Singapur ist ein faszinierendes Beispiel für multikulturelle Vielfalt auf kleinstem Raum. Wenn du überlegst, nach Singapur auszuwandern, solltest du die einzigartige Bevölkerungsstruktur dieses Stadtstaates kennen. Die rund 5,9 Millionen Einwohner setzen sich aus verschiedenen ethnischen Gruppen zusammen, die harmonisch zusammenleben und ihre jeweiligen Traditionen pflegen.

Ethnische Zusammensetzung und Bevölkerungsgruppen
Die Bevölkerung Singapurs besteht hauptsächlich aus drei großen ethnischen Gruppen:
Chinesen bilden mit etwa 74 % die größte Bevölkerungsgruppe. Die meisten stammen von Einwanderern aus den südchinesischen Provinzen Fujian, Guangdong und Hainan ab. Sie prägen das Stadtbild besonders in Vierteln wie Chinatown und haben einen enormen Einfluss auf Wirtschaft und Kultur.
Malaien machen rund 14 % der Bevölkerung aus und gelten als indigene Bevölkerung Singapurs. Sie sind überwiegend muslimisch und bewahren ihre traditionelle Kultur besonders im Stadtteil Kampong Glam. Die malaiische Sprache ist neben Englisch eine der Amtssprachen.
Inder stellen etwa 9 % der Einwohner dar, wobei die meisten tamilischer Abstammung sind. Little India ist das pulsierende Zentrum der indischen Gemeinschaft mit ihren Tempeln, Geschäften und Restaurants.
Die restlichen 3 % bestehen aus Eurasier und anderen ethnischen Gruppen, einschließlich einer wachsenden Zahl westlicher Expats und ausländischer Fachkräfte.
Sprachen in Singapur: Mehrsprachigkeit als Normalität
Singapur hat vier Amtssprachen: Englisch, Mandarin, Malaiisch und Tamil. Diese Sprachenpolitik spiegelt die multikulturelle Zusammensetzung wider.
Englisch fungiert als gemeinsame Verkehrs- und Geschäftssprache und wird in allen Schulen als erste Unterrichtssprache gelehrt. Die meisten Singapurer sprechen ein charakteristisches „Singlish“ – eine kreolisierte Form des Englischen mit chinesischen, malaiischen und tamilischen Einflüssen. Im Geschäftsleben und in formellen Situationen wird jedoch standardisiertes Englisch verwendet.
Mandarin ist die am zweithäufigsten gesprochene Sprache und dient als gemeinsame chinesische Sprache, obwohl viele chinesische Singapurer zu Hause auch Dialekte wie Hokkien, Teochew oder Kantonesisch sprechen.
Malaiisch ist die Nationalsprache und wird für die Nationalhymne und militärische Kommandos verwendet, während Tamil hauptsächlich von der indischen Gemeinschaft gesprochen wird.
Religionen und religiöse Toleranz

Singapur ist religiös außerordentlich vielfältig, und die verschiedenen Glaubensrichtungen existieren friedlich nebeneinander:
- Buddhismus (31 %) ist die am weitesten verbreitete Religion, besonders unter den Chinesen
- Christentum (19 %) mit wachsender Anhängerschaft, vor allem unter jüngeren Singapurern
- Islam (16 %) wird hauptsächlich von Malaien praktiziert
- Taoismus und traditionelle chinesische Religionen (10 %)
- Hinduismus (5 %) vorwiegend unter Indern
- Etwa 20 % bezeichnen sich als nicht religiös
Die Regierung fördert aktiv religiöse Harmonie und verfolgt eine strikte Trennung von Religion und Politik. Du wirst in Singapur Moscheen, Tempel und Kirchen oft nur wenige Straßen voneinander entfernt finden – ein Symbol für die religiöse Toleranz.
Traditionen und kulturelle Eigenheiten
Singapurer pflegen ihre jeweiligen ethnischen Traditionen mit großem Stolz, während sie gleichzeitig eine gemeinsame singapurische Identität entwickelt haben.
