Die Bahamas zählen rund 400.000 Einwohner, wobei etwa 90 % afrikanischer Abstammung sind. Diese Bevölkerungsgruppe geht auf die Zeit der Sklaverei zurück, als Afrikaner zur Arbeit auf den Plantagen gezwungen wurden. Etwa 10 % der Bevölkerung sind europäischer, asiatischer oder gemischter Herkunft. Die Mehrheit der Bahamaer lebt auf den beiden Hauptinseln New Providence (mit der Hauptstadt Nassau) und Grand Bahama. Die restlichen „Out Islands“ sind nur dünn besiedelt und bewahren oft traditionellere Lebensweisen.

Sprachen auf den Bahamas
Die offizielle Amtssprache ist Englisch, das in Schulen, Behörden und im Geschäftsleben verwendet wird. Im Alltag sprechen viele Bahamaer jedoch Bahamian Creole (auch Bahamian Dialect genannt), eine kreolische Variante des Englischen mit westafