Wenn du nach Mexiko auswandern möchtest, solltest du die Bevölkerung und ihre Eigenheiten genau kennen. In diesem Artikel erfährst du alles über die Menschen in Mexiko, ihre Traditionen, Verhaltensweisen und Einstellungen.

Bevölkerungsstruktur und ethnische Zusammensetzung
Mexiko hat etwa 130 Millionen Einwohner und ist damit das bevölkerungsreichste spanischsprachige Land der Welt. Die Bevölkerung ist ethnisch sehr vielfältig:
- Mestizen bilden mit etwa 60 bis 70 % die größte Bevölkerungsgruppe. Sie haben sowohl indigene als auch europäische Wurzeln und prägen maßgeblich die mexikanische Identität.
- Indigene Völker machen circa 15 bis 20 % der Bevölkerung aus. Zu den größten Gruppen gehören die Nahua, Maya, Zapoteken, Mixteken und Otomí. Viele leben in ländlichen Regionen, insbesondere in Chiapas, Oaxaca und Yucatán.
- Menschen europäischer Abstammung stellen etwa 10 bis 15 % dar, hauptsächlich spanischer Herkunft, aber auch deutscher, französischer und italienischer.
- Afro-Mexikaner leben vor allem an der Pazifik- und Golfküste und machen etwa 2 % der Bevölkerung aus.
- Weitere Minderheiten umfassen asiatische Gemeinschaften, insbesondere chinesische und libanesische Einwanderer.
Sprachen in Mexiko
Spanisch ist die Amtssprache und wird von etwa 95% der Bevölkerung gesprochen. Das mexikanische Spanisch unterscheidet sich allerdings deutlich vom europäischen Spanisch durch Aussprache, Vokabular und grammatische Besonderheiten.
Indigene Sprachen sind offiziell anerkannt. Es gibt 68 indigene Sprachgruppen mit über 364 Varianten. Die wichtigsten sind:
- Nahuatl (etwa 1,7 Millionen Sprecher)
- Maya-Sprachen (etwa 800.000 Sprecher)
- Mixtekisch und Zapotekisch (jeweils mehrere Hunderttausend Sprecher)
Viele jüngere Mexikaner lernen heute Englisch, besonders in Touristengebieten und großen Städten. In der Geschäftswelt und im Tourismus ist Englisch zunehmend verbreitet.
Religion und spirituelle Traditionen
Katholizismus dominiert mit etwa 78 % der Bevölkerung. Der mexikanische Katholizismus ist stark von indigenen Traditionen durchdrungen und unterscheidet sich vom europäischen Katholizismus durch synkretistische Elemente.
Protestantische Kirchen wachsen stetig und umfassen heute etwa 10 bis 12 % der Bevölkerung, vor allem evangelikale und pfingstlerische Gemeinschaften.
Religionsfreie machen etwa 8 bis 10 % aus, Tendenz steigend, besonders unter jungen Stadtbewohnern.
Indigene Spiritualität wird oft parallel zum Katholizismus praktiziert. Rituale, Zeremonien und der Glaube an Naturgeister sind weit verbreitet.
Religiöse Feste wie der Día de los Muertos (Tag der Toten) verbinden katholische und präkolumbianische Traditionen und sind zentrale kulturelle Ereignisse.
Traditionen und kulturelle Eigenheiten

Mexiko ist ein Land voller Traditionen, die du bei deiner Auswanderung kennenlernen wirst:
- Familienorientierung ist extrem stark ausgeprägt. Die Familie steht im Mittelpunkt des Lebens, und du wirst feststellen, dass viele Entscheidungen unter Einbeziehung der gesamten Familie getroffen werden.
- Fiestas und Feiern gehören zum Leben dazu. Mexikaner feiern gerne, laut und ausgiebig – sei es religiöse Feste, Quinceañeras (15. Geburtstag von Mädchen) oder Hochzeiten.
- Mariachi und Musik sind allgegenwärtig. Traditionelle Musik ist ein wichtiger Teil der Identität, ebenso wie moderne Genres wie Banda, Norteño und Reggaeton.
- Kulinarische Traditionen sind UNESCO-Weltkulturerbe. Das gemeinsame Essen ist ein soziales Ritual, bei dem traditionelle Gerichte wie Tacos, Mole, Tamales und Pozole im Mittelpunkt stehen.
- Respekt vor Älteren ist tief verwurzelt. Du solltest ältere Menschen immer mit „Don“ oder „Doña“ plus Vornamen anreden.
