Neuseeland ist ein Sehnsuchtsziel vieler Deutscher. Doch wie ticken die Neuseeländer? Hier erfährst du alles Wichtige über ihre Kultur, Lebensweise und Eigenheiten.

Die Bevölkerungsstruktur Neuseelands
Neuseeland zählt etwa 5,2 Millionen Einwohner auf einer Fläche, die etwa so groß ist wie Deutschland. Die Bevölkerung setzt sich aus verschiedenen ethnischen Gruppen zusammen: Etwa 70 % sind europäischer Abstammung (hauptsächlich britischer und irischer Herkunft), 17 % sind Māori (die indigene Bevölkerung), 15 % asiatischer Herkunft und 9 % pazifischer Inselvölker. Viele Neuseeländer identifizieren sich mit mehreren ethnischen Gruppen, weshalb die Prozentsätze zusammengerechnet über 100 % liegen.
Sprachen und Religionen in Neuseeland
Welche Sprachen werden in Neuseeland gesprochen?
In Neuseeland sind Englisch, Māori und die neuseeländische Gebärdensprache offizielle Sprachen. Im Alltag dominiert Englisch mit einem charakteristischen Akzent, der sich deutlich vom britischen oder amerikanischen Englisch unterscheidet. Etwa 4 % der Bevölkerung sprechen Māori, wobei es eine wachsende Bewegung zur Wiederbelebung dieser Sprache gibt. Durch die asiatische Einwanderung hörst du zunehmend auch Mandarin, Hindi und andere asiatische Sprachen.
Religionszugehörigkeit der Neuseeländer
Neuseeland ist ein überwiegend säkulares Land. Etwa 48 % der Bevölkerung bezeichnen sich als nicht religiös. Von den religiösen Neuseeländern sind etwa 37 % Christen verschiedener Konfessionen (Anglikaner, Katholiken, Presbyterianer). Kleinere Gruppen praktizieren Hinduismus, Islam, Buddhism oder andere Glaubensrichtungen. Religion spielt im öffentlichen Leben eine untergeordnete Rolle.
Traditionen und kulturelle Besonderheiten

Die neuseeländische Kultur verbindet europäische Einflüsse mit der Māori-Tradition. Die Māori-Kultur prägt das Land durch die Haka-Kriegstänze, traditionelle Schnitzkunst und das Konzept der „Manaakitanga“ (Gastfreundschaft). Die europäischen Siedler brachten britische Traditionen mit, die sich jedoch im Laufe der Zeit zu einer eigenständigen „Kiwi-Kultur“ entwickelten.
Der ANZAC Day am 25. April erinnert an die gefallenen Soldaten und ist einer der wichtigsten Feiertage. Waitangi Day am 6. Februar feiert den Gründungsvertrag zwischen Māori und der britischen Krone. Im Alltag bemerkst du eine entspannte, informelle Atmosphäre – Distanzen zwischen sozialen Schichten sind weniger ausgeprägt als in Europa.
Einkaufsgewohnheiten und Konsumverhalten
Neuseeländer kaufen bevorzugt in großen Supermarktketten wie Countdown, New World oder Pak’n’Save ein. Wochenmärkte gewinnen an Beliebtheit, besonders für lokale Produkte. Die Neuseeländer legen zunehmend Wert auf heimische Produkte und unterstützen gerne lokale Unternehmen – „Buy Kiwi Made“ ist eine beliebte Bewegung.
Online-Shopping wächst stetig, auch wenn die geografische Isolation höhere Versandkosten verursacht. Neuseeländer sind generell preisbewusst, da die Lebenshaltungskosten im Land hoch sind. Bargeldloses Zahlen ist weit verbreitet, und EFTPOS-Karten (ähnlich EC-Karten) werden nahezu überall akzeptiert.
Typische Verhaltensweisen und Mentalität
Wie sind Neuseeländer im Umgang?
Neuseeländer, die sich selbst „Kiwis“ nennen, gelten als freundlich, hilfsbereit und bodenständig. Du wirst eine ausgeprägte „Do-it-yourself“-Mentalität feststellen – viele Neuseeländer reparieren und bauen selbst, anstatt Handwerker zu beauftragen. Diese Selbstständigkeit resultiert teilweise aus der geografischen Abgeschiedenheit vieler Regionen.
