Malaysia ist ein faszinierendes Schmelztiegel-Land in Südostasien, das durch seine multikulturelle Bevölkerung besticht. Wenn du eine Auswanderung nach Malaysia planst, solltest du die verschiedenen Bevölkerungsgruppen, ihre Traditionen und Lebensweisen kennenlernen. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über die Menschen in Malaysia, ihre Kultur, Religion und ihre Einstellung gegenüber Ausländern.

Ethnische Zusammensetzung und Bevölkerungsgruppen
Die malaysische Bevölkerung von etwa 33 Millionen Menschen setzt sich aus drei Hauptgruppen zusammen. Die Malaien bilden mit rund 70 % die größte ethnische Gruppe und sind überwiegend muslimisch. Die Chinesen stellen etwa 23 % der Bevölkerung dar und prägen vor allem die Wirtschaft und das Geschäftsleben. Die Inder machen circa 7 % aus und leben hauptsächlich in städtischen Gebieten. Dazu kommen indigene Völker wie die Orang Asli in Westmalaysia und verschiedene Stämme in Sabah und Sarawak auf Borneo.
Diese ethnische Vielfalt spiegelt sich im Alltag wider: In Kuala Lumpur siehst du hinduistische Tempel neben buddhistischen Pagoden und islamischen Moscheen. Diese friedliche Koexistenz macht Malaysia zu einem einzigartigen Beispiel für gelebte Multikulturalität.
Sprachen in Malaysia
Bahasa Malaysia (Malaiisch) ist die offizielle Landessprache und wird im öffentlichen Leben, in Schulen und Behörden verwendet. Englisch ist jedoch weit verbreitet und dient als wichtige Verkehrssprache, besonders in der Geschäftswelt und im Tourismus. Viele Malaysier sprechen fließend Englisch, was dir als Auswanderer den Einstieg erheblich erleichtert.
Die chinesische Bevölkerung spricht verschiedene Dialekte wie Mandarin, Kantonesisch, Hokkien und Hakka. Inder kommunizieren oft auf Tamil, Telugu oder Malayalam. In den Städten ist es völlig normal, dass Menschen zwischen mehreren Sprachen wechseln – ein Phänomen, das als „code-switching“ bekannt ist und den multikulturellen Charakter des Landes unterstreicht.
Religion und Glaubenspraxis

Der Islam ist Staatsreligion und prägt das öffentliche Leben stark. Etwa 61 % der Bevölkerung sind muslimisch. Du wirst den Gebetsruf fünfmal täglich hören, und während des Ramadan passt sich das öffentliche Leben an die Fastenzeit an. Viele Restaurants sind halal-zertifiziert, und Alkohol ist in muslimischen Gebieten weniger verfügbar.
Der Buddhismus wird von etwa 20 % praktiziert, hauptsächlich von der chinesischen Bevölkerung. Das Christentum (9 %) und der Hinduismus (6 %) sind weitere bedeutende Religionen. Malaysia praktiziert offiziell Religionsfreiheit für Nicht-Muslime, wobei der Islam rechtlich privilegiert ist. Diese religiöse Vielfalt zeigt sich in zahlreichen Feiertagen: Du kannst hier Hari Raya (islamisches Fest), Chinesisches Neujahr, Deepavali (hinduistisches Lichterfest) und Weihnachten erleben.
Traditionen und kulturelle Eigenheiten
Die malaysische Kultur ist von Höflichkeit und Respekt geprägt. Direkte Konfrontation wird vermieden, und Harmonie steht im Vordergrund. Das Konzept „malu“ (Scham/Peinlichkeit) spielt eine wichtige Rolle – niemand möchte das Gesicht verlieren oder anderen Verlegenheit bereiten.
Die rechte Hand wird beim Essen, Geben und Empfangen bevorzugt, da die linke Hand als unrein gilt. Beim Betreten von Häusern und religiösen Stätten ziehst du die Schuhe aus. Wenn du jemanden besuchst, bringst du ein kleines Geschenk mit – Früchte oder Süßigkeiten sind immer willkommen.
Festivals werden groß gefeiert: Das Chinesische Neujahr dauert 15 Tage mit Löwentänzen und Familienessen. Hari Raya Aidilfitri nach dem Ramadan ist das wichtigste muslimische Fest mit „open house“-Traditionen, bei denen Familien ihre Türen für Besucher öffnen. Deepavali bringt farbenfrohe Lichtdekorationen und Kolam-Sandbilder.