Wichtige Feste und Feiertage werden von allen Ethnien respektiert: Chinese New Year, Hari Raya (islamisches Fest), Deepavali (hinduistisches Lichterfest) und Weihnachten sind alle offizielle Feiertage. Diese Inklusivität zeigt den multikulturellen Charakter der Gesellschaft.

Essen als verbindendes Element spielt eine zentrale Rolle in der singapurischen Kultur. Hawker Centers (Straßenküchen-Zentren) sind soziale Treffpunkte, wo Menschen aller Ethnien zusammenkommen. Die singapurische Esskultur verbindet chinesische, malaiische, indische und westliche Einflüsse zu einer einzigartigen kulinarischen Identität.
Face-Saving (Gesicht wahren) ist ein wichtiges Konzept, besonders unter den chinesischen Singapurern. Direkte Konfrontation wird vermieden, und Kritik wird meist indirekt geäußert. Als Auswanderer solltest du lernen, zwischen den Zeilen zu lesen.
Kiasu-Mentalität ist eine typisch singapurische Eigenschaft – die Angst, etwas zu verpassen oder schlechter abzuschneiden als andere. Dies zeigt sich in Warteschlangen bei beliebten Restaurants, beim Schnäppchenjagen und im intensiven Bildungswettbewerb.
Einkaufsgewohnheiten und Konsumverhalten
Singapurer sind begeisterte Konsumenten und Shopping gilt als Nationalsport. Die Stadt ist ein Einkaufsparadies mit riesigen Malls wie der Orchard Road, Marina Bay Sands und VivoCity.
Online-Shopping ist extrem populär, wobei Plattformen wie Shopee, Lazada und Taobao weit verbreitet sind. Die Singapurer schätzen Convenience und schnelle Lieferung – Same-Day-Delivery ist oft Standard.
Schnäppchenjagd ist beliebt: Great Singapore Sale, Black Friday und 11.11 (Singles‘ Day) ziehen Menschenmassen an. Trotz des hohen Wohlstands sind Singapurer preisbewusst und vergleichen gerne Angebote.
Markenbewusstsein ist ausgeprägt, besonders bei Luxusgütern, Elektronik und Mode. Status spielt eine wichtige Rolle in der Gesellschaft.
Typische Verhaltensweisen und Einstellungen
Singapurer sind für bestimmte Verhaltensweisen und Einstellungen bekannt:
Gesetzestreue ist extrem hoch. Die strengen Gesetze (Geldstrafen für Müll, Kaugummiverbot, strenge Drogengesetze) werden respektiert und befolgt. Singapur ist einer der sichersten Orte der Welt.
Effizienz und Pragmatismus prägen den Alltag. Singapurer schätzen gut organisierte Systeme, moderne Technologie und praktische Lösungen. Zeit ist wertvoll, und Verschwendung wird nicht toleriert.
Bildungsorientierung ist enorm ausgeprägt. Eltern investieren massiv in die Ausbildung ihrer Kinder, und akademischer Erfolg wird hoch geschätzt. Das Schulsystem ist sehr kompetitiv.
Höflichkeit und Zurückhaltung charakterisieren soziale Interaktionen. Lautes oder aufdringliches Verhalten wird als unhöflich empfunden. Singapurer sind höflich, aber oft eher zurückhaltend gegenüber Fremden.
Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern
Die Einstellung zu Ausländern ist komplex und differenziert:
Westliche Expats werden generell positiv gesehen, besonders wenn sie qualifizierte Fachkräfte sind. Viele arbeiten im Finanz-, Tech- oder Bildungssektor und genießen einen guten Lebensstandard.
Gastarbeiter aus Südasien und Südostasien werden oft anders wahrgenommen. Sie arbeiten meist im Bau-, Service- oder Haushaltsbereich und verdienen deutlich weniger. Hier gibt es leider auch Vorurteile.