Die Kommunikation ist direkt, aber höflich. Ironie und selbstironischer Humor sind verbreitet. Neuseeländer meiden Prahlerei und Selbstdarstellung – die „Tall Poppy Syndrome“ genannte Tendenz, zu erfolgreiche oder selbstbewusste Menschen zu kritisieren, ist kulturell verankert. Bescheidenheit wird hochgeschätzt.
Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern
Neuseeland ist grundsätzlich ein einwanderungsfreundliches Land. Die multikulturelle Gesellschaft, besonders in Städten wie Auckland, Wellington und Christchurch, zeigt eine offene Haltung gegenüber Ausländern. Etwa ein Viertel der Bevölkerung wurde im Ausland geboren, was die Akzeptanz von Einwanderern erhöht.
Du wirst als qualifizierter Einwanderer generell willkommen geheißen, besonders wenn du dich bemühst, dich zu integrieren und die lokale Kultur zu respektieren. Diskussionen über Einwanderungspolitik existieren zwar, konzentrieren sich aber meist auf wirtschaftliche Aspekte wie Wohnraum und Infrastruktur. Rassismus gibt es wie überall, ist aber gesellschaftlich weniger akzeptiert als in vielen anderen Ländern.
Freizeitgestaltung und beliebte Aktivitäten

Was machen Neuseeländer in ihrer Freizeit?
Die spektakuläre Natur Neuseelands prägt die Freizeitgestaltung massiv. Outdoor-Aktivitäten dominieren: Wandern (oder „Tramping“, wie es in Neuseeland heißt), Camping, Angeln, Jagen und Wassersport sind extrem beliebt. Nahezu jeder Neuseeländer besitzt Campingausrüstung, und Wochenendausflüge in die Natur sind selbstverständlich.
Die „Bach-Kultur“ ist charakteristisch – viele Familien besitzen ein einfaches Ferienhaus am Strand oder in den Bergen. Surfen, Segeln und Kajak fahren nutzen die 15.000 Kilometer Küstenlinie. Im Winter zieht es viele zum Skifahren und Snowboarden in die Südalpen.
Barbecues (BBQs) sind soziale Hauptereignisse, besonders im Sommer. Neuseeländer treffen sich gerne informell bei einem Grill im Garten oder am Strand. Die Café-Kultur ist stark entwickelt, und Neuseeländer nehmen ihren Kaffee sehr ernst – Flat White ist eine neuseeländische Erfindung.
Sport und Volkssport

Welche Sportarten sind in Neuseeland populär?
Rugby ist eindeutig Nationalsport Nummer eins. Die All Blacks, die neuseeländische Rugby-Nationalmannschaft, sind nicht nur ein Sportteam, sondern eine nationale Institution. Der Haka-Tanz vor jedem Spiel ist weltbekannt. Rugby-Spiele verfolgen Millionen Neuseeländer mit Leidenschaft, und der Sport prägt die nationale Identität.
Cricket ist der wichtigste Sommersport, gefolgt von Netball (besonders bei Frauen), Fußball und Basketball. Segeln genießt hohes Ansehen, nicht zuletzt wegen der Erfolge im America’s Cup. Extremsportarten wie Bungee-Jumping (in Neuseeland erfunden), Fallschirmspringen und Jetboating sind populär.
Golf, Tennis und Radsport haben ebenfalls große Anhängerschaften. Der jährliche „Round the Bays“ Lauf in Auckland zieht über 40.000 Teilnehmer an. Die Neuseeländer sind generell sehr sportbegeistert und aktiv.
Familie, Kinder und ältere Menschen
Wie familienorientiert sind Neuseeländer?
Familie hat in Neuseeland einen hohen Stellenwert, wobei die Strukturen oft weniger formell sind als in Deutschland. Großfamilien-Zusammenkünfte sind besonders in Māori- und pazifischen Gemeinden zentral. Das Konzept der „Whānau“ (erweiterte Familie) in der Māori-Kultur beeinflusst auch die europäischstämmige Bevölkerung.
Neuseeland ist sehr kinderfreundlich. Spielplätze sind überall vorhanden, und Kinder sind in Cafés, Restaurants und bei sozialen Ereignissen willkommen. Das Bildungssystem ist kostenfrei, und kinderlose Paare zahlen keine höheren Steuern. Work-Life-Balance wird ernst genommen, damit Eltern Zeit mit ihren Kindern verbringen können.