Einkaufsgewohnheiten und Konsumverhalten

Malaysier lieben das Shopping, und Einkaufszentren sind wichtige soziale Treffpunkte. In klimatisierten Malls verbringen Familien ganze Wochenenden. Besonders beliebt sind Suria KLCC, Pavilion und Mid Valley Megamall in Kuala Lumpur.
Traditionelle Märkte und Pasar Malam (Nachtmärkte) sind weiterhin sehr beliebt. Hier findest du frische Lebensmittel, Street Food, Kleidung und Haushaltswaren zu günstigen Preisen. Das Feilschen gehört zur Marktkultur, wird aber in modernen Geschäften nicht praktiziert.
Online-Shopping boomt, besonders über Plattformen wie Shopee, Lazada und Grab. Food-Delivery-Dienste werden intensiv genutzt – malaysisches Essen ist legendär, und die Menschen bestellen häufig bei Hawker-Zentren oder Restaurants. Die Essenskultur ist zentral: „Sudah makan?“ (Hast du schon gegessen?) ist eine gängige Begrüßung.
Verhaltensweisen und Einstellungen
Malaysier sind generell freundlich, hilfsbereit und gastfreundlich. Sie lächeln viel und sind konfliktscheu. Lautes oder aggressives Verhalten wird negativ gesehen. Die Kommunikation ist indirekt – ein „Ja“ bedeutet nicht immer Zustimmung, sondern kann auch „Ich habe verstanden“ heißen.
Hierarchie und Respekt vor Älteren sind wichtig. Ältere Menschen werden mit Ehrentiteln wie „Pakcik“ (Onkel) oder „Makcik“ (Tante) angesprochen, auch wenn sie nicht verwandt sind. In Geschäftssituationen werden Visitenkarten mit beiden Händen überreicht und empfangen.
Die Gesellschaft ist eher konservativ, besonders in ländlichen Gebieten und unter der malaiischen Mehrheitsbevölkerung. Öffentliche Zuneigungsbekundungen werden zurückhaltend gesehen. Kleidung sollte respektvoll sein – in religiösen Stätten sind bedeckte Schultern und Knie Pflicht.
Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern
Malaysia ist grundsätzlich offen und freundlich gegenüber Ausländern. Die lange Geschichte als Handelsdrehkreuz hat eine Kultur der Gastfreundschaft geschaffen. Touristen und Expats werden in der Regel herzlich willkommen geheißen, und viele Malaysier sprechen gerne mit Ausländern, um ihr Englisch zu üben oder mehr über andere Kulturen zu erfahren.
Westliche Ausländer genießen oft einen positiven Status, besonders wenn sie als Fachkräfte oder Investoren ins Land kommen. Das „Malaysia My Second Home“ (MM2H)-Programm zeigt die offizielle Willkommenshaltung gegenüber ausländischen Rentnern und wohlhabenden Einwanderern.
Allerdings gibt es Spannungen bezüglich illegaler Einwanderung, besonders aus Nachbarländern wie Indonesien, Bangladesch und Myanmar. Gastarbeiter in niedrig bezahlten Sektoren erleben teilweise Diskriminierung. Die multiethnische Gesellschaft führt gelegentlich zu interethnischen Spannungen, vor allem wenn es um wirtschaftliche Privilegien oder religiöse Fragen geht.
Als westlicher Auswanderer wirst du in der Regel Respekt und Neugier erfahren. Zeige Interesse an der lokalen Kultur, lerne einige Worte Bahasa Malaysia, und respektiere religiöse und kulturelle Normen – das öffnet dir viele Türen.
Freizeitgestaltung und beliebte Aktivitäten

Essen gehen ist die Freizeitbeschäftigung Nummer eins. Malaysier sind stolz auf ihre Küche, die malaiische, chinesische, indische und indigene Einflüsse vereint. Hawker-Zentren und Mamak-Restaurants (indisch-muslimische Lokale) sind abends und nachts beliebte Treffpunkte.
Shopping und der Besuch von Einkaufszentren dienen nicht nur dem Konsum, sondern sind soziale Events. Kino, Arcade-Spiele und Essen in Food-Courts sind beliebte Familienaktivitäten.
Naturaktivitäten gewinnen an Beliebtheit: Wandern, besonders in den Cameron Highlands oder am Mount Kinabalu, Schnorcheln und Tauchen an den Inseln wie Perhentian, Redang oder Sipadan, sowie Dschungeltrekking in den zahlreichen Nationalparks.
Karaoke (KTV) ist extrem beliebt, ebenso wie Badminton im Park oder in Sportzentren. Gaming-Cafés und E-Sports ziehen die jüngere Generation an. Viele Malaysier verbringen ihre Freizeit auch in Kaffeeketten wie Starbucks oder lokalen Kopitiam (traditionellen Kaffeehäusern).
