Myanmar hat rund 54 Millionen Einwohner und gehört zu den ethnisch vielfältigsten Ländern Südostasiens. Die Bamar (auch Birmanen genannt) bilden mit etwa 68 % die größte Bevölkerungsgruppe und prägen die nationale Kultur maßgeblich. Daneben leben über 135 offiziell anerkannte ethnische Minderheiten im Land, darunter Shan (9 %), Karen (7 %), Rakhine (4 %), Chin (2 %), Kachin (1,5 %), Mon (2 %) und viele kleinere Gruppen. Diese ethnische Vielfalt führt zu einer reichen kulturellen Mosaik, bringt aber auch Spannungen mit sich, da viele Minderheiten in peripheren Regionen leben und um mehr Autonomie kämpfen.
Die Bevölkerung konzentriert sich hauptsächlich in den fruchtbaren Ebenen entlang des Irrawaddy-Flusses. Die größte Stadt Yangon (Rangun) zählt über 5 Millionen Einwohner, die Hauptstadt Naypyidaw etwa 1 Million. Etwa 70 % der Bevölkerung lebt auf dem Land, wobei die Urbanisierung langsam zunimmt. Das Durchschnittsalter liegt bei 29 Jahren – Myanmar ist also ein junges Land mit wachsender Bevölkerung.

Welche Sprachen werden in Myanmar gesprochen?
Die Amtssprache ist Birmanisch (Myanmar), eine tibetobirmanische Sprache mit eigener Schrift, die von etwa 70 % der Bevölkerung als Muttersprache gesprochen wird. Die charakteristischen runden Buchstaben der birmanischen Schrift stammen ursprünglich aus dem Mon-Alphabet und gehen auf indische Schriften zurück.
Daneben existieren über 100 verschiedene Sprachen und Dialekte der ethnischen Minderheiten, darunter Shan, Karen, Kachin, Chin, Mon und Rakhine. Viele dieser Sprachen haben eigene Schriftsysteme. In Grenznähe zu China, Thailand und Indien werden auch Chinesisch, Thai und Hindi gesprochen.
Englisch ist als Bildungssprache verbreitet, besonders in Städten und unter der gebildeten Bevölkerung. Durch die britische Kolonialzeit bis 1948 war Englisch lange Zeit offizielle Verwaltungssprache. Heute wird es wieder verstärkt in Schulen unterrichtet und in der Tourismusbranche eingesetzt.
Welche Religionen prägen Myanmar?

Myanmar ist eines der buddhistischsten Länder der Welt: Etwa 87 bis 89 % der Bevölkerung praktizieren den Theravada-Buddhismus, der alle Lebensbereiche durchdringt. Du wirst im ganzen Land goldene Pagoden, Klöster und Mönche in safrangelben Roben sehen. Der Buddhismus ist nicht nur Religion, sondern Lebensphilosophie und kulturelle Identität zugleich.
Etwa 6 bis 7 % sind Christen, hauptsächlich unter den Chin, Kachin und Karen. Die Missionierung erfolgte während der britischen Kolonialzeit. Rund 4 % praktizieren den Islam, vor allem die Rohingya-Minderheit in Rakhine State. Etwa 1 % folgen animistischen Glaubensrichtungen oder dem Hinduismus.
Die Religion spielt im Alltag eine zentrale Rolle. Fast jeder birmanische Mann verbringt als Junge oder junger Erwachsener eine Zeit als Mönch im Kloster – das gilt als wichtiger Übergangsritus. Jeden Morgen ziehen Mönche durch die Straßen, um Almosen zu sammeln, was für die Gläubigen eine Möglichkeit ist, Verdienste (karma) zu sammeln. Pagoden und Klöster sind soziale Treffpunkte und Zentren des Gemeinschaftslebens.
Wie sind die Menschen in Myanmar charakterlich?

