitternachtsmesse „Polnočná“ hat große Bedeutung.
Ostern wird mit dem „Šibačka“-Brauch gefeiert, bei dem junge Männer am Ostermontag Mädchen mit geflochtenen Weidenruten symbolisch „auspeitschen“ – ein Fruchtbarkeitsritual, das heute spielerisch praktiziert wird.
Namenstage werden oft wichtiger genommen als Geburtstage. Jeder Vorname hat einen festen Tag im Kalender, der mit Gratulationen und kleinen Geschenken begangen wird.
Die Gastfreundschaft ist ausgeprägt. Wenn du zu slowakischen Bekannten eingeladen wirst, erwarten sie meist, dass du reichlich isst und trinkst. Ein kleines Gastgeschenk (Blumen, Süßigkeiten, Wein) ist üblich aber nicht zwingend.
Einkaufsgewohnheiten und Konsumverhalten
Slowaken kaufen gerne frisch und regional ein. Wochenmärkte sind nach wie vor beliebt, besonders für Obst, Gemüse und Milchprodukte. In ländlichen Gebieten existieren noch kleine Tante-Emma-Läden, während in Städten internationale Supermarktketten wie Tesco, Kaufland, Lidl und Billa dominieren.
Beim Einkaufen legen Slowaken großen Wert auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Sonderangebote werden intensiv genutzt, und es ist üblich, mehrere Geschäfte zu vergleichen. Online-Shopping nimmt zu, besonders bei jüngeren Menschen, wobei Plattformen wie Alza.sk oder Mall.sk populär sind.
Sonntagsverkäufe sind in größeren Geschäften üblich, allerdings haben kleinere Läden oft geschlossen. Die Ladenöffnungszeiten sind werktags meist von 8 bis 20 Uhr, Einkaufszentren oft bis 21 oder 22 Uhr.
Bargeld ist nach wie vor wichtig, auch wenn Kartenzahlung immer verbreiteter wird. In kleineren Geschäften oder auf Märkten solltest du immer Bargeld dabei haben.
Typische Verhaltensweisen und Mentalität

Die slowakische Mentalität lässt sich als zurückhaltend, aber herzlich beschreiben. Slowaken brauchen oft etwas Zeit, um Vertrauen aufzubauen, sind dann aber loyale und verlässliche Freunde.
Höflichkeit wird großgeschrieben. Das formelle „Vy“ (Sie) wird bei Unbekannten, Älteren und im Geschäftsleben verwendet. Das Du-Wort wird erst nach gegenseitigem Angebot genutzt. Händeschütteln mit Blickkontakt ist die übliche Begrüßung.
Smalltalk beginnt oft mit Themen wie Wetter, Familie oder Arbeit. Politische Diskussionen können schnell emotional werden, da das Land eine bewegte Geschichte hat – hier ist Sensibilität gefragt, besonders bei Themen wie der kommunistischen Vergangenheit oder den ungarischen Minderheitenrechten.
Slowaken gelten als eher pessimistisch und skeptisch gegenüber großen Versprechungen. Diese Haltung ist historisch gewachsen durch verschiedene Herrschaften und politische Systeme. Gleichzeitig gibt es einen ausgeprägten Sinn für schwarzen Humor.
Die Direktheit liegt irgendwo zwischen deutscher Offenheit und slawischer Zurückhaltung. Kritik wird eher indirekt geäußert, besonders um das Gesicht zu wahren.
Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern
Die Slowakei ist traditionell kein klassisches Einwanderungsland, was sich in der Haltung der Bevölkerung widerspiegelt. In urbanen Zentren wie Bratislava bist du als Ausländer meist willkommen, besonders wenn du aus westeuropäischen Ländern kommst oder für internationale Firmen arbeitest.
Die Aufgeschlossenheit variiert jedoch stark:
Positive Faktoren: Deutsche, Österreicher und andere EU-Bürger erfahren meist eine freundliche Aufnahme. Slowaken schätzen es sehr, wenn du Interesse an ihrer Kultur zeigst und zumindest ein paar Worte Slowakisch lernst. Die jüngere, gebildete Generation in Städten ist deutlich weltoffener und an internationalem Austausch interessiert.