Volkssport und sportliche Aktivitäten
Badminton ist der beliebteste Sport in Malaysia. Das Land hat mehrere Weltklasse-Spieler hervorgebracht und Badminton genießt nationale Begeisterung. Viele Malaysier spielen regelmäßig, und öffentliche Courts sind weit verbreitet.
Fußball hat eine große Fangemeinde, wobei die englische Premier League besonders populär ist. Die malaysische Super League zieht ebenfalls Zuschauer an, wenn auch in geringerem Maße.
Sepak Takraw, eine südostasiatische Sportart, die Volleyball und Fußball kombiniert, ist traditionell sehr beliebt. Spieler verwenden nur ihre Füße, Knie, Brust und Kopf, um einen Rattanball über ein Netz zu spielen.
Weitere beliebte Sportarten sind Squash (Malaysia hatte mehrere Weltmeister), Formel 1 (der Sepang International Circuit ist bekannt), Cycling und zunehmend Marathon-Laufen. Kampfsportarten wie Silat (traditionelle malaiische Kampfkunst) werden kulturell gepflegt.
Familiensinn und Kinderfreundlichkeit

Die Familie steht im Zentrum der malaysischen Gesellschaft. Mehrgenerationenhaushalte sind verbreitet, und erwachsene Kinder leben oft bei den Eltern, bis sie heiraten. Die Pflege älterer Familienmitglieder wird als selbstverständliche Pflicht angesehen, und Altenheime sind weniger verbreitet als in westlichen Ländern.
Malaysia ist sehr kinderfreundlich. Kinder werden in der Öffentlichkeit herzlich behandelt, und Fremde interagieren gerne mit ihnen. Restaurants und Einkaufszentren bieten oft Spielbereiche. Große Familienfeste und -ausflüge sind üblich.
Ältere Menschen genießen hohen Respekt. Es gibt spezielle Sitzplätze in öffentlichen Verkehrsmitteln, und jüngere Menschen werden ermahnt, Älteren gegenüber respektvoll zu sein. Die chinesische Kultur des Ahnenkults und die konfuzianische Betonung der Pietät verstärken diese Haltung.
Allerdings führt die Modernisierung zu Veränderungen: In städtischen Gebieten leben zunehmend Kleinfamilien, und die Kinderzahl sinkt. Dennoch bleiben familiäre Bindungen stark, und Wochenenden werden oft mit der erweiterten Familie verbracht.
Einstellung zu Arbeit und Pünktlichkeit
Die Arbeitseinstellung variiert zwischen den ethnischen Gruppen und Generationen. Generell wird Fleiß geschätzt, aber die Work-Life-Balance gewinnt an Bedeutung. Die chinesische Bevölkerung gilt oft als besonders geschäftstüchtig und arbeitsintensiv, was sich in ihrer Dominanz im Handel und Unternehmertum zeigt.
Pünktlichkeit ist ein zweischneidiges Schwert. In internationalen Geschäftskontexten und bei formellen Anlässen wird Pünktlichkeit erwartet. Im Alltag gibt es jedoch das Konzept der „Malaysian time“ oder „rubber time“ – eine flexiblere Auffassung von Zeit. Verspätungen von 15 bis 30 Minuten bei sozialen Treffen sind nicht ungewöhnlich und werden toleriert.
Zuverlässigkeit wird geschätzt, aber die Kommunikation kann indirekt sein. Statt „Nein“ zu sagen, hörst du vielleicht „Wir werden sehen“ oder „Vielleicht“. Das erfordert als Ausländer ein gewisses Fingerspitzengefühl beim Interpretieren.
Weiterbildung genießt hohen Stellenwert, besonders in der chinesischen und indischen Gemeinschaft. Eltern investieren massiv in die Bildung ihrer Kinder, und private Nachhilfestunden (Tuition) sind extrem verbreitet. Universitätsabschlüsse werden als Weg zum sozialen Aufstieg gesehen.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit
Das Umweltbewusstsein in Malaysia entwickelt sich, ist aber noch nicht auf westeuropäischem Niveau. In städtischen, gebildeten Schichten wächst das Bewusstsein für Umweltfragen, Recycling und Plastikvermeidung.
Plastiktüten werden noch häufig verwendet, obwohl einige Bundesstaaten „No Plastic Bag Days“ eingeführt haben. Mülltrennung ist in vielen Haushalten nicht selbstverständlich, obwohl Recycling-Programme existieren.
Andererseits ist die Verbundenheit zur Natur durch den Regenwald, die Inseln und die Tierwelt spürbar. Nationalparks und Naturschutzgebiete werden geschützt, und es gibt zunehmendes Bewusstsein für Themen wie Palmölplantagen und Abholzung.