Die Myanmar-Bevölkerung gilt als außerordentlich freundlich, höflich und gastfreundlich. Das Konzept von „ahnade“ (Zurückhaltung, Bescheidenheit) prägt das soziale Miteinander stark. Offene Konfrontation wird vermieden, Gesichtsverlust ist unbedingt zu vermeiden. Stattdessen drücken sich Menschen indirekt aus und wahren Harmonie in der Öffentlichkeit.
Respekt vor Älteren und Autoritäten ist tief verwurzelt. Hierarchien werden beachtet, und Senioren genießen hohe Wertschätzung. Der Familienzusammenhalt ist enorm stark – Großfamilien leben oft zusammen oder in unmittelbarer Nähe. Ältere Familienmitglieder werden zu Hause gepflegt, Altersheime sind praktisch unbekannt und gelten als Zeichen mangelnder Fürsorge.
Myanmar gilt als sehr kinderfreundlich. Kinder werden von allen verwöhnt und sind überall willkommen. Es ist normal, dass sich Fremde um Kinder kümmern oder mit ihnen spielen. Die Gesellschaft ist generell gemeinschaftsorientiert – individuelle Bedürfnisse werden oft dem Wohl der Gruppe untergeordnet.
Geduld und Gelassenheit charakterisieren die Lebenseinstellung vieler Menschen. Der buddhistische Glaube an Karma führt zu einer gewissen Schicksalsergebenheit. Gleichzeitig sind die Menschen hilfsbereit und großzügig, selbst bei materieller Armut. Das Spenden für religiöse Zwecke (dana) hat höchste Priorität.
Wie stehen die Einheimischen zu Ausländern und Einwanderern?
Die Haltung gegenüber ausländischen Besuchern ist überwiegend herzlich und neugierig. Touristen werden freundlich empfangen, und viele Menschen freuen sich über Kontakte zu Ausländern. Besonders außerhalb der Touristenzentren wirst Du große Offenheit und Hilfsbereitschaft erleben.
Bei dauerhafter Einwanderung ist die Situation differenzierter. Westliche Ausländer genießen meist Respekt und Interesse, gelten aber oft als temporäre Gäste und werden kaum als potenzielle dauerhafte Gemeinschaftsmitglieder gesehen. Die geschlossene birmanische Gesellschaft mit starken Familienbanden macht eine vollständige Integration schwierig.
Gegenüber asiatischen Einwanderern, insbesondere aus China und Indien, bestehen teilweise Vorbehalte. Viele Birmanen sorgen sich um wirtschaftliche Dominanz und kulturellen Einfluss dieser Gruppen. Die Rohingya-Minderheit erfährt massive Diskriminierung und wird von der Mehrheitsbevölkerung oft nicht als gleichwertig betrachtet – ein hochproblematischer und trauriger Aspekt der birmanischen Gesellschaft.
Nationalstolz ist ausgeprägt, besonders nach den langen Jahren der Isolation unter der Militärdiktatur. Viele Menschen identifizieren sich stark mit dem Buddhismus als verbindendem Element der nationalen Identität.
Welche Traditionen und Bräuche sind wichtig?
Das Thingyan Wasserfest im April zum birmanischen Neujahr ist das wichtigste Fest des Jahres. Vier Tage lang bespritzen sich Menschen gegenseitig mit Wasser, tanzen auf den Straßen und feiern ausgelassen. Spirituell gesehen wäscht das Wasser die Sünden des alten Jahres ab.
Pagodenfeste (paya pwe) finden das ganze Jahr über statt und kombinieren religiöse Zeremonien mit Volksfesten, Märkten und Unterhaltung. Das Tazaungdaing-Lichterfest im November gehört zu den schönsten Ereignissen, bei dem Pagoden und Häuser mit unzähligen Kerzen und Lichtern geschmückt werden.