Herausforderungen: In ländlichen Gebieten und bei der älteren Generation kann dir mehr Skepsis begegnen. Die Slowakei hat historisch wenig Erfahrung mit kultureller Vielfalt, was manchmal zu Vorurteilen führt. Themen wie Migration werden politisch kontrovers diskutiert.
Praktische Integration: Als Auswanderer wirst du feststellen, dass echte Integration Zeit braucht. Sprachkenntnisse sind der Schlüssel – ohne Slowakisch bleibst du meist in Expat-Kreisen. Slowaken trennen deutlich zwischen Bekannten und echten Freunden, aber wenn du einmal zum engeren Kreis gehörst, erlebst du große Loyalität und Unterstützung.
Freizeitgestaltung und Sport

Natur und Outdoor-Aktivitäten stehen hoch im Kurs. Die Slowakei bietet mit den Hohen Tatra, zahlreichen Nationalparks und Höhlen ideale Voraussetzungen fürs Wandern, Bergsteigen und Klettern. Im Winter sind Skifahren und Snowboarden in den Bergen extrem beliebt – fast jede Familie fährt mindestens einmal pro Saison in die Berge.
Eishockey ist der absolute Volkssport. Die slowakische Nationalmannschaft genießt Kultstatus, und Spiele werden leidenschaftlich verfolgt. Lokale Clubs wie HC Slovan Bratislava haben treue Fanbases.
Weitere populäre Sportarten:
- Fußball mit einer engagierten, wenn auch kleineren Anhängerschaft
- Radfahren sowohl als Sport als auch als Freizeitaktivität auf ausgebauten Radwegen
- Tennis mit wachsender Beliebtheit
- Schwimmen in den zahlreichen Thermalbädern und Aquaparks
Thermalbäder sind ein wesentlicher Teil der Freizeitkultur. Die Slowakei verfügt über mehr als 1.600 Mineralquellen, und der Besuch von Kúpele (Kurorte) ist sowohl zur Erholung als auch zur Gesundheitsvorsorge beliebt.
Kulturell interessierte Slowaken besuchen gerne Theater, Konzerte und Kinos. In Bratislava gibt es ein reges Kulturleben mit internationalen Events. Auf dem Land sind Dorfgemeinschaftsfeste und kirchliche Feiern wichtige soziale Ereignisse.
Cottage-Kultur (Chata) spielt eine große Rolle. Viele Familien besitzen ein kleines Wochenendhaus auf dem Land oder in den Bergen, wo sie ihre Freizeit verbringen, gärtnern und abschalten.
Familie, Kinder und ältere Menschen
Der Familiensinn ist stark ausgeprägt. Mehrgenerationenhaushalte sind zwar seltener geworden, aber die Familie bleibt der zentrale Bezugspunkt. Sonntägliche Familienessen sind noch verbreitet, besonders außerhalb der Großstädte.
Kinderfreundlichkeit ist hoch. Kinder sind in Restaurants, bei Festen und im öffentlichen Raum willkommen. Slowaken sind im Umgang mit Kindern oft herzlich und zuvorkommend. Allerdings gibt es auch traditionelle Erziehungsvorstellungen mit klaren Regeln und Respekt vor Autoritäten.
Die Geburtenrate liegt bei etwa 1,6 Kindern pro Frau. Junge Paare bekommen Kinder tendenziell später als frühere Generationen, oft erst nach Stabilisierung der Karriere. Kinderbetreuung durch Großeltern ist sehr verbreitet.
Ältere Menschen genießen Respekt, und die Pflege von Eltern und Großeltern wird noch häufig innerhalb der Familie organisiert. Das Rentensystem ist allerdings unter Druck, und viele Senioren leben mit bescheidenen Renten. In der Gesellschaft ist die ältere Generation sichtbar und aktiv – du begegnest Senioren bei Spaziergängen, auf Märkten und in Parks.
Die Pflegekultur ist traditionell familienorientiert, wobei vor allem Töchter und Schwiegertöchter die Hauptlast tragen. Pflegeheime werden genutzt, aber oft als letzte Option angesehen.
Einstellung zu Arbeit und Beruf
Slowaken haben eine solide Arbeitsmoral, geprägt durch die industrielle Vergangenheit und die Transformation zur Marktwirtschaft. Verlässlichkeit und Pflichtbewusstsein werden geschätzt, auch wenn die Arbeitsintensität nicht das deutsche Niveau erreicht.
Pünktlichkeit wird erwartet, besonders im Geschäftsleben, auch wenn es bei privaten Treffen etwas lockerer zugeht. Zu geschäftlichen Terminen solltest du dennoch immer pünktlich erscheinen.
Die Hierarchien in Unternehmen sind oft noch deutlich ausgeprägter als in westeuropäischen Firmen. Respekt vor Vorgesetzten und formelle Kommunikation sind wichtig. Entscheidungen werden häufig von oben getroffen.
Weiterbildung gewinnt an Bedeutung, besonders bei jüngeren Arbeitnehmern. Die IT-Branche boomt, und technische Qualifikationen sind gefragt. Allerdings investieren Unternehmen nicht immer ausreichend in Mitarbeiterentwicklung, sodass viele auf eigene Initiative lernen.
Work-Life-Balance wird zunehmend wichtiger. Die 40-Stunden-Woche ist Standard, und Überstunden werden nicht unbedingt als Tugend angesehen. Urlaubsanspruch liegt bei mindestens vier Wochen, und Slowaken nutzen ihren Urlaub auch.
Zuverlässigkeit ist ein zweischneidiges Schwert. Im persönlichen Umfeld kannst du auf Slowaken zählen, im Dienstleistungssektor kann es jedoch Verzögerungen und Ineffizienz geben – ein Erbe bürokratischer Strukturen.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit

Das Umweltbewusstsein ist in der Slowakei noch ausbaufähig, entwickelt sich aber positiv. Die jüngere Generation ist deutlich sensibler für ökologische Themen als die ältere.
Mülltrennung existiert in Städten mit farbcodierten Containern für Papier, Plastik, Glas und Restmüll. Die Umsetzung ist jedoch inkonsistent, und auf dem Land fehlt oft die Infrastruktur.
Naturschutz hat durch die wunderschöne Landschaft einen gewissen Stellenwert. Nationalparks werden geschätzt, auch wenn das Bewusstsein für Littering-Probleme wachsen muss. In touristischen Gebieten siehst du leider noch häufig achtlos weggeworfenen Müll.
Nachhaltige Mobilität steckt in den Anfängen. Der öffentliche Nahverkehr ist in Städten gut ausgebaut und wird genutzt, aber das Auto bleibt das bevorzugte Verkehrsmittel. E-Mobilität nimmt langsam zu, besonders in Bratislava.
Bioläden und regionale Produkte gewinnen an Popularität, bleiben aber eine Nische. Traditionell kaufen viele Slowaken regional und saisonal ein, allerdings eher aus praktischen als aus ökologischen Gründen.
International bekannte Slowaken
Peter Sagan (*1990) – Mehrfacher Straßenrad-Weltmeister und einer der erfolgreichsten Radprofis seiner Generation. Der charismatische Sportler gewann dreimal die Punktewertung der Tour de France und wurde zum Publikumsliebling durch seine Fähigkeiten und sein Entertainment-Talent.
Martina Hingis (*1980) – Obwohl in der Schweiz aufgewachsen, wurde die Tennis-Ikone in der Slowakei geboren. Sie war die jüngste Wimbledon-Siegerin im 20. Jahrhundert und dominierte Ende der 1990er Jahre mit fünf Grand-Slam-Einzeltiteln das Damentennis.
Andy Warhol (1928-1987) – Der Pop-Art-Revolutionär stammte von slowakischen Eltern aus dem Dorf Miková ab. Seine Werke wie die Campbell’s Soup Cans und Marilyn-Monroe-Portraits prägten die moderne Kunstwelt nachhaltig.
