Marokko zählt etwa 37 Millionen Einwohner und ist damit eines der bevölkerungsreichsten Länder Nordafrikas. Die Bevölkerung setzt sich hauptsächlich aus Arabern und Berbern zusammen, wobei die Grenzen zwischen diesen Gruppen oft fließend sind. Etwa 99 Prozent der Marokkaner sind Muslime, überwiegend sunnitischen Glaubens. Die Bevölkerung ist relativ jung, mit einem Durchschnittsalter von rund 29 Jahren.

Ethnische Gruppen und Sprachen in Marokko
Du findest in Marokko eine Mischung aus arabischer und berberischer Kultur. Die Berber, auch Amazigh genannt, sind die Ureinwohner des Landes und machen etwa 40 Prozent der Bevölkerung aus. Sie leben hauptsächlich in den Bergregionen des Rif, des Mittleren und Hohen Atlas sowie in den südlichen Regionen.
Die Amtssprachen sind Arabisch und Tamazight, die berberische Sprache. Im Alltag spricht die Mehrheit Darija, einen marokkanischen Arabisch-Dialekt. Französisch ist weit verbreitet und dient als Geschäfts- und Bildungssprache. In den nördlichen Regionen und touristischen Gebieten triffst du auch auf Spanisch-Sprecher. Englisch gewinnt besonders unter jungen Marokkanern zunehmend an Bedeutung.
Religion und Traditionen
Der Islam prägt das tägliche Leben in Marokko fundamental. Die fünf täglichen Gebetszeiten strukturieren den Tagesablauf vieler Menschen, und der Fastenmonat Ramadan wird landesweit streng eingehalten. Während dieser Zeit sind Geschäfte tagsüber oft geschlossen oder verkürzt geöffnet, und das öffentliche Leben verlagert sich in die Abend- und Nachtstunden.
Marokkaner sind stolz auf ihre Gastfreundschaft. Wenn du zu jemandem nach Hause eingeladen wirst, solltest du Geschenke mitbringen, etwa Gebäck oder Tee. Das Ablehnen von Tee gilt als unhöflich, da das gemeinsame Teetrinken ein wichtiges soziales Ritual darstellt. Marokkanischer Minztee ist mehr als nur ein Getränk – er symbolisiert Freundschaft und Willkommen.
Religiöse Feste wie das Opferfest (Eid al-Adha) und das Fest des Fastenbrechens (Eid al-Fitr) sind die wichtigsten Feiertage. Familien kommen zusammen, schlachten traditionell ein Schaf und teilen das Fleisch mit Bedürftigen. Das Moulid, der Geburtstag des Propheten Mohammed, wird ebenfalls landesweit gefeiert.
Einkaufsgewohnheiten und Alltagsleben
Marokkaner kaufen traditionell auf den Souks ein, den lebhaften Märkten in den Altstädten. Hier wird noch gehandelt und gefeilscht – das gehört zur Kaufkultur dazu. Du wirst schnell merken, dass der erste genannte Preis selten der endgültige ist. Höfliches Verhandeln wird erwartet und ist Teil des sozialen Austauschs.
Moderne Supermärkte und Einkaufszentren gewinnen besonders in den Großstädten wie Casablanca, Rabat und Marrakesch an Bedeutung. Die jüngere, urbane Bevölkerung nutzt zunehmend diese westlichen Einkaufsmöglichkeiten. Dennoch bleiben die traditionellen Märkte für frische Lebensmittel, Gewürze und Handwerkskunst die erste Wahl.
Marokkaner legen großen Wert auf frische Zutaten und kaufen oft täglich ein. Die Küche ist reichhaltig und vielfältig, geprägt von Gewürzen wie Kreuzkümmel, Koriander, Safran und Zimt. Couscous am Freitag ist eine fest verankerte Tradition in fast jeder Familie.
Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern
Marokkaner begegnen Ausländern grundsätzlich freundlich und aufgeschlossen. Touristen sind willkommen, und viele Menschen sind stolz darauf, ihr Land zu zeigen. In touristischen Gebieten kann die Aufmerksamkeit manchmal überwältigend sein, da Händler aktiv um Kundschaft werben. Dies entspringt jedoch meist wirtschaftlichen Motiven und nicht Unfreundlichkeit.
Als Auswanderer wirst du feststellen, dass Integration Zeit und Geduld erfordert. Wer Arabisch oder Französisch spricht, hat deutliche Vorteile. Marokkaner schätzen es sehr, wenn Ausländer sich um ihre Sprache und Kultur bemühen. Respekt gegenüber religiösen Werten und Traditionen ist entscheidend für deine Akzeptanz.