Einkaufsgewohnheiten und Konsumverhalten

Das Einkaufsverhalten in Mexiko unterscheidet sich deutlich von europäischen Gewohnheiten:
- Märkte (Mercados) sind nach wie vor zentral für den Lebensmitteleinkauf. Hier kaufst du frisches Obst, Gemüse, Fleisch und regionale Spezialitäten. Der wöchentliche Marktbesuch ist für viele Mexikaner ein soziales Event.
- Kleine Nachbarschaftsläden (Tienditas) gibt es an jeder Ecke. Sie bieten Grundnahrungsmittel und Alltagsprodukte und sind oft bis spät abends geöffnet.
- Supermärkte und Einkaufszentren gewinnen an Bedeutung, besonders in Städten. Ketten wie Walmart, Soriana, Chedraui und Oxxo (Convenience-Stores) expandieren stark.
- Straßenverkäufer prägen das Stadtbild. Von Tacos bis Handwerk – der informelle Handel ist überall präsent.
- Bargeld ist immer noch König, obwohl Kartenzahlung zunimmt. Viele kleinere Geschäfte akzeptieren nur Bargeld.
- Verhandeln ist auf Märkten üblich und wird erwartet, nicht aber in Supermärkten oder etablierten Geschäften.
Typische Verhaltensweisen und Mentalität
Wenn du dich in Mexiko integrieren möchtest, solltest du diese Verhaltensweisen kennen:
- Höflichkeit und Freundlichkeit sind grundlegend. Mexikaner sind generell warmherzig, hilfsbereit und kontaktfreudig. Ein Lächeln und ein freundliches „Buenos días“ öffnen viele Türen.
- „Mañana-Mentalität“ existiert tatsächlich. Zeitplanung ist oft flexibel, und Pünktlichkeit wird unterschiedlich interpretiert. Eine Verspätung von 15-30 Minuten bei sozialen Anlässen ist normal.
- Indirekte Kommunikation wird bevorzugt. Direkte Ablehnung oder Kritik gilt als unhöflich. Ein „Ahorita“ (gleich) kann „in einer Stunde“ oder „vielleicht morgen“ bedeuten.
- Gesichtswahren ist wichtig. Öffentliche Kritik oder laute Auseinandersetzungen solltest du vermeiden.
- Körperliche Nähe ist üblich. Begrüßungen erfolgen mit Handschlag oder bei Bekannten mit einem Wangenkuss (besito). Persönlicher Raum ist kleiner als in Deutschland.
- „No pasa nada“ – diese Phrase hörst du ständig. Sie drückt Gelassenheit aus: „Kein Problem“, „Macht nichts“, „Ist nicht so schlimm“.
Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern
Mexikaner sind generell sehr gastfreundlich gegenüber Ausländern. Du wirst häufig auf Neugier und Offenheit stoßen:
- Positives Interesse an deiner Herkunft ist üblich. Mexikaner fragen gerne nach deinem Land, deinen Gründen für die Auswanderung und ob du dich in Mexiko wohlfühlst.
- Kultureller Stolz ist stark ausgeprägt. Mexikaner sind stolz auf ihre Kultur und freuen sich, wenn Ausländer echtes Interesse zeigen und Spanisch lernen.
- Unterschiedliche Wahrnehmung je nach Herkunft: Nordamerikaner und Europäer werden oft positiv gesehen, während Einwanderer aus Mittelamerika teils mit Vorurteilen konfrontiert werden.
- Integration wird geschätzt. Wenn du Spanisch sprichst, lokale Bräuche respektierst und dich in die Gemeinschaft einbringst, wirst du herzlich aufgenommen.
- „Gringo“ oder „Güero“ sind keine Beleidigungen, sondern beschreibende Begriffe für hellhäutige Ausländer. Sie werden meist neutral oder sogar liebevoll verwendet.
Freizeitgestaltung und beliebte Aktivitäten

Die Freizeitkultur in Mexiko ist vielfältig und sozial orientiert:
- Zeit mit der Familie steht an erster Stelle. Sonntagsausflüge, gemeinsame Mahlzeiten und Familienbesuche sind heilig.
- Fiestas und gesellige Treffen sind essentiell. Mexikaner lieben es, mit Freunden und Familie zu feiern, oft mit Live-Musik und Tanz.
- Strände und Natur sind beliebte Ausflugsziele. An Wochenenden strömen Familien zu Stränden, Parks und Naturschutzgebieten.
- Kino und Theater erfreuen sich großer Beliebtheit, besonders in Städten. Mexiko hat eine lebendige Film- und Theaterszene.
- Volksfeste und Jahrmärkte (Ferias) ziehen Massen an. Sie verbinden religiöse Traditionen mit Unterhaltung, Essen und Fahrgeschäften.
