Die Bevölkerung auf Madeira: Menschen, Kultur und Lebensart

Auf Madeira leben derzeit rund 250.000 bis 260.000 Einwohner, wobei etwa 110.000 davon in der Hauptstadt Funchal und ihrer Metropolregion wohnen. Die Bevölkerungsdichte ist mit etwa 337 Einwohnern pro Quadratkilometer relativ hoch für eine Inselregion. Die Bevölkerung ist in den letzten Jahren leicht rückläufig, da viele junge Madeirer auf das portugiesische Festland oder ins Ausland abwandern.

Feststimmung auf Madeira
Feststimmung auf Madeira

Ethnische Zusammensetzung und Herkunft

Die Bevölkerung Madeiras ist ethnisch sehr homogen und besteht überwiegend aus Portugiesen mit madeirensischer Identität. Die Inselbewohner haben ihre Wurzeln in den ersten Siedlern aus dem 15. Jahrhundert – hauptsächlich aus Nordportugal, aber auch aus Flandern, Genua und der Normandie. Diese Mischung hat eine eigenständige madeirensische Kultur geschaffen, die sich vom Festland unterscheidet.

Ausländische Einwohner machen nur etwa 5 bis 7 % der Bevölkerung aus. Die größten Gruppen sind:

  • Venezolaner (die größte ausländische Community, viele sind portugiesischer Abstammung)
  • Briten (vor allem Rentner und Residenten)
  • Deutsche (zunehmend Digitalnomaden und Ruheständler)
  • Brasilianer (durch die gemeinsame Sprache und historische Verbindungen)
  • Ukrainer und andere Osteuropäer (vor allem im Baugewerbe und Tourismus)

Sprachen auf Madeira

Die Amtssprache ist Portugiesisch, das von praktisch allen Einwohnern gesprochen wird. Die Madeirer sprechen einen eigenen Dialekt, der sich vom Festlandportugiesisch durch Aussprache, Wortschatz und Intonation unterscheidet. Für Festlandportugiesen klingt der madeirische Dialekt oft melodischer und weicher.

Im Tourismussektor sprechen viele Menschen Englisch, besonders in Funchal, Hotels und Restaurants. Deutsch wird in touristischen Bereichen ebenfalls häufig verstanden, da deutsche Touristen eine wichtige Besuchergruppe darstellen. Französisch ist weniger verbreitet.

Wenn du dauerhaft auf Madeira leben möchtest, solltest du unbedingt Portugiesisch lernen. Im Alltag außerhalb der Touristenzonen kommst du ohne Portugiesischkenntnisse kaum zurecht, und die Integration in die lokale Gemeinschaft wird ohne Sprachkenntnisse sehr schwierig.

Religion und Spiritualität

Madeira ist eine stark katholisch geprägte Insel. Etwa 90 % der Bevölkerung gehören der römisch-katholischen Kirche an, auch wenn die Kirchenbindung bei jüngeren Generationen nachlässt. Der Katholizismus prägt den Jahresrhythmus mit zahlreichen religiösen Festen, Prozessionen und Feiertagen.

Besonders bedeutsam sind:

  • Die Fronleichnamsprozession mit Blumenteppichen in den Straßen
  • Das Fest der Heiligen Jungfrau von Monte (Nossa Senhora do Monte), der Schutzpatronin Madeiras
  • Die Karwoche mit traditionellen Prozessionen
  • Zahlreiche Dorffeste zu Ehren lokaler Heiliger

Die Kirche spielt im sozialen Leben vieler Madeirer noch eine wichtige Rolle, auch wenn die Säkularisierung langsam zunimmt. Andere Religionen sind kaum vertreten – es gibt kleine protestantische Gemeinden und vereinzelt muslimische oder buddhistische Gläubige unter den Einwanderern.

Traditionen und kulturelle Eigenheiten

Karneval auf Madeira
Karneval auf Madeira

Die Madeirenser pflegen ihre Traditionen mit großer Leidenschaft. Folklore, Musik und Tanz sind tief in der Identität der Insel verwurzelt:

Musik und Tanz: Die traditionelle Bailinho da Madeira ist ein folkloristischer Tanz, der bei Festen aufgeführt wird. Begleitet wird er von der Braguinha (einer kleinen viersaitigen Gitarre) und dem Rajão, Instrumenten, die auch die Ukulele beeinflusst haben.

Trachten: Bei besonderen Anlässen tragen Madeirer noch traditionelle Trachten – Frauen in bunten gestreiften Röcken mit roten Westen, Männer in weißen Hemden und schwarzen Hosen mit roter Schärpe.