Die Haltung gegenüber Subsahara-Afrikanern ist komplexer. Marokko ist Transit- und zunehmend auch Zielland für Migranten aus anderen afrikanischen Ländern. Hier gibt es sowohl Hilfsbereitschaft als auch Vorurteile, ähnlich wie in vielen anderen Ländern.
Freizeitgestaltung und Sozialleben
Das soziale Leben spielt sich in Marokko oft im öffentlichen Raum ab. Cafés sind wichtige Treffpunkte, besonders für Männer, die dort Tee trinken, Karten spielen oder Fußballspiele anschauen. Frauen treffen sich traditionell eher zu Hause, wobei sich dies in den Städten zunehmend ändert.
Hammams, die traditionellen Dampfbäder, sind wichtige soziale Orte. Hier trifft man sich, entspannt und pflegt Körper und Beziehungen. Männer und Frauen haben getrennte Bereiche oder unterschiedliche Öffnungszeiten.
Spaziergänge entlang der Corniche in Küstenstädten, Picknicks in Parks und Besuche bei Verwandten gehören zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Die Familie steht im Mittelpunkt, und Wochenenden werden oft gemeinsam verbracht. Junge Marokkaner nutzen zunehmend soziale Medien und besuchen Kinos, Konzerte oder Shoppingzentren.
Beliebte Sportarten
Fußball ist mit Abstand die beliebteste Sportart in Marokko. Die marokkanische Nationalmannschaft, die „Atlas-Löwen“, genießt riesige Unterstützung. Bei wichtigen Spielen steht das Land praktisch still. Lokale und internationale Spiele werden in Cafés verfolgt, und erfolgreiche Auftritte lösen landesweite Freudenfeiern aus.
Weitere beliebte Sportarten sind Leichtathletik, bei der marokkanische Mittel- und Langstreckenläufer international erfolgreich sind. Boxen, Basketball und Handball haben ebenfalls viele Anhänger. In den Küstenregionen sind Wassersportarten wie Surfen populär, besonders in Essaouira und Taghazout.
Tennis gewinnt zunehmend an Bedeutung, und Marokko richtet internationale Turniere aus. Traditionelle Sportarten wie Fantasia, spektakuläre Reitvorführungen bei Festivals, sind kulturell bedeutsam, werden aber als Sport weniger aktiv betrieben.
Familie, Kinder und ältere Menschen

Der Familiensinn ist in Marokko außerordentlich stark ausgeprägt. Die Familie bildet das Fundament der Gesellschaft, und Entscheidungen werden oft gemeinsam getroffen. Mehrere Generationen leben häufig unter einem Dach oder zumindest in unmittelbarer Nähe zueinander.
Kinder sind das Herzstück marokkanischer Familien und werden von allen geliebt und umsorgt. Als Auswanderer mit Kindern wirst du feststellen, dass deine Kinder viel Aufmerksamkeit bekommen. Fremde Menschen werden deine Kinder streicheln oder ansprechen – dies ist Ausdruck von Zuneigung und völlig normal.
Ältere Menschen genießen hohen Respekt und Autorität. Ihre Meinung zählt bei wichtigen Familienangelegenheiten, und ihre Pflege ist selbstverständliche Aufgabe der Familie. Altenheime sind unüblich, da es als ehrlos gilt, die Eltern nicht selbst zu versorgen. Du solltest älteren Menschen im Alltag stets Respekt erweisen, etwa durch Sitzplatzangebote in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Einstellung zu Arbeit und Beruf

Die Arbeitsmoral in Marokko unterscheidet sich von mitteleuropäischen Standards. Beziehungen und persönliche Kontakte sind oft wichtiger als formale Qualifikationen. Das Konzept „Mektoub“ (es ist geschrieben/Schicksal) beeinflusst die Einstellung zu Planung und Kontrolle.
Pünktlichkeit wird unterschiedlich interpretiert. In offiziellen Geschäftssituationen mit internationalen Partnern ist Pünktlichkeit zunehmend wichtig. Im Alltag und bei sozialen Anlässen gilt jedoch eine flexiblere Zeitauffassung. Wenn du zu einem Abendessen um 20 Uhr eingeladen wirst, kann es durchaus 21 Uhr werden.
Weiterbildung wird zunehmend geschätzt, besonders von der jüngeren Generation. Viele Marokkaner studieren im Ausland, vor allem in Frankreich, und kehren mit neuen Ideen zurück. Die Arbeitslosenquote ist jedoch hoch, besonders unter Akademikern, was zu Frustration führt.
