Luxemburg ist mit rund 660.000 Einwohnern eines der kleinsten Länder Europas, weist aber gleichzeitig die höchste Ausländerquote der EU auf. Fast 48 % der Bevölkerung besitzen keine luxemburgische Staatsangehörigkeit – eine Besonderheit, die das Land prägt. Die größten ausländischen Gemeinschaften stammen aus Portugal (rund 16 % der Gesamtbevölkerung), Frankreich (7 %), Italien (3,5 %), Belgien (3 %) und Deutschland (2 %). Diese multikulturelle Zusammensetzung macht Luxemburg zu einem wahren Schmelztiegel europäischer Kulturen.
Die Bevölkerungsdichte liegt bei etwa 250 Einwohnern pro Quadratkilometer, wobei sich die meisten Menschen in der Hauptstadt Luxemburg-Stadt und deren Umgebung konzentrieren. Das Durchschnittsalter beträgt circa 39 Jahre, und die Bevölkerung wächst stetig – hauptsächlich durch Zuwanderung.

Sprachen: Ein trilinguales Erfolgsmodell
Die Mehrsprachigkeit ist das herausragende Merkmal der luxemburgischen Gesellschaft. Luxemburg hat drei offizielle Amtssprachen:
Luxemburgisch (Lëtzebuergesch) ist die Nationalsprache und Muttersprache der meisten gebürtigen Luxemburger. Diese moselfränkische Mundart mit deutschen, französischen und niederländischen Einflüssen dient als identitätsstiftendes Element.
Französisch dominiert in der Verwaltung, im Rechtswesen und ist die wichtigste Schriftsprache. Die meisten offiziellen Dokumente werden auf Französisch verfasst.
Deutsch wird vor allem in den Medien, in der frühen Schulbildung und im geschriebenen Alltag verwendet. Zeitungen erscheinen häufig auf Deutsch.
Im Geschäftsleben, besonders im Finanzsektor, ist Englisch inzwischen zur vierten, inoffiziellen Verkehrssprache geworden. Die meisten Luxemburger beherrschen mindestens drei bis vier Sprachen fließend – eine Selbstverständlichkeit, die Auswanderer beeindruckt und manchmal einschüchtert.
Religion und Weltanschauung
Historisch ist Luxemburg katholisch geprägt. Etwa 70 % der Bevölkerung gehören der römisch-katholischen Kirche an, wobei die aktive Religionsausübung in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen ist. Traditionelle katholische Feiertage wie Allerheiligen, Christi Himmelfahrt und Mariä Himmelfahrt sind gesetzliche Feiertage.
Die multikulturelle Zusammensetzung hat zu größerer religiöser Vielfalt geführt. Es gibt wachsende muslimische, orthodoxe und protestantische Gemeinschaften. Die Luxemburger zeigen sich tolerant gegenüber verschiedenen Glaubensrichtungen – Religionsfreiheit wird großgeschrieben und aktiv gelebt.
Traditionen und kulturelle Eigenheiten
Die Luxemburger pflegen ihre Traditionen mit Stolz, ohne dabei rückwärtsgewandt zu wirken. Der Nationalfeiertag am 23. Juni wird mit Militärparaden, Feuerwerk und Volksfesten landesweit zelebriert. Die Schueberfouer, eine über 670 Jahre alte Kirmes in der Hauptstadt, zieht jährlich Hunderttausende Besucher an.
Besonders liebenswert ist die Gromperekichelcher-Kultur – die frittierten Kartoffelpuffer sind bei Volksfesten nicht wegzudenken. Ebenso typisch sind Judd mat Gaardebounen (gepökelter Schweinehals mit Saubohnen) und Bouneschlupp (grüne Bohnensuppe). Die luxemburgische Küche vereint deutsche Deftigkeit mit französischer Raffinesse.
Eine charmante Eigenheit: Die Luxemburger sind Meister des Understatements. Trotz des enormen Wohlstands im Land wird Protzerei verpönt. Man zeigt seinen Erfolg subtil und bevorzugt Qualität vor auffälligem Luxus.
Einkaufsgewohnheiten und Konsumverhalten
Luxemburger schätzen Qualität und sind bereit, dafür zu bezahlen. Beim Lebensmitteleinkauf achten viele auf regionale und biologische Produkte, auch wenn die Auswahl an luxemburgischen Erzeugnissen naturgemäß begrenzt ist. Die großen Supermarktketten Cactus, Delhaize und Auchan dominieren den Markt.
Ein kurioses Phänomen ist der „Tanktourismus“: Aufgrund niedriger Treibstoff- und Tabaksteuern kommen täglich Tausende aus Belgien, Frankreich und Deutschland zum Tanken und Einkaufen über die Grenze. Besonders an Grenzorten wie Schengen oder Wasserbillig reihen sich Tankstellen und Shopping-Center aneinander.
Online-Shopping hat stark zugenommen, allerdings kaufen Luxemburger nach wie vor gerne im stationären Handel ein – besonders in den charmanten Boutiquen der Hauptstadt. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein spielen beim Konsum eine wachsende Rolle.
Typische Verhaltensweisen und Mentalität
Die Luxemburger gelten als zurückhaltend, höflich und diskret. Man wahrt eine gewisse Distanz bei ersten Begegnungen und geht nicht sofort zum „Du“ über – selbst im privaten Umfeld bleibt man oft jahrelang beim formellen „Sie“ (bzw. „Dir“ auf Luxemburgisch).
Pünktlichkeit wird erwartet und eingehalten. Zu spät zu kommen gilt als unhöflich und respektlos. Diese deutsche Tugend haben die Luxemburger perfektioniert. Gleichzeitig zeigen sie aber auch Flexibilität und Pragmatismus, wenn es die Situation erfordert.
Im Berufsleben schätzt man Zuverlässigkeit und Professionalität. Luxemburger arbeiten hart und effizient, legen aber großen Wert auf Work-Life-Balance. Die gesetzlich vorgeschriebenen 26 Urlaubstage werden selbstverständlich genommen, und Überstunden sind weniger üblich als in anderen Finanzmetropolen.
Ein charakteristischer Zug ist der ausgeprägte Pragmatismus. Man findet praktische Lösungen, vermeidet unnötige Bürokratie (soweit möglich) und schätzt unkomplizierte Abläufe. Die geringe Größe des Landes ermöglicht kurze Entscheidungswege und persönliche Netzwerke.
Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern
Die Offenheit gegenüber Ausländern ist außergewöhnlich hoch – schließlich wäre die luxemburgische Wirtschaft ohne ausländische Arbeitskräfte nicht funktionsfähig. Besonders im Finanzsektor, in internationalen Institutionen und in der Gastronomie sind Expats unverzichtbar.
Dennoch gibt es Nuancen: Integration wird erwartet, aber nicht erzwungen. Wer Luxemburgisch lernt, erntet große Anerkennung und öffnet Türen – die Sprache gilt als Schlüssel zur luxemburgischen Seele. Viele Expats bleiben jedoch in ihren internationalen Bubbles, was von gebürtigen Luxemburgern manchmal mit gemischten Gefühlen beobachtet wird.
Die Luxemburger unterscheiden subtil zwischen „echten Luxemburgern“ (mit luxemburgischen Wurzeln) und „neuen Luxemburgern“ (eingebürgerten Ausländern). Diese Unterscheidung ist selten böswillig, spiegelt aber das Bedürfnis wider, die eigene Identität in einem stark internationalisierten Land zu bewahren.
Rassismus oder offene Fremdenfeindlichkeit sind selten. Die multikulturelle Realität wird als Bereicherung gesehen, auch wenn steigende Immobilienpreise und Verkehrsprobleme manchmal der Zuwanderung zugeschrieben werden. Insgesamt ist das Klima ausgesprochen weltgewandt und tolerant.
Freizeitgestaltung und Volkssport

Die Natur spielt eine zentrale Rolle in der luxemburgischen Freizeitgestaltung. Wandern in den Ardennen, Radfahren auf gut ausgebauten Radwegen und Spaziergänge durch die romantische Landschaft sind äußerst beliebt. Das Land verfügt über ein dichtes Netz an Wanderwegen, und am Wochenende zieht es viele Luxemburger ins Grüne.