Feste: Madeira feiert das ganze Jahr über. Das Blumenfest (Festa da Flor) im Frühling verwandelt Funchal in ein Blütenmeer. An Silvester lockt ein spektakuläres Feuerwerk über der Bucht von Funchal Touristen aus aller Welt an – es gilt als eines der größten der Welt.

Wein und Kulinarik: Der Madeirawein ist ein Nationalstolz, und die Weinherstellung wird mit Respekt behandelt. Traditionelle Gerichte wie Espetada (Fleischspieße), Bolo do Caco (Fladenbrot mit Knoblauchbutter) und Schwarzer Degenfisch gehören zum kulturellen Erbe.

Typische Verhaltensweisen und Mentalität

Die Madeirer sind bekannt für ihre Freundlichkeit und Gastfreundschaft. Im Vergleich zu Festlandportugal sind sie oft offener und entspannter, aber gleichzeitig sehr stolz auf ihre Insel und Identität. Diese Eigenschaften prägen den Alltag:

Höflichkeit und Respekt: Begrüßungen sind wichtig. Ein freundliches „Bom dia“ (Guten Tag) oder „Boa tarde“ (Guten Nachmittag) wird erwartet, auch beim Betreten von Geschäften oder öffentlichen Räumen.

Gemächlichkeit: Das Lebenstempo ist langsamer als auf dem Festland oder in Nordeuropa. „Amanhã“ (morgen) kann auch übermorgen oder nächste Woche bedeuten. Diese entspannte Zeitauffassung kann für mitteleuropäische Einwanderer frustrierend sein.

Inselmentalität: Die Insulaner identifizieren sich stark als Madeirer, nicht nur als Portugiesen. Sie sind inselbewusst und manchmal skeptisch gegenüber „Continentais“ (Festlandportugal) und deren Einfluss.

Indirekte Kommunikation: Wie in vielen südeuropäischen Kulturen wird Kritik selten direkt geäußert. Man kommuniziert eher höflich und indirekt, um Konflikte zu vermeiden.

Einkaufsgewohnheiten

Markt in Funchal
Markt in Funchal

Die Madeirenser kombinieren traditionelle und moderne Einkaufsgewohnheiten:

  • Märkte: Der Mercado dos Lavradores in Funchal ist das Herz des traditionellen Einkaufs. Hier kaufen Einheimische frisches Obst, Gemüse, Fisch und Blumen – Qualität und Frische stehen im Vordergrund.
  • Kleine Läden: In den Dörfern gibt es noch viele kleine Mercearias (Tante-Emma-Läden), wo man sich kennt und einen Plausch hält.
  • Supermärkte: Moderne Supermärkte wie Continente, Pingo Doce und Lidl sind beliebt, besonders für den Wocheneinkauf. Sie bieten eine Mischung aus lokalen und importierten Produkten.
  • Lokale Produkte: Madeirenser kaufen bevorzugt lokale Produkte – Bananen, Avocados, Süßkartoffeln und natürlich Fisch aus der Region.
  • Öffnungszeiten: Viele kleine Geschäfte machen noch eine Mittagspause von 13 bis 15 Uhr. Supermärkte haben längere Öffnungszeiten, auch sonntags.

Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern

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Die Madeirer sind grundsätzlich freundlich und tolerant gegenüber Ausländern, besonders da der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle ist. Es gibt aber einige Nuancen:

  • Touristen willkommen: Besucher werden herzlich empfangen, und man ist stolz darauf, die Insel zu zeigen.
  • Langfristige Integration: Bei dauerhaften Einwanderern ist die Akzeptanz differenzierter. Wenn du Portugiesisch lernst, dich für die Kultur interessierst und respektvoll auftrittst, wirst du gut aufgenommen. Wer jedoch in einer Expat-Blase lebt, nur Englisch spricht und sich nicht integriert, bleibt oft Außenseiter.
  • Wohnraumprobleme: In den letzten Jahren gibt es zunehmende Spannungen wegen steigender Immobilienpreise, die teilweise auf wohlhabende ausländische Käufer und Digitalnomaden zurückgeführt werden. Junge Einheimische können sich Wohnraum in Funchal kaum noch leisten.
  • Kulturelle Unterschiede: Die größte Herausforderung für Einwanderer ist die unterschiedliche Zeitauffassung und Arbeitsmentalität. Deutsche oder Schweizer, die Pünktlichkeit und Effizienz gewohnt sind, müssen sich umstellen.