Zuverlässigkeit variiert stark. In etablierten Unternehmen und im modernen Sektor kannst du mit hoher Zuverlässigkeit rechnen. Im informellen Sektor und bei Handwerkern erfordert es oft Geduld und Nachfassen. Mündliche Vereinbarungen haben großes Gewicht, schriftliche Verträge gewinnen aber an Bedeutung.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit
Das Umweltbewusstsein in Marokko entwickelt sich unterschiedlich. Die Regierung hat ehrgeizige Pläne für erneuerbare Energien, wie das riesige Solarkraftwerk in Ouarzazate zeigt. Marokko will bei grüner Energie eine Vorreiterrolle in Afrika einnehmen.
Im Alltag der Bevölkerung ist Umweltbewusstsein jedoch noch begrenzt verbreitet. Müllentsorgung ist in vielen Regionen problematisch, und Plastiktüten waren bis zum Verbot 2016 allgegenwärtig. Das Verbot zeigt Wirkung, wird aber nicht überall konsequent durchgesetzt. Wasserknappheit ist ein wachsendes Problem, aber Wassersparen ist noch kein selbstverständliches Verhalten.
Die jüngere, urbane Generation entwickelt zunehmend Umweltbewusstsein. Initiativen für Strandreinigungen, Recyclingprojekte und nachhaltige Startups nehmen zu. Dennoch besteht ein großer Unterschied zwischen Stadt und Land sowie zwischen verschiedenen Bildungsschichten.
Kleidung und Erscheinungsbild

Die Kleidung in Marokko spiegelt die Mischung aus Tradition und Moderne wider. In den Städten trägst du viele Menschen in westlicher Kleidung, während auf dem Land und in konservativeren Regionen traditionelle Gewänder dominieren. Viele Frauen tragen Kopftücher, aber du findest auch Frauen ohne Kopfbedeckung, besonders in Großstädten.
Die Djellaba, ein langes Gewand mit Kapuze, wird von Männern und Frauen getragen, besonders zu besonderen Anlässen oder freitags zum Gebet. Bei Hochzeiten und Festen tragen Marokkaner prachtvolle Kaftane, reich verzierte traditionelle Gewänder.
Als Auswanderer oder Besucher solltest du dich respektvoll kleiden. Für Frauen bedeutet dies, Schultern und Knie zu bedecken, besonders außerhalb touristischer Gebiete. Zu freizügige Kleidung kann zu unerwünschter Aufmerksamkeit führen. In gehobenen Hotels und Restaurants in Großstädten sind die Dresscodes lockerer.
Geschlechterrollen und Gesellschaft
Die Geschlechterrollen in Marokko sind traditionell definiert, befinden sich aber im Wandel. Männer sind traditionell die Familienoberhäupter und Hauptverdiener, während Frauen sich primär um Haushalt und Kinder kümmern. Diese Rollenverteilung wird besonders auf dem Land und in konservativeren Familien gelebt.
In den Städten und unter gebildeten Schichten ändern sich die Verhältnisse. Immer mehr Frauen studieren und arbeiten. Die Mudawana, das 2004 reformierte Familienrecht, hat die Rechte der Frauen gestärkt, etwa bezüglich Scheidung und Sorgerecht. Dennoch bestehen faktische Ungleichheiten fort.
Öffentliche Zuneigungsbekundungen zwischen den Geschlechtern sind unüblich und können Anstoß erregen. Verheiratete Paare halten sich eher zurück, unverheiratete Paare sollten besonders vorsichtig sein. Homosexualität ist gesetzlich verboten und gesellschaftlich tabuisiert.
Kommunikationsstil und soziale Umgangsformen
Marokkaner kommunizieren indirekt und höflich. Direktes „Nein“ wird vermieden, um das Gesicht des Gegenübers zu wahren. Stattdessen hörst du oft „Inschallah“ (so Gott will) oder „Meschkil“ (kein Problem), was nicht immer ein definitives Ja bedeutet. Du musst lernen, zwischen den Zeilen zu lesen.
Begrüßungen sind wichtig und können ausführlich sein. Händeschütteln ist üblich, oft gefolgt von Handkuss und Wangenberührungen unter Freunden gleichen Geschlechts. Nimm dir Zeit für Begrüßungsrituale und Smalltalk, bevor du zum eigentlichen Anliegen kommst. Direkt zum Geschäftlichen zu kommen gilt als unhöflich.
Gesten und Körpersprache spielen eine große Rolle. Direkter Augenkontakt zwischen Männern und Frauen sollte vermieden werden. Die linke Hand gilt als unrein und wird nicht zum Essen oder Übergeben von Gegenständen verwendet. Zeige niemals mit dem Finger auf Menschen, und die Fußsohlen sollten nicht auf andere gerichtet sein.
International bekannte Marokkaner
König Mohammed VI ist als Monarch Marokkos international bekannt und treibt seit 1999 Modernisierungsreformen im Land voran, wobei er zwischen Tradition und Fortschritt balanciert.