Die Shin-byu-Zeremonie (Novizenweihe) markiert einen wichtigen Lebensabschnitt für Jungen, meist zwischen 7 und 14 Jahren. Die Familie richtet ein großes Fest aus, bei dem der Junge für Tage oder Wochen ins Kloster geht – eine zentrale spirituelle Erfahrung.
Der Respekt vor Mönchen zeigt sich täglich. Mönche dürfen nicht berührt werden, erhalten in Bussen die vorderen Plätze und werden zuerst bedient. Schuhe ausziehen beim Betreten von Pagoden und Häusern ist Pflicht – Füße gelten als unrein. Mit den Fußsohlen auf jemanden oder Buddha-Statuen zu zeigen ist eine schwere Beleidigung.
Thanaka ist eine traditionelle gelbliche Paste aus Baumrinde, die hauptsächlich Frauen und Kinder als Sonnenschutz und Kosmetikum im Gesicht tragen. Die charakteristischen Muster sind überall zu sehen und gehören zur birmanischen Identität.
Wie gestalten Menschen in Myanmar ihre Freizeit?

Pagoden besuchen ist nicht nur religiöse Pflicht, sondern auch beliebte Freizeitaktivität. Familien verbringen ganze Tage in Pagodenarealen, picknicken, unterhalten sich und meditieren. Die Shwedagon-Pagoda in Yangon ist besonders am Abend ein beliebter Treffpunkt.
Teehäuser (lahpet yay saing) sind soziale Zentren, in denen sich Menschen aller Altersgruppen treffen. Bei süßem Milchtee oder grünem Tee werden stundenlang Nachrichten diskutiert, Geschäfte besprochen oder einfach geplaudert. Lahpet thoke (fermentierter Teeblattsalat) ist ein traditioneller Snack dabei.
Chinlon ist das traditionelle Nationalspiel – eine Art Hackysack, bei dem ein Rattanball in akrobatischen Bewegungen mit Füßen, Knien und Kopf hochgehalten wird. Es wird überall auf öffentlichen Plätzen gespielt, oft in eleganten Kreisformationen mit 6 bis 8 Spielern.
Fußball hat sich zur beliebtesten modernen Sportart entwickelt, besonders die englische Premier League wird verfolgt. Lethwei (burmesisches Boxen) ist der traditionelle Kampfsport, härter als Muay Thai, da auch Kopfstöße erlaubt sind. Weitere beliebte Aktivitäten sind Volleyball, Sepak Takraw (asiatisches Fußballvolleyball) und traditionelles Ringen.
Karaoke ist extrem beliebt, und viele Restaurants haben private Karaoke-Räume. Auch Open-Air-Karaoke bei Festen ist üblich. Marionettentheater (yoke thay) und traditionelle Tanzaufführungen bleiben kulturell wichtig, auch wenn sie bei der Jugend an Beliebtheit verlieren.
In ländlichen Gebieten sind Dorffeste, Märkte und religiöse Prozessionen die Hauptereignisse. Familien verbringen viel Zeit zusammen, und Besuche bei Verwandten sind zentrale Freizeitbeschäftigungen.
Wie sind Einkaufsgewohnheiten und Märkte?

Traditionelle Märkte (zei) sind das Herz des birmanischen Handels. Hier wird täglich frisch eingekauft – Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Gewürze. Feilschen gehört dazu, auch wenn die Preise meist sehr moderat sind. Die Atmosphäre ist lebhaft, farbenfroh und authentisch.
Straßenküchen und kleine Garküchen sind überall präsent und extrem beliebt. Die meisten Menschen kaufen zumindest einige Mahlzeiten täglich auf der Straße – das ist günstiger und praktischer als selbst zu kochen. Mohinga (Fischsuppe mit Reisnudeln) ist das typische Frühstück von Straßenverkäufern.
In größeren Städten entstehen zunehmend Supermärkte und Shopping Malls, besonders in Yangon und Mandalay. Die gehobene Mittelschicht kauft dort gern ein, aber für die Mehrheit bleiben traditionelle Märkte die erste Wahl. 24-Stunden-Convenience-Stores nach asiatischem Vorbild sind auf dem Vormarsch.