Fußball ist mit Abstand der beliebteste Sport, auch wenn die Nationalmannschaft international nicht zu den Spitzenteams gehört. Fast jedes Dorf hat seinen Fußballverein. Radsport genießt ebenfalls große Popularität – die Tour de France hat mehrfach in Luxemburg Station gemacht.
Kulturelle Aktivitäten wie Theater, Konzerte und Museen werden geschätzt. Die Philharmonie Luxembourg zählt zu den besten Konzerthäusern Europas. Festivals wie das Echternacher Springprozession (UNESCO-Weltkulturerbe) oder das Musikfestival Rock um Knuedler ziehen Jahr für Jahr große Besucherzahlen an.
Wellness und Fitness sind im Trend. Moderne Fitnessstudios und Thermalbäder wie die Mondorf Domaine Thermal sind gut besucht. Die Luxemburger achten auf ihre Gesundheit und investieren gerne in ihr Wohlbefinden.
Familiensinn und Kinderfreundlichkeit
Familie hat einen hohen Stellenwert, auch wenn moderne Familienmodelle zunehmend akzeptiert werden. Viele Luxemburger leben in Einfamilienhäusern mit Garten – das klassische Ideal. Mehrgenerationenhäuser sind seltener geworden, aber familiäre Bindungen bleiben eng.
Luxemburg ist sehr kinderfreundlich. Die Geburtenrate liegt bei etwa 1,4 Kindern pro Frau. Der Staat unterstützt Familien großzügig: kostenlose Kinderbetreuung, Elternzeit, Kindergeld und ein ausgezeichnetes Bildungssystem machen das Leben mit Kindern attraktiv. Kinder sind im öffentlichen Raum willkommen, und Spielplätze sind zahlreich und gepflegt.
Die Gesellschaft zeigt Respekt gegenüber älteren Menschen. Altersarmut ist selten, das Rentensystem funktioniert gut. Seniorenheime und Pflegeeinrichtungen halten einen hohen Standard. Ältere Menschen bleiben oft lange selbstständig und aktiv – das milde Klima und die gute Infrastruktur ermöglichen Mobilität bis ins hohe Alter.
Arbeitsmoral und Einstellung zu Bildung
Luxemburger haben eine positive, aber nicht übertriebene Arbeitsmoral. Man arbeitet, um zu leben, lebt aber nicht, um zu arbeiten. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit liegt bei 40 Stunden, und nach Feierabend schaltet man bewusst ab. E-Mails nach 18 Uhr zu beantworten ist unüblich und wird nicht erwartet.
Weiterbildung wird geschätzt, besonders in internationalen Unternehmen. Viele Arbeitgeber bieten Sprachkurse und Fortbildungen an. Das luxemburgische Bildungssystem ist mehrsprachig und anspruchsvoll – bereits in der Grundschule lernen Kinder auf Luxemburgisch, Deutsch und Französisch.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind unverzichtbare Tugenden. Meetings beginnen auf die Minute genau, Deadlines werden eingehalten. Wer zu spät kommt oder Zusagen nicht einhält, schadet seinem Ruf nachhaltig.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit
Das Umweltbewusstsein ist stark ausgeprägt. Luxemburg hat ehrgeizige Klimaziele und investiert massiv in erneuerbare Energien. Seit 2020 ist der öffentliche Nahverkehr im ganzen Land kostenlos – eine weltweite Pionierleistung. Entsprechend viele Menschen nutzen Bus und Bahn.
Mülltrennung wird ernst genommen, Recyclingquoten sind hoch. Bioläden und Wochenmärkte mit regionalen Produkten erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Elektroautos und Fahrräder sieht man immer häufiger auf den Straßen, und die Ladeinfrastruktur wird kontinuierlich ausgebaut.
Dennoch: Der individuelle ökologische Fußabdruck ist aufgrund des hohen Lebensstandards, großer Wohnflächen und intensiven Konsums erheblich. Das Bewusstsein wächst, aber die Umsetzung hinkt manchmal hinterher. Besonders der Pendelverkehr aus den Nachbarländern (über 200.000 Grenzgänger täglich) belastet die Umwelt.