Tahar Ben Jelloun zählt zu den bedeutendsten frankophonen Schriftstellern. Sein Roman „La Nuit sacrée“ erhielt 1987 den Prix Goncourt und behandelt Identität und Geschlechterrollen in der arabischen Welt.
Fatema Mernissi war eine einflussreiche Soziologin und feministische Schriftstellerin, die sich kritisch mit Islam, Feminismus und Frauenrechten auseinandersetzte und international Anerkennung fand.
Gad Elmaleh ist einer der erfolgreichsten französischsprachigen Comedians und Schauspieler. Der in Casablanca geborene Künstler füllt international große Säle und arbeitete auch in Hollywood.
Achraf Hakimi gehört zu den besten Fußballern seiner Generation. Der Rechtsverteidiger spielt für Paris Saint-Germain und führte Marokko 2022 sensationell ins WM-Halbfinale.
Hicham El Guerrouj gilt als größter Mittelstreckenläufer aller Zeiten. Seine Weltrekorde über 1500 und eine Meile aus den 1990er Jahren bestehen bis heute, er gewann zweifach olympisches Gold 2004.
Saïd Taghmaoui ist ein international gefragter Schauspieler, bekannt aus Filmen wie „Wonder Woman“, „American Hustle“ und der Serie „Prison Break“. Er verkörpert oft komplexe arabische Charaktere.
Leila Slimani gewann 2016 als erste Marokkanerin den Prix Goncourt für ihren Roman „Dann schlaf auch du“. Sie thematisiert Tabus wie Sexualität und Gewalt in der arabischen Gesellschaft.
Hakim Ziyech ist ein technisch versierter Fußballer, der für Chelsea spielte und zur marokkanischen Nationalmannschaft gehört. Seine Kreativität im Mittelfeld machte ihn international bekannt.
Noureddine Morceli war in den 1990er Jahren der dominierende 1500-Meter-Läufer, Olympiasieger 1996 und mehrfacher Weltmeister, der die marokkanische Läufertradition begründete.
Najat Vallaud-Belkacem wurde als erste Frau mit nordafrikanischen Wurzeln französische Bildungsministerin. Die in Marokko geborene Politikerin ist Symbol erfolgreicher Integration und Aufstiegs.
Yasmine Ouirhrane ist eine aufstrebende Unternehmerin und Aktivistin für Frauenrechte und Bildung in Marokko. Sie gründete mehrere erfolgreiche Sozialunternehmen zur Frauenförderung.
Fazit: Leben unter Marokkanern
Marokko verbindet arabische und berberische Traditionen mit afrikanischen und mediterranen Einflüssen zu einer einzigartigen Kultur. Als Auswanderer findest du ein Land im Spannungsfeld zwischen tief verwurzelten Traditionen und dem Streben nach Modernisierung. Die marokkanische Gesellschaft ist geprägt von Herzlichkeit und Gastfreundschaft, erwartet jedoch gleichzeitig Respekt vor religiösen Werten und kulturellen Traditionen. Sprachkenntnisse in Französisch oder Arabisch sind entscheidend für deine Integration, und die Bereitschaft, die Landessprache zu lernen, wird als Zeichen des Respekts besonders geschätzt.
Das Tempo des Lebens unterscheidet sich deutlich von mitteleuropäischen Gewohnheiten. Die flexible Zeitauffassung, die Bedeutung persönlicher Beziehungen und das Konzept von Mektoub erfordern Geduld und Anpassungsfähigkeit. Der starke Familiensinn und die enge Verbundenheit über Generationen prägen den Alltag ebenso wie die religiösen Verpflichtungen, die das tägliche Leben strukturieren. Die medizinische Versorgung in Großstädten entspricht weitgehend westlichen Standards, während die Infrastruktur sich stetig verbessert. Die Lebenshaltungskosten sind im Vergleich zu Westeuropa niedrig, was besonders für Rentner und digitale Nomaden attraktiv ist.
Erfolgreiche Integration in Marokko hängt von deiner kulturellen Sensibilität und Anpassungsbereitschaft ab. Im Gegenzug bietet das Land ein reiches kulturelles Erbe, herzliche Menschen, ein angenehmes Klima und die einzigartige Erfahrung, an der Schnittstelle zwischen Afrika, Europa und der arabischen Welt zu leben. Wer bereit ist, sich auf die marokkanische Lebensweise einzulassen und dabei die eigene Identität nicht aufgibt, findet in Marokko hervorragende Möglichkeiten für ein erfülltes Leben im Ausland.
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Zuletzt aktualisiert: 7. November 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)