- Museumsbesuche sind weit verbreitet, da viele Museen sonntags kostenlosen Eintritt bieten.
- Cantinas und Restaurants sind soziale Treffpunkte. Hier verbringt man Stunden mit Freunden bei Essen, Trinken und Gesprächen.
Sport und beliebte Sportarten
Sport spielt eine zentrale Rolle in der mexikanischen Kultur:
- Fußball ist mit Abstand die beliebteste Sportart. Die Liga MX zieht Millionen von Zuschauern an, und Spiele werden leidenschaftlich verfolgt. Rivalitäten wie América vs. Guadalajara (El Clásico Nacional) elektrisieren das ganze Land.
- Boxen hat eine lange Tradition. Mexikanische Boxer wie Julio César Chávez und Saúl „Canelo“ Álvarez sind Nationalhelden.
- Lucha Libre (mexikanisches Wrestling) ist nicht nur Sport, sondern Unterhaltung und Kulturphänomen. Die maskierten Luchadores sind Ikonen.
- Baseball ist besonders im Norden beliebt. Die Liga Mexicana de Béisbol hat eine treue Fanbasis.
- Basketball gewinnt an Popularität, vor allem durch die NBA.
- Charrería (mexikanischer Rodeo-Sport) ist der offizielle Nationalsport und verbindet Tradition mit sportlichem Können.
- Extremsportarten wie Surfen, Klettern und Tauchen sind in den entsprechenden Regionen beliebt.
Familiensinn und soziale Strukturen
Die Familie ist das Fundament der mexikanischen Gesellschaft:
- Großfamilien sind die Norm. Es ist üblich, dass mehrere Generationen unter einem Dach oder zumindest in unmittelbarer Nähe leben.
- Kinderfreundlichkeit ist außergewöhnlich. Kinder sind überall willkommen – in Restaurants, bei Feiern, im öffentlichen Leben. Die Gesellschaft ist sehr tolerant gegenüber Kinderlärm und -verhalten.
- Respekt vor Älteren ist tief verankert. Großeltern spielen eine zentrale Rolle in der Kindererziehung und werden in Entscheidungen einbezogen.
- Compadrazgo (Patenschaftssystem) schafft erweiterte Familienbande. Taufpaten und Trauzeugen werden zu „Compadres“ und übernehmen lebenslange Verantwortung.
- Unterstützungsnetzwerke innerhalb der Familie sind stark. Bei Problemen hilft die Familie – finanziell, praktisch und emotional.
- Feiertage werden generationenübergreifend zelebriert. Weihnachten, Día de los Muertos und Geburtstage sind Großfamilien-Events.
Einstellung zu Arbeit und Berufsleben
Die Arbeitsmoral in Mexiko ist komplex und unterscheidet sich von europäischen Standards:
- Arbeitsethik ist grundsätzlich vorhanden. Mexikaner arbeiten oft lange Stunden, und die durchschnittliche Wochenarbeitszeit gehört zu den höchsten weltweit.
- Hierarchien sind stark ausgeprägt. Respekt vor Vorgesetzten und klare Befehlsketten prägen die Unternehmenskultur.
- Pünktlichkeit im Berufsleben wird zunehmend wichtiger, besonders in internationalen Unternehmen. Bei sozialen Anlässen bleibt die Zeit jedoch flexibel.
- Zuverlässigkeit variiert stark. Während viele Mexikaner äußerst zuverlässig sind, kann die „Mañana-Mentalität“ manchmal zu Verzögerungen führen.
- Weiterbildung wird geschätzt, ist aber nicht für alle zugänglich. Bildung gilt als Schlüssel zum sozialen Aufstieg, doch finanzielle Hürden sind hoch.
- Work-Life-Balance verbessert sich langsam. Traditionell steht die Familie über der Karriere, doch in modernen Unternehmen verschwimmen die Grenzen zunehmend.
- Informeller Sektor beschäftigt etwa 60 % der Arbeitenden. Hier gelten andere Regeln bezüglich Arbeitszeiten, Sicherheit und Einkommen.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit
Das Umweltbewusstsein in Mexiko entwickelt sich allmählich:
- Traditionell gering ausgeprägt, aber mit wachsender Tendenz, besonders bei jüngeren, gebildeten Stadtbewohnern.
- Müllproblematik ist groß. Recycling-Infrastruktur ist begrenzt, und Plastikmüll ist ein massives Problem.
- Lokale Initiativen entstehen zunehmend. Umweltorganisationen und Graswurzelbewegungen setzen sich für Naturschutz ein.
- Wasserknappheit sensibilisiert die Bevölkerung. In vielen Regionen wird Wasser bewusster genutzt.
- Erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung, und das Bewusstsein für Klimawandel wächst.
- Stadtverschmutzung in Metropolen wie Mexiko-Stadt führt zu mehr Bewusstsein für Luftqualität und umweltfreundliche Verkehrsmittel.
International bekannte mexikanische Persönlichkeiten
Mexiko hat der Welt zahlreiche herausragende Persönlichkeiten geschenkt:
Frida Kahlo (1907-1954) – Malerin und Ikone der Kunstwelt, bekannt für ihre intensiven Selbstporträts und ihr bewegtes Leben an der Seite von Diego Rivera.
Diego Rivera (1886-1957) – Einer der bedeutendsten Muralisten, dessen monumentale Wandgemälde die mexikanische Geschichte und Revolution verewigen.
Octavio Paz (1914-1998) – Literaturnobelpreisträger und Dichter, dessen Werk „Das Labyrinth der Einsamkeit“ die mexikanische Identität analysiert.
Carlos Slim (*1940) – Einer der reichsten Menschen der Welt, Telekommunikations-Magnat und Philanthrop mit enormem wirtschaftlichen Einfluss.
Guillermo del Toro (*1964) – Oscar-prämierter Filmregisseur („Shape of Water“, „Pan’s Labyrinth“), bekannt für seine fantasievollen, düsteren Meisterwerke.
Salma Hayek (*1966) – Hollywoodschauspielerin und Produzentin, Oscar-nominiert für ihre Rolle als Frida Kahlo und Aktivistin für Frauenrechte.
Alfonso Cuarón (*1961) – Oscar-prämierter Regisseur von „Gravity“ und „Roma“, einer der einflussreichsten Filmemacher der Gegenwart.
Alejandro González Iñárritu (*1963) – Mehrfacher Oscar-Gewinner für „Birdman“ und „The Revenant“, Meister des Erzählkinos.
Chavela Vargas (1919-2012) – Legendäre Sängerin mexikanischer Rancheras, Ikone der LGBTQ+-Community und kulturelle Revolutionärin.
Mario Molina (1943-2020) – Chemie-Nobelpreisträger für seine Forschung zur Ozonschicht, Pionier der Umweltwissenschaften.
Luis Barragán (1902-1988) – Pritzker-Preisträger und Architekt, dessen minimalistische, farbenfrohe Bauten weltweit bewundert werden.
Javier „Chicharito“ Hernández (*1988) – Fußballstar, erfolgreichster mexikanischer Torschütze in Europa, spielte für Manchester United und Real Madrid.
Saúl „Canelo“ Álvarez (*1990) – Einer der besten Boxer der Welt, mehrfacher Weltmeister in verschiedenen Gewichtsklassen.
Carlos Santana (*1947) – Gitarrenlegende und Rock-Ikone, bekannt für seine Fusion aus Rock, Latin und Blues.
Yalitza Aparicio (*1993) – Schauspielerin und Oscar-Nominierte für „Roma“, Aktivistin für indigene Rechte und Repräsentation.
Eiza González (*1990) – Schauspielerin und Sängerin, bekannt aus Hollywood-Produktionen wie „Baby Driver“ und „Ambulance“.
Sor Juana Inés de la Cruz (1648-1695) – Dichterin, Philosophin und Feministin der Kolonialzeit, eine der ersten Verfechterinnen von Frauenbildung.
Benito Juárez (1806-1872) – Präsident und Nationalheld, indigener Reformer, der Mexiko modernisierte und säkularisierte.
Emiliano Zapata (1879-1919) – Revolutionsführer und Symbol des Kampfes für Agrarreform und soziale Gerechtigkeit.
Elena Poniatowska (*1932) – Schriftstellerin und Journalistin, chronisierte das Massaker von Tlatelolco und soziale Ungerechtigkeit.
Fazit: Die mexikanische Bevölkerung verstehen

Wenn du nach Mexiko auswandern möchtest, wirst du auf eine warmherzige, traditionsbewusste und familienorientierte Bevölkerung treffen. Die Mexikaner sind bekannt für ihre Gastfreundschaft, Lebensfreude und kulturelle Vielfalt. Gleichzeitig solltest du dich auf unterschiedliche Zeitvorstellungen, hierarchische Strukturen und eine indirekte Kommunikationsweise einstellen.
Je besser du die Menschen, ihre Mentalität und ihre Werte verstehst, desto erfolgreicher wird deine Integration verlaufen. Lerne Spanisch, zeige Respekt vor den Traditionen, sei offen für neue Erfahrungen – und du wirst ein Land entdecken, das dich mit offenen Armen empfängt.
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Zuletzt aktualisiert: 6. November 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)