Zdeno Chára (*1977) – Der größte Spieler der NHL-Geschichte (206 cm) ist eine Eishockey-Legende. Als Kapitän führte er die Boston Bruins zum Stanley Cup und spielte über zwei Jahrzehnte auf höchstem Niveau.
Stanislav Petrov (nicht Slowake, aber oft verwechselt) – Tatsächlich slowakischer Herkunft ist Štefan Banič (1870-1941), der Erfinder des modernen Fallschirms, der seine Erfindung 1914 in den USA patentieren ließ und damit unzählige Leben rettete.
Adriana Sklenaříková-Karembeu (*1971) – Das Supermodel aus Brezno machte internationale Karriere in den 1990ern, arbeitete mit Top-Designern zusammen und erschien auf Covers führender Modemagazine weltweit.
Pavol Demitra (1974-2011) – Der NHL-Star war einer der besten slowakischen Eishockeyspieler aller Zeiten und führte die Nationalmannschaft 2002 zur Weltmeisterschaft. Sein tragischer Tod beim Lokomotiv-Jaroslawl-Flugzeugunglück bewegte die Sportwelt.
Gustáv Husák (1913-1991) – Der kommunistische Politiker und Staatspräsident der Tschechoslowakei (1975-1989) prägte die Normalisierungsära nach dem Prager Frühling und ist eine kontroverse historische Figur.
Michal Hvorecký (*1976) – Der zeitgenössische Schriftsteller gehört zur neuen Generation slowakischer Literaten, die internationale Anerkennung finden. Seine Werke wurden in mehrere Sprachen übersetzt und thematisieren moderne slowakische Identität.
Zuzana Čaputová (*1973) – Die erste weibliche Staatspräsidentin der Slowakei (seit 2019) erlangte internationale Aufmerksamkeit durch ihre pro-europäische Haltung, ihren Einsatz für Rechtsstaatlichkeit und ihr modernes, progressives Auftreten.
Fazit: Die slowakische Bevölkerung verstehen
Die Slowakei offenbart sich als Land mit stolzer Identität und tiefen Traditionen, dessen Bevölkerung eine faszinierende Mischung aus slawischer Herzlichkeit und mitteleuropäischer Mentalität verkörpert. Wenn du als Auswanderer hierher kommst, wirst du auf Menschen treffen, die anfangs vielleicht zurückhaltend wirken, aber mit Geduld und echtem Interesse zu loyalen Freunden und hilfsbereiten Nachbarn werden. Die katholische Prägung, starke Familienbande und der ausgeprägte Naturbezug prägen den Alltag und bieten dir als Neuankömmling viele Möglichkeiten zur Integration – vorausgesetzt, du zeigst Respekt für lokale Sitten und investierst in Sprachkenntnisse.
Die slowakische Gesellschaft befindet sich im kontinuierlichen Wandel zwischen Tradition und Moderne. Während die ältere Generation noch stark von der kommunistischen Vergangenheit geprägt ist, strebt die junge, urbane Bevölkerung nach westeuropäischen Standards und internationaler Vernetzung. Diese Dynamik schafft Spannungen, aber auch Chancen. Als Ausländer profitierst du besonders in Städten wie Bratislava von einer wachsenden Offenheit und einem verbesserten Dienstleistungssektor, während du in ländlichen Regionen authentische slowakische Lebensweise und unverfälschte Gastfreundschaft erlebst.
Letztendlich ist die Lebensqualität in der Slowakei nicht zuletzt durch die Eigenschaften ihrer Bewohner geprägt: deren Arbeitsmoral, Naturverbundenheit und zunehmende Weltoffenheit. Mit realistischen Erwartungen, kultureller Sensibilität und der Bereitschaft, dich auf slowakische Eigenheiten einzulassen, kannst du hier ein erfülltes Leben aufbauen. Die Slowaken mögen nicht immer die lautesten Europäer sein, aber sie bieten Substanz, Authentizität und eine Lebensart, die hier ihren besonderen Reiz entfaltet.
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Zuletzt aktualisiert: 14. November 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)