Integration vs. Konkurrenz ist ein sensibles Thema. In den letzten Jahren gab es Diskussionen über die hohe Anzahl ausländischer Arbeitskräfte, da manche Singapurer Konkurrenz um Jobs und steigende Lebenshaltungskosten befürchten. Die Regierung hat die Einwanderungspolitik entsprechend verschärft.
Respekt und Anpassung werden erwartet. Wenn du dich anpasst, die lokalen Gepflogenheiten respektierst und dich integrierst, wirst du in der Regel freundlich aufgenommen. Singapurer schätzen es, wenn Ausländer Interesse an ihrer Kultur zeigen.
Freizeitgestaltung und beliebte Aktivitäten

Trotz der Arbeitskultur genießen Singapurer ihre Freizeit auf vielfältige Weise:
- Essen gehen ist die beliebteste Freizeitbeschäftigung. Hawker Centers, Restaurants und Cafés sind ständig gut besucht. Food-Hopping ist ein beliebtes Wochenendvergnügen.
- Shopping in klimatisierten Malls ist nicht nur Konsum, sondern sozialer Treffpunkt und Flucht vor der tropischen Hitze.
- Naturerlebnisse werden zunehmend geschätzt. Die Botanic Gardens, MacRitchie Reservoir, Pulau Ubin und die Southern Ridges bieten Wandermöglichkeiten und Erholung im Grünen.
- Kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Museen, Theater und Festivals ziehen viele Besucher an. Esplanade – Theatres on the Bay und die Asian Civilisations Museum sind beliebte Kulturzentren.
- Reisen nach Malaysia und Indonesien ist an Wochenenden extrem beliebt. Viele Singapurer nutzen die geografische Nähe für Kurztrips.
Volkssport und beliebte Sportarten
Sport spielt eine wachsende Rolle im Leben der Singapurer:
- Fußball ist die beliebteste Sportart zum Zuschauen, wobei die englische Premier League eine riesige Fangemeinde hat. Die lokale Singapore Premier League hat weniger Zuschauer.
- Badminton und Tischtennis sind traditionell populär und werden sowohl hobbymäßig als auch kompetitiv betrieben.
- Schwimmen ist aufgrund des tropischen Klimas sehr beliebt. Viele Wohnanlagen haben eigene Pools.
- Laufen und Joggen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Der Singapore Marathon und Park Runs ziehen Tausende Teilnehmer an.
- Fitness und Gym sind Teil des modernen Lebensstils, besonders bei jüngeren Singapurern. Boutique-Fitnessstudios boomen.
- Wassersport wie Segeln, Kajakfahren und Stand-Up-Paddling werden auf Sentosa und an der Ostküste betrieben.
Familie, Kinder und ältere Menschen
Familiensinn ist traditionell stark ausgeprägt, besonders in asiatischen Kulturen. Allerdings führt die Modernisierung zu Veränderungen:
Die Kernfamilie wird wichtiger, während das traditionelle Mehrgenerationenmodell abnimmt. Trotzdem fühlen sich viele Singapurer verpflichtet, ihre Eltern im Alter zu unterstützen.
Kinderfreundlichkeit ist hoch, aber die Geburtenrate gehört zu den niedrigsten weltweit (ca. 1,1 Kinder pro Frau). Gründe sind hohe Lebenshaltungskosten, Karrierefokus und der kompetitive Bildungsdruck. Die Regierung fördert Familiengründung mit Zuschüssen und Elternzeit.
Ältere Menschen werden respektiert, wobei die alternde Gesellschaft zunehmend zur Herausforderung wird. Das Maintenance of Parents Act verpflichtet erwachsene Kinder rechtlich zur Unterstützung bedürftiger Eltern. Seniorengerechte Wohnungen und Pflegedienste werden ausgebaut.
Work-Life-Balance ist schwierig. Singapur hat eine intensive Arbeitskultur, und viele Eltern kämpfen damit, Karriere und Familie zu vereinbaren. Haushaltshilfen aus den Philippinen oder Indonesien sind weit verbreitet.