Ältere Menschen werden respektiert, besonders in Māori-Gemeinden, wo Älteste („Kaumatua“) hohes Ansehen genießen. Die Versorgung im Alter erfolgt oft durch staatliche Renten und private Ersparnisse. Altersheime sind verbreitet, aber viele ältere Menschen leben selbstständig oder bei Familienmitgliedern.
Arbeitsmoral und Zuverlässigkeit
Wie ist die Arbeitseinstellung in Neuseeland?
Neuseeländer haben eine solide Arbeitsmoral, legen aber großen Wert auf Work-Life-Balance. Die 40-Stunden-Woche ist Standard, Überstunden sind weniger üblich als in vielen europäischen oder asiatischen Ländern. Viele Unternehmen bieten flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen.
Pünktlichkeit wird im beruflichen Kontext geschätzt, ist aber weniger streng als in Deutschland. Bei privaten Treffen ist eine gewisse Flexibilität normal – 10 bis 15 Minuten Verspätung gelten als akzeptabel. Im Geschäftsleben wird jedoch Pünktlichkeit erwartet.
Zuverlässigkeit ist wichtig, wird aber manchmal durch die entspannte „She’ll be right“-Einstellung (etwa: „Wird schon werden“) ausgeglichen. Diese Einstellung kann für Deutsche manchmal frustrierend wirken, wenn Dinge nicht sofort oder perfekt erledigt werden.
Weiterbildung wird geschätzt, ist aber weniger formalisiert als im deutschen Ausbildungssystem. Viele Neuseeländer wechseln mehrfach ihre Karriere, und lebenslanges Lernen ist verbreitet. Praktische Erfahrung wird oft höher bewertet als formale Qualifikationen.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit
Neuseeländer haben ein wachsendes Umweltbewusstsein, das durch die einzigartige Natur des Landes gefördert wird. Die „100 % Pure New Zealand“-Kampagne fördert Umweltschutz und nachhaltigen Tourismus. Recycling ist weit verbreitet, und viele Gemeinden haben strenge Abfalltrennungssysteme.
Naturschutz hat hohe Priorität, was sich in zahlreichen Nationalparks und Schutzgebieten zeigt. Projekte zur Ausrottung invasiver Arten und zur Rettung endemischer Vögel wie dem Kiwi werden breit unterstützt. Dennoch gibt es Spannungen zwischen Umweltschutz und wirtschaftlichen Interessen, besonders in der Landwirtschaft und Forstwirtschaft.
Erneuerbare Energien werden ausgebaut, etwa 80 % des Stroms stammt aus erneuerbaren Quellen. Elektroautos gewinnen an Popularität, sind aber noch nicht mainstream. Plastiktüten wurden 2019 verboten, und es gibt wachsende Bewegungen für Zero-Waste-Lebensstile.
International bekannte Neuseeländer
Künstler und Schauspieler
- Peter Jackson: Filmregisseur, weltberühmt für die „Herr der Ringe“- und „Hobbit“-Trilogien, die in Neuseeland gedreht wurden.
- Russell Crowe: Oscar-prämierter Schauspieler („Gladiator“), geboren in Neuseeland, aufgewachsen in Australien.
- Sam Neill: Schauspieler, bekannt aus „Jurassic Park“ und zahlreichen internationalen Filmproduktionen.
- Lorde: Popsängerin, wurde mit 16 Jahren durch „Royals“ weltberühmt, Grammy-Gewinnerin.
- Keith Urban: Country-Musiker, Grammy-Gewinner, verheiratet mit Nicole Kidman, in Neuseeland geboren.
- Taika Waititi: Regisseur und Schauspieler, Oscar-Gewinner, bekannt für „Jojo Rabbit“ und Marvel-Filme.
Wissenschaftler
- Ernest Rutherford: Physiker, Nobelpreisträger 1908, gilt als Vater der Kernphysik, spaltete erstmals das Atom.
- Maurice Wilkins: Biophysiker, Nobelpreisträger 1962, entdeckte mit die DNA-Doppelhelix-Struktur.
- Alan MacDiarmid: Chemiker, Nobelpreisträger 2000 für Arbeiten an leitfähigen Polymeren.