Longyi (traditioneller Wickelrock für Männer und Frauen) werden auf Textilmärkten gekauft, oft nach Maß genäht. Thanaka-Paste und lokale Kosmetik sind in kleinen Läden erhältlich. Viele Produkte des täglichen Bedarfs kommen aus China, Thailand oder Indien.
Bargeld dominiert den Alltag massiv. Kreditkarten werden nur in gehobenen Hotels und Restaurants akzeptiert. Mobile Payment beginnt sich langsam zu verbreiten, ist aber noch nicht flächendeckend. ATMs gibt es in Städten, aber auf dem Land ist Bargeld absolute Notwendigkeit.
Wie ist die Einstellung zu Arbeit und Beruf?

Die Arbeitseinstellung ist von Pragmatismus geprägt. Viele Menschen arbeiten extrem hart, um ihre Familie zu ernähren – oft in mehreren Jobs gleichzeitig. Die Löhne sind niedrig, durchschnittlich etwa 150 bis 250 US-Dollar monatlich, was langes Arbeiten notwendig macht.
Pünktlichkeit wird im internationalen Vergleich weniger streng gesehen. Eine Verspätung von 15 bis 30 Minuten gilt noch nicht als unhöflich. Die Einstellung „Myanmar Time“ reflektiert eine entspannte Zeitauffassung, besonders in ländlichen Gebieten. In modernen Unternehmen und mit ausländischen Partnern wird allerdings zunehmend Wert auf Pünktlichkeit gelegt.
Zuverlässigkeit ist kulturell wichtig, wird aber anders definiert. Persönliche Beziehungen und Gesichtswahrung haben oft Priorität vor formellen Absprachen. Ein direktes „Nein“ wird selten ausgesprochen, um Harmonie zu wahren – was zu Missverständnissen führen kann, wenn Versprechen nicht eingehalten werden.
Bildung und Weiterbildung werden hoch geschätzt, auch wenn das Bildungssystem Schwächen aufweist. Familien investieren, was sie können, in die Ausbildung ihrer Kinder. Englischkurse sind besonders gefragt. Die Alphabetisierungsrate liegt bei etwa 90 %, was für Südostasien recht hoch ist.
Unternehmertum ist weit verbreitet – viele Menschen führen kleine Familienbetriebe oder Straßenstände. Die formelle Arbeitslosigkeit ist niedrig, da Menschen notfalls im informellen Sektor arbeiten. Landwirtschaft beschäftigt noch etwa 50 % der Arbeitskräfte.
Hierarchien am Arbeitsplatz sind ausgeprägt. Respekt vor Vorgesetzten ist selbstverständlich, und Entscheidungen werden selten hinterfragt. Teamarbeit funktioniert gut, wenn klare Rollenverteilungen bestehen.
Wie steht es um Umweltbewusstsein?
Das Umweltbewusstsein ist traditionell schwach ausgeprägt. Müll wird oft achtlos weggeworfen, auch in der Natur und in Flüsse. Plastiktüten sind omnipräsent, und Recycling existiert kaum systematisch. Die Irrawaddy und andere Flüsse leiden unter massiver Verschmutzung.
Die Ursachen liegen zum Teil in fehlender Infrastruktur – organisierte Müllabfuhr gibt es nur in größeren Städten, und selbst dort funktioniert sie lückenhaft. In ländlichen Gebieten ist Müllverbrennung üblich. Umwelterziehung findet kaum statt.
Abholzung ist ein massives Problem. Illegaler Holzeinschlag, besonders von wertvollem Teakholz, bedroht die Wälder. Die Jade- und Edelsteinminen im Norden hinterlassen verheerende Umweltschäden. Flussverseuchung durch Bergbau ist weit verbreitet.