Einstellung zu Arbeit und Karriere

Die Arbeitsmoral in Singapur ist außergewöhnlich stark:
- Lange Arbeitszeiten sind normal. Eine 50-60-Stunden-Woche ist nicht ungewöhnlich, und Überstunden werden oft erwartet. Die Work-Life-Balance leidet darunter.
- Karriereorientierung ist ausgeprägt. Beruflicher Erfolg und materieller Wohlstand sind wichtige Lebensziele. Statusdenken spielt eine große Rolle.
- Weiterbildung wird hoch geschätzt. Das lebenslange Lernen ist Teil der nationalen Strategie, und die Regierung fördert Weiterbildungsprogramme (SkillsFuture). Singapurer investieren in Kurse, Zertifikate und höhere Abschlüsse.
- Meritokratie ist ein Kernprinzip. Die Gesellschaft glaubt an Leistung als Grundlage für Erfolg, wobei Kritiker anmerken, dass soziale Ungleichheit zunimmt.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit
Pünktlichkeit wird im geschäftlichen Kontext erwartet und geschätzt. Bei privaten Verabredungen kann es lockerer sein, aber generell sind Singapurer verlässlich.
Zuverlässigkeit ist wichtig für das Geschäftsleben. Versprechen werden eingehalten, und Verträge werden respektiert. Das effiziente öffentliche Verkehrssystem (MRT, Busse) ist legendär pünktlich.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit
Das Umweltbewusstsein wächst, ist aber noch ausbaufähig:
Die Regierung setzt auf nachhaltige Entwicklung mit Green Buildings, Solarenergie und Wassermanagement. Singapur will bis 2030 klimaneutral sein.
Recycling wird gefördert, aber die Beteiligung der Bevölkerung ist noch begrenzt. Plastikverbrauch ist hoch, obwohl Einwegplastik zunehmend kritisch gesehen wird.
Öffentliche Verkehrsmittel werden von vielen genutzt, aber Autobesitz ist trotz hoher Kosten Statussymbol. Die Regierung reguliert Autobesitz streng durch das Certificate of Entitlement (COE) System.
Urban Greening ist Priorität. Singapur wird als „City in a Garden“ vermarktet, mit Projekten wie Gardens by the Bay und vertikalen Gärten an Hochhäusern.
International bekannte Singapurer
Singapur hat trotz seiner kleinen Größe einige international bekannte Persönlichkeiten hervorgebracht:
Joseph Schooling (Schwimmer): Gewann 2016 Singapurs erste olympische Goldmedaille im 100-Meter-Schmetterling und besiegte dabei Legende Michael Phelps. Nationalheld und Inspiration für junge Sportler.
Fandi Ahmad (Fußballer): Gilt als größter singapurischer Fußballer aller Zeiten. Spielte in den Niederlanden und Indonesien, wurde später Nationaltrainer Singapurs.
Kevin Kwan (Schriftsteller): Autor der „Crazy Rich Asians“-Trilogie, die weltweit Bestseller wurde und 2018 als Hollywood-Film mit asiatischer Starbesetzung Erfolg hatte.
Stephanie Sun (Sängerin): Mandopop-Ikone mit Plattenverkäufen von über 30 Millionen. Dominierte in den 2000ern die chinesische Popmusik-Szene und ist pan-asiatischer Superstar.
JJ Lin (Sänger-Songwriter): Einer der erfolgreichsten Mandopop-Künstler der Gegenwart. Mehrfacher Golden Melody Award-Gewinner und komponiert für viele asiatische Stars.
Taufik Batisah (Sänger): Gewann 2004 Singapore Idol und wurde regionaler Star. Repräsentierte Singapur beim Asian Games und hat erfolgreiche Solokarriere.
Ng Chin Han (Schauspieler): International bekannt aus „The Dark Knight“ als Lau. Spielte auch in „Arrow“, „Captain America: The Winter Soldier“ und „Ghost in the Shell“.
Jacintha Abisheganaden (Jazzsängerin): International anerkannte Audiophil-Sängerin, deren Alben als Referenz für High-End-Audiosysteme gelten. Gefeiert für ihre Stimmreinheit.