Sportler
- Jonah Lomu: Rugby-Legende, gilt als einer der besten Rugby-Spieler aller Zeiten, prägte den Sport in den 1990ern.
- Peter Snell: Leichtathlet, dreifacher Olympiasieger, hielt Weltrekorde über 800m und 1500m.
- Valerie Adams: Kugelstoßerin, zweifache Olympiasiegerin, viermalige Weltmeisterin, dominierte jahrelang ihre Disziplin.
- Sir Edmund Hillary: Bergsteiger, bestieg 1953 als Erster zusammen mit Tenzing Norgay den Mount Everest.
Schriftsteller
- Katherine Mansfield: Schriftstellerin der Moderne, prägte die Kurzgeschichte im frühen 20. Jahrhundert, international anerkannt.
- Eleanor Catton: Jüngste Booker-Prize-Gewinnerin 2013 für „Die Gestirne“, schrieb mit 28 Jahren einen 800-Seiten-Roman.
- Keri Hulme: Schriftstellerin, Booker-Prize-Gewinnerin 1985 für „The Bone People“, thematisiert Māori-Kultur.
Weitere bekannte Persönlichkeiten
- Jacinda Ardern: Ehemalige Premierministerin (2017-2023), international gefeiert für ihre empathische Krisenführung.
- Richard Pearse: Luftfahrtpionier, soll möglicherweise Monate vor den Wright-Brüdern geflogen sein.
Diese Persönlichkeiten zeigen die Vielfalt neuseeländischer Talente trotz der kleinen Bevölkerung. Die „Kiwi-Mentalität“ von Kreativität, Durchhaltevermögen und dem „Nummer-8-Draht-Geist“ (einfallsreiche Problemlösung mit einfachen Mitteln) trägt zu diesen internationalen Erfolgen bei.
Fazit: Wie ist die neuseeländische Bevölkerung?
Die Neuseeländer sind ein entspanntes, naturverbundenes Volk mit einer einzigartigen Mischung aus europäischen und Māori-Einflüssen. Ihre „Kiwi-Identität“ zeichnet sich durch Bescheidenheit, Hilfsbereitschaft und eine ausgeprägte DIY-Mentalität aus. Wenn du nach Neuseeland auswanderst, wirst du eine offene, multikulturelle Gesellschaft vorfinden, die Einwanderer grundsätzlich willkommen heißt – vorausgesetzt, du bringst Respekt für die lokale Kultur und Bereitschaft zur Integration mit.
Die Work-Life-Balance steht im Mittelpunkt des neuseeländischen Lebens. Anders als in vielen europäischen Ländern arbeiten Neuseeländer, um zu leben, nicht umgekehrt. Die Nähe zur Natur ist nicht nur geografisch gegeben, sondern tief in der Mentalität verankert. Outdoor-Aktivitäten, Sport und informelle BBQs prägen das soziale Leben mehr als formelle Veranstaltungen oder Vereinskultur.
Kulturell erwarten dich einige Anpassungen: Die „She’ll be right“-Einstellung kann für perfektionistische Deutsche gewöhnungsbedürftig sein, und die entspannte Haltung zu Pünktlichkeit unterscheidet sich vom deutschen Standard. Gleichzeitig wirst du die Direktheit und Ehrlichkeit im Umgang schätzen lernen, auch wenn Selbstdarstellung und Prahlerei gesellschaftlich verpönt sind.
Die multikulturelle Zusammensetzung der Bevölkerung, besonders in den Städten, macht Neuseeland zu einem modernen, weltoffenen Land. Die Verbindung zwischen der indigenen Māori-Kultur und den europäischen Einflüssen schafft eine einzigartige kulturelle Identität, die du sonst nirgendwo findest. Für Auswanderer bedeutet dies: Du kommst in eine Gesellschaft, die Vielfalt lebt und nicht nur toleriert.
Insgesamt bietet Neuseeland eine hohe Lebensqualität mit kinderfreundlicher Umgebung, guter Gesundheitsversorgung und spektakulärer Natur. Die Bevölkerung ist pragmatisch, bodenständig und gleichzeitig innovativ – eine Kombination, die das Land trotz seiner geografischen Abgeschiedenheit zu einem attraktiven Auswanderungsziel macht.
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Zuletzt aktualisiert: 6. November 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)