Freizeitgestaltung und beliebte Aktivitäten

Wandern auf Madeira
Wandern auf Madeira

Die Madeirer lieben Outdoor-Aktivitäten und geselliges Beisammensein:

  • Wandern: Die berühmten Levadas (Bewässerungskanäle) werden nicht nur von Touristen, sondern auch von Einheimischen für Sonntagsspaziergänge genutzt.
  • Meer und Strände: Schwimmen in den Naturschwimmbecken (Piscinas Naturais) in Porto Moniz oder an den Kiesstränden ist beliebt, auch wenn Madeira keine klassischen Sandstrände hat.
  • Cafés und soziales Leben: Nach Feierabend trifft man sich in Cafés und Pastelarias zum Kaffee und Plausch. Das soziale Leben spielt sich oft draußen ab.
  • Festas und Dorffeste: Fast jedes Dorf feiert jährlich sein eigenes Fest mit Musik, Essen, Trinken und Tanz – ein wichtiger sozialer Treffpunkt.
  • Gartenarbeit: Viele Madeirenser haben kleine Quinta (Landstücke), wo sie Obst und Gemüse anbauen – eine entspannende Freizeitbeschäftigung.

Volkssport und beliebte Sportarten

Fußball ist mit Abstand der beliebteste Sport auf Madeira. Der größte Stolz der Insel ist Cristiano Ronaldo, der in Funchal geboren wurde. Der lokale Club CS Marítimo hat eine treue Fanbasis, auch wenn er in den letzten Jahren sportlich zu kämpfen hatte.

Weitere beliebte Sportarten:

  • Surfen und Bodyboarding: An der Nordküste gibt es gute Wellen, die vor allem jüngere Madeirenser anziehen
  • Tauchen: Die Unterwasserwelt rund um Madeira ist spektakulär
  • Segeln und Wassersport: Durch die Insellage sehr präsent
  • Radsport: Sowohl Rennrad als auch Mountainbike erfreuen sich wachsender Beliebtheit
  • Volleyball: Besonders Beachvolleyball an den wenigen Stränden

Wandern ist eher eine Touristenaktivität, aber auch Einheimische entdecken die Levadas zunehmend für sich.

Familiensinn und Kinderfreundlichkeit

Der Familienzusammenhalt ist auf Madeira noch sehr stark ausgeprägt. Mehrgenerationenhaushalte sind keine Seltenheit, und Großeltern spielen eine zentrale Rolle bei der Kinderbetreuung.

Kinderfreundlichkeit: Madeira ist sehr kinderfreundlich. Kinder sind überall willkommen, auch abends in Restaurants. Fremde Menschen sprechen Kinder auf der Straße an und sind herzlich. Die Geburtenrate ist allerdings rückläufig (wie in ganz Portugal), da viele junge Paare aus wirtschaftlichen Gründen weniger Kinder bekommen.

Respekt vor Älteren: Ältere Menschen genießen großen Respekt in der Gesellschaft. Es ist üblich, ihnen im Bus den Platz anzubieten oder beim Tragen schwerer Taschen zu helfen. Die Altenpflege erfolgt oft noch innerhalb der Familie, auch wenn zunehmend professionelle Dienste in Anspruch genommen werden.

Einstellung zu Arbeit und Beruf

"Herstellung" von Trockenfisch auf Madeira
„Herstellung“ von Trockenfisch auf Madeira

Die Arbeitsmentalität auf Madeira unterscheidet sich deutlich von nordeuropäischen Standards:

Work-Life-Balance: Die Madeirer arbeiten, um zu leben – nicht umgekehrt. Familie und Freizeit haben hohen Stellenwert, und man arbeitet nicht gerne über die vorgeschriebene Zeit hinaus.

Pünktlichkeit: Hier liegt eine der größten kulturellen Differenzen. Termine werden oft flexibel gehandhabt, und eine Verspätung von 15 bis 30 Minuten ist gesellschaftlich akzeptiert. Im Geschäftsleben verbessert sich das langsam, aber im Alltag gilt: Geduld haben!

Zuverlässigkeit: Die Zuverlässigkeit kann schwanken. Handwerker kommen manchmal nicht zum vereinbarten Termin, oder Aufgaben werden nicht in der erwarteten Geschwindigkeit erledigt. Das bedeutet nicht fehlenden Respekt, sondern ist Teil der entspannteren Lebensart.

Weiterbildung: Die Bereitschaft zur Weiterbildung ist regional unterschiedlich. In Funchal und im Tourismussektor ist sie höher, in ländlichen Gebieten eher gering. Jüngere Generationen sind bildungsorientierter.

Arbeitsbedingungen: Die Gehälter auf Madeira liegen unter dem portugiesischen Durchschnitt (oft 800 bis 1.200 Euro netto), während die Lebenshaltungskosten gestiegen sind. Viele Menschen haben deshalb mehrere Jobs oder arbeiten im Schwarzmarkt.