Anthony Chen (Filmemacher): Gewann 2013 als erster Singapurer die Camera d’Or in Cannes für seinen Film „Ilo Ilo“. Kritisch gefeierte Arbeiten über singapurische Gesellschaft.
Lee Kuan Yew (Politiker): Gründervater und erster Premierminister Singapurs (1959-1990). Transformierte Singapur von einer Hafenstadt zur führenden Wirtschaftsmacht und globalen Finanzmetropole.
Ho Ching (Geschäftsfrau): CEO von Temasek Holdings, einem der größten Staatsfonds weltweit mit über 300 Milliarden US-Dollar Vermögen. Einflussreichste Geschäftsfrau Asiens.
Tan Le (Neurotechnologie-Unternehmerin): Gründete Emotiv, ein Unternehmen für Brain-Computer-Interfaces. TIME Magazine’s „Top 100 Most Influential People“ und Young Global Leader.
Nathan Hartono (Singer-Songwriter): Semifinalist bei „The Voice“ USA, erfolgreicher Singer-Songwriter mit Jazz- und Soul-Einflüssen. Vertreter der jungen kreativen Szene Singapurs.
Fazit: Leben unter Singapurern
Singapur ist eine moderne, multikulturelle Gesellschaft, die traditionelle asiatische Werte mit westlicher Effizienz verbindet. Die Bevölkerung ist gebildet, leistungsorientiert und kosmopolitisch, lebt aber mit hohem Tempo und Druck. Wenn du nach Singapur auswanderst, wirst du eine sichere, saubere und effiziente Stadt vorfinden – mit der Herausforderung, dich in eine kompetitive und schnelllebige Gesellschaft zu integrieren.
Als Auswanderer solltest du dich auf eine Gesellschaft einstellen, die höchste Standards in puncto Professionalität, Pünktlichkeit und Leistung erwartet. Die Singapurer sind zwar höflich und zurückhaltend, aber auch direkt im Geschäftsleben. Die ausgeprägte Kiasu-Mentalität und der ständige Wettbewerb können anfangs überwältigend wirken, spiegeln aber auch den Ehrgeiz wider, der Singapur in wenigen Jahrzehnten von einem Entwicklungsland zu einer der wohlhabendsten Nationen der Welt gemacht hat. Du wirst schnell merken, dass Bildung, Karriere und materieller Erfolg hohe Priorität haben – und dass diese Werte auch im Alltag spürbar sind.
Die multikulturelle Vielfalt ist gleichzeitig Singapurs größte Stärke und eine ständige Herausforderung. Die verschiedenen ethnischen Gruppen leben weitgehend harmonisch zusammen, bewahren aber ihre jeweiligen Traditionen und Identitäten. Als Ausländer hast du die Chance, von dieser Vielfalt zu profitieren und in eine Gesellschaft einzutauchen, die chinesische, malaiische, indische und westliche Einflüsse vereint. Respekt für die verschiedenen Kulturen, Offenheit für neue Erfahrungen und die Bereitschaft, dich anzupassen, werden dir helfen, in Singapur Fuß zu fassen und von den Singapurern akzeptiert zu werden.
Letztlich bietet Singapur dir als Auswanderer eine einzigartige Mischung aus asiatischer Kultur und westlichem Lebensstil, kombiniert mit Sicherheit, Ordnung und wirtschaftlichen Chancen. Die Lebenshaltungskosten sind hoch, die Arbeitskultur intensiv und die soziale Konkurrenz spürbar – aber dafür erhältst du Zugang zu einer der dynamischsten Metropolen Asiens, hervorragender Infrastruktur und einer strategischen Lage im Herzen Südostasiens. Wenn du bereit bist, dich auf das schnelle Tempo einzulassen und die kulturellen Besonderheiten zu respektieren, kann Singapur dir ein spannendes und erfolgreiches Leben bieten.
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Zuletzt aktualisiert: 8. November 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)