International bekannte Luxemburger
Robert Schuman (1886-1963) – Französischer Politiker luxemburgischer Herkunft, gilt als einer der Gründerväter der Europäischen Union. Der Schuman-Plan legte 1950 den Grundstein für die europäische Integration.
Jean-Claude Juncker (geb. 1954) – Ehemaliger Premierminister Luxemburgs und Präsident der Europäischen Kommission. Prägte die europäische Politik über Jahrzehnte und ist eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der EU.
Hugo Gernsback (1884-1967) – In Luxemburg geborener Erfinder und Verleger, der als „Vater der Science-Fiction“ gilt. Gründete Magazine wie „Amazing Stories“ und beeinflusste das Genre nachhaltig.
Michel Rodange (1827-1876) – Nationaldichter Luxemburgs, bekannt für sein Epos „Renert“ (Reineke Fuchs auf Luxemburgisch). Sein Werk wird als Meisterwerk der luxemburgischen Literatur gefeiert.
Batty Weber (1860-1940) – Schriftsteller und Dramatiker, der die luxemburgische Literatur modernisierte. Seine sozialkritischen Werke thematisierten die Industrialisierung und soziale Missstände.
Kim Kirchen (geb. 1978) – Radrennfahrer, der bei der Tour de France das Gelbe Trikot trug und bei den Olympischen Spielen Bronze gewann. Er ist Luxemburgs erfolgreichster Radrennfahrer der Moderne.
Josy Barthel (1927-1992) – Leichtathlet und Olympiasieger über 1500 Meter bei den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki. Er ist bis heute der einzige luxemburgische Olympiasieger in der Leichtathletik.
Désirée Nosbusch (geb. 1965) – Schauspielerin und Moderatorin, die durch die Moderation des Eurovision Song Contest 1984 internationale Bekanntheit erlangte. Spricht fließend mehrere Sprachen und arbeitet in verschiedenen europäischen Produktionen.
Vicky Krieps (geb. 1983) – Schauspielerin, die durch ihre Hauptrolle in Paul Thomas Andersons Film „Phantom Thread“ (2017) an der Seite von Daniel Day-Lewis weltweit bekannt wurde. Sie zählt zu Europas gefragtesten Schauspielerinnen.
Christine Majerus (geb. 1987) – Profi-Radrennfahrerin und mehrfache luxemburgische Meisterin, die international erfolgreich im Straßenradsport und Cyclocross antritt. Sie ist eine der bekanntesten luxemburgischen Sportlerinnen der Gegenwart.
Emile Mayrisch (1862-1928) – Industrieller und Gründer der ARBED (heute ArcelorMittal), der die luxemburgische Stahlindustrie zu internationaler Bedeutung führte. Seine Frau Aline Mayrisch-de Saint-Hubert förderte Kunst und Literatur.
Fazit: Eine weltoffene Gesellschaft mit starker Identität
Die Bevölkerung Luxemburgs ist geprägt von einem einzigartigen Spagat: Einerseits tief verwurzelt in luxemburgischen Traditionen und Werten, andererseits kosmopolitisch und international ausgerichtet. Die Luxemburger haben gelernt, ihre kulturelle Identität zu bewahren, während sie gleichzeitig Menschen aus aller Welt willkommen heißen.
Für dich als Auswanderer bedeutet das: Du triffst auf eine höfliche, zurückhaltende, aber grundsätzlich offene Gesellschaft. Respekt, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind deine Eintrittskarten. Wenn du Luxemburgisch lernst, zeigst du echtes Interesse und wirst herzlicher aufgenommen. Die Mehrsprachigkeit mag anfangs herausfordernd sein, ist aber auch eine riesige Chance.
Das Leben in Luxemburg bietet hohe Lebensqualität, Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität. Die multikulturelle Atmosphäre sorgt dafür, dass du dich als Ausländer nie völlig fremd fühlst. Gleichzeitig ist die Integration in luxemburgische Kreise ein längerer Prozess – Geduld und echtes Engagement zahlen sich aus.
Luxemburg ist ein Land, das dich mit offenen Armen empfängt, wenn du seine Werte respektierst und bereit bist, Teil dieser vielfältigen Gemeinschaft zu werden.
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Zuletzt aktualisiert: 7. November 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)