Die jüngere Generation zeigt mehr Interesse an Nachhaltigkeit, veganer Ernährung und umweltfreundlichem Konsum. NGOs und Umweltorganisationen gewinnen an Einfluss, aber der Wandel vollzieht sich langsam.
International bekannte Malaysier
Malaysia hat trotz seiner relativ kleinen Bevölkerung einige international bekannte Persönlichkeiten hervorgebracht:
Michelle Yeoh – Oscar-prämierte Schauspielerin, die in „Crouching Tiger, Hidden Dragon“, „Everything Everywhere All at Once“ und als Bond-Girl weltweite Bekanntheit erlangte. Sie ist eine Ikone des asiatischen Kinos und Botschafterin malaysischer Kultur.
Jimmy Choo – Weltberühmter Schuhdesigner, dessen Luxusmarke von Prominenten und Royals getragen wird. Seine Kreationen prägten die internationale Modebranche und machten ihn zu einem der einflussreichsten malaysischen Designer.
Nicol David – Achtfache Squash-Weltmeisterin und eine der erfolgreichsten Squashspielerinnen aller Zeiten. Sie dominierte den Sport über ein Jahrzehnt und brachte Malaysia internationale Anerkennung im Squash.
Dato‘ Lee Chong Wei – Dreifacher olympischer Silbermedaillengewinner im Badminton und ehemaliger Weltranglistenerster. Er ist eine Sportlegende und Nationalheld, der Malaysia auf der globalen Bühne repräsentierte.
Yuna (Yunalis Mat Zara’ai) – International erfolgreiche Singer-Songwriterin, die mit Usher zusammenarbeitete und weltweite Charts erreichte. Sie verbindet westliche Pop-Musik mit ihrer malaysisch-muslimischen Identität.
Tan Sri Tony Fernandes – Gründer und CEO von AirAsia, der das Low-Cost-Flugreisen in Asien revolutionierte. Sein unternehmerischer Erfolg machte ihn zu einer der bekanntesten Geschäftspersönlichkeiten Südostasiens.
Pete Teo – Musiker, Komponist und Aktivist, der durch seine Independent-Musik und sein Engagement für soziale Themen bekannt wurde. Seine Arbeiten verbinden malaysische Traditionen mit modernen Einflüssen.
Sheila Majid – „Queen of Jazz“ Malaysias, deren samtene Stimme sie zur erfolgreichsten malaysischen Künstlerin in Japan machte. Sie gewann zahlreiche internationale Auszeichnungen und prägte die malaysische Musikszene.
Fauziah Nawi – Preisgekrönte Schauspielerin und Sängerin, die für ihre Rolle in „Gubra“ internationale Anerkennung erhielt. Sie repräsentiert die künstlerische Vielfalt der malaysischen Filmindustrie.
Fazit: Leben in einer multikulturellen Gesellschaft
Die Bevölkerung Malaysias zeichnet sich durch eine einzigartige multikulturelle Vielfalt aus, die friedlich koexistiert. Diese Mischung aus malaiischen, chinesischen, indischen und indigenen Einflüssen schafft eine reiche kulturelle Landschaft, die sich in Sprache, Religion, Küche und Alltagsleben widerspiegelt. Als Auswanderer wirst du diese Vielfalt als bereichernd erleben – von den verschiedenen Festivals über die kulinarischen Genüsse bis zu den unterschiedlichen architektonischen Stilen.
Die malaysische Gesellschaft ist geprägt von Höflichkeit, Respekt und starken familiären Bindungen. Ausländer werden in der Regel freundlich aufgenommen, solange sie kulturelle und religiöse Normen respektieren. Die weit verbreitete Verwendung von Englisch erleichtert die Integration erheblich, auch wenn Grundkenntnisse in Bahasa Malaysia deine Akzeptanz weiter erhöhen. Die Kombination aus modernem städtischem Leben und traditionellen Werten macht Malaysia zu einem faszinierenden Auswanderungsziel.
Wenn du nach Malaysia auswandern möchtest, solltest du dich auf eine Kultur einstellen, die Harmonie über Konfrontation stellt und in der indirekter Kommunikationsstil üblich ist. Die Gesellschaft modernisiert sich rasant, bewahrt aber ihre kulturellen Wurzeln. Mit Offenheit, Respekt und der Bereitschaft, dich auf diese multikulturelle Gesellschaft einzulassen, wirst du in Malaysia eine bereichernde und gastfreundliche neue Heimat finden.
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Zuletzt aktualisiert: 13. November 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)