Umweltbewusstsein

Das Umweltbewusstsein auf Madeira ist im Wandel, aber noch nicht so ausgeprägt wie in Mittel- oder Nordeuropa:

Positive Entwicklungen: Es gibt zunehmend Recycling-Initiativen, Mülltrennung wird gefördert, und das Bewusstsein für Plastikvermeidung wächst. Die Insel investiert in erneuerbare Energien (Windkraft, Wasserkraft).

Herausforderungen: Wilde Müllentsorgung ist in manchen ländlichen Gebieten noch ein Problem. Plastikverbrauch ist hoch, und Einwegprodukte sind alltäglich. Der Verkehr ist stark autoabhängig, öffentliche Verkehrsmittel sind unterentwickelt.

Naturschutz: Die Lorbeerwälder (Laurisilva) sind UNESCO-Weltnaturerbe und werden geschützt. Es gibt ein wachsendes Bewusstsein für den Schutz der einzigartigen Flora und Fauna.

International bekannte Persönlichkeiten aus Madeira

Cristiano Ronaldo (*1985, Fußballspieler): Der erfolgreichste Fußballer der Insel und einer der besten aller Zeiten mit fünf Ballon d’Or-Auszeichnungen. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen in Funchal auf und ist heute Weltstar und Ikone Madeiras. Das CR7-Museum in Funchal zieht jährlich tausende Besucher an.

Herberto Helder (1930-2015, Dichter): Einer der bedeutendsten portugiesischen Lyriker des 20. Jahrhunderts, bekannt für seine experimentelle und intensive Sprache. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und prägten die moderne portugiesische Poesie.

João Rodrigues Cabrilho (ca. 1499-1543, Entdecker): Portugiesischer Seefahrer, der als erster Europäer die Westküste Nordamerikas erkundete und Kalifornien für die spanische Krone in Besitz nahm. In Kalifornien wird er als bedeutender Entdecker geehrt.

Max Reger (1873-1916, Komponist): Der deutsche Komponist lebte zeitweise auf Madeira und komponierte dort wichtige Werke. Er schätzte das milde Klima der Insel für seine Gesundheit und kreative Arbeit, auch wenn er kein gebürtiger Madeirer war.

Zarco (João Gonçalves Zarco, ca. 1390-1471, Entdecker): Der Entdecker und erste Gouverneur Madeiras gilt als Gründervater der Insel. Er landete 1419 auf Madeira und leitete die Besiedlung ein, die die Insel für immer veränderte.

Leonel de Sousa (*1989, Sänger): Bekannter portugiesischer Popsänger und Songwriter aus Funchal, der mit emotionalen Balladen und modernem Pop erfolgreich ist. Er vertrat Portugal mehrfach bei internationalen Musikwettbewerben.

Rui Silva (*1977, Leichtathlet): Olympiateilnehmer und europäischer Meister im 1500-Meter-Lauf. Er brachte Madeira internationale Aufmerksamkeit im Bereich der Leichtathletik und war über Jahre einer der besten Mittelstreckenläufer Europas.

Fazit: Leben unter Madeirern

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Die Bevölkerung Madeiras ist herzlich, traditionsbewusst und inselbewusst. Wenn du auf die Insel auswanderst, erwartet dich eine Gesellschaft, die Gemeinschaft und Familie hochhält, in der das Leben im entspannteren Tempo verläuft und religiöse sowie kulturelle Traditionen noch lebendig sind. Die Madeirenser sind grundsätzlich offen gegenüber Ausländern, aber echte Integration erfordert Spracherwerb, kulturelles Interesse und Geduld mit einer Mentalität, die sich deutlich von mitteleuropäischen Gewohnheiten unterscheidet.

Der Familiensinn ist stark, Kinder sind willkommen, und ältere Menschen werden respektiert. Die Work-Life-Balance ist entspannter, aber das bedeutet auch, dass Pünktlichkeit und Effizienz nicht immer oberste Priorität haben. Das Umweltbewusstsein wächst, ist aber noch ausbaufähig. Wer mit diesen kulturellen Eigenheiten umgehen kann und bereit ist, sich auf die madeiraische Lebensart einzulassen, wird eine gastfreundliche und lebenswerte Gemeinschaft vorfinden.

Die größte Herausforderung für Auswanderer ist oft die unterschiedliche Zeitauffassung und Arbeitsmentalität. Was in Deutschland oder der Schweiz als unprofessionell gelten würde, ist hier normaler Alltag. Wenn du diese kulturelle Anpassung schaffst und die Madeirer nicht als „langsam“ oder „unzuverlässig“ abwertest, sondern ihre Art zu leben als gleichwertig akzeptierst, steht einem erfüllten Leben auf dieser wunderschönen Insel nichts im Weg.

Hilfen für einen sorglosen Umzug nach Madeira

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Zuletzt aktualisiert: 27. November 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)