Andererseits gibt es traditionelle Ansätze: Buddhistische Mönche initiieren zunehmend Umweltprojekte, pflanzen Bäume und klären über Umweltschutz auf. Der Respekt vor allem Leben (durch Buddhismus) könnte theoretisch Umweltschutz fördern, wird aber bisher kaum in diese Richtung aktiviert.
Bei der jüngeren, gebildeten Generation in Städten wächst langsam das Bewusstsein. Kleine NGOs arbeiten an Aufklärung, und wiederverwendbare Taschen werden trendiger. Der Wandel ist aber noch in den Anfängen.
International bekannte Persönlichkeiten aus Myanmar
Aung San Suu Kyi (geb. 1945) – Politikerin und Friedensnobelpreisträgerin von 1991, die jahrzehntelang für Demokratie kämpfte. Ihre spätere Rolle in der Regierung und ihre Haltung zur Rohingya-Krise ist international stark umstritten und hat ihren Ruf erheblich beschädigt.
U Thant (1909-1974) – War von 1961 bis 1971 dritter Generalsekretär der Vereinten Nationen und spielte während des Kalten Krieges eine wichtige diplomatische Vermittlerrolle zwischen den Supermächten.
Thet Sambath – Dokumentarfilmregisseur, der mit „Enemies of the People“ über die Roten Khmer in Kambodscha internationale Anerkennung fand und für den Oscar nominiert wurde.
Ne Win Hlaing – Boxer und mehrfacher Südostasienmeister, der Myanmar in den 1980er und 1990er Jahren international im Lethwei und olympischen Boxen vertrat.
Louisa Benson Craig (1896-1983) – Pionierin der birmanischen Literatur, die als erste Frau des Landes englischsprachige Romane über das Leben in Burma schrieb und international publizierte.
Tin Moe (1933-2007) – Einer der bedeutendsten modernen birmanischen Dichter und Übersetzer, dessen Werke ins Englische übersetzt wurden und birmanische Literatur international bekannt machten.
Thi Thi Aye – Entwicklungsexpertin und Mikrofinanz-Pionierin, deren Arbeit zur finanziellen Inklusion von Frauen international als Modell anerkannt wurde.
Fazit: Eine Gesellschaft zwischen Tradition und Wandel
Die Bevölkerung von Myanmar ist geprägt von tief verwurzeltem Buddhismus, starkem Familiensinn und außergewöhnlicher Gastfreundschaft. Die ethnische Vielfalt mit über 135 verschiedenen Gruppen macht das Land kulturell reich, birgt aber auch Konfliktpotenzial. Der Theravada-Buddhismus durchdringt alle Lebensbereiche und formt die geduldige, harmonieorientierte Mentalität der Menschen. Respekt, Bescheidenheit und Gemeinschaftsorientierung stehen im Zentrum des sozialen Miteinanders.
Gleichzeitig befindet sich Myanmar in einem schwierigen Transformationsprozess. Die politische Instabilität, wirtschaftliche Herausforderungen und ethnische Spannungen prägen den Alltag. Die junge Generation wächst mit neuen Technologien und globaleren Perspektiven auf, während traditionelle Werte weiterhin stark verankert sind. Diese Spannung zwischen Alt und Neu, zwischen buddhistischer Gelassenheit und dem Wunsch nach Fortschritt, charakterisiert das moderne Myanmar.
Für Besucher und potenzielle Einwanderer bietet Myanmar eine faszinierende Kultur mit herzlichen Menschen, die ihre Traditionen pflegen und gleichzeitig neugierig auf die Welt sind. Die kulturelle Offenheit gegenüber Touristen steht allerdings im Kontrast zu komplexeren Einstellungen bezüglich dauerhafter Einwanderung. Wer sich auf die birmanische Lebensweise einlässt, Respekt vor den Traditionen zeigt und Geduld mitbringt, wird eine außergewöhnlich bereichernde Erfahrung machen.
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Zuletzt aktualisiert: 25. November 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)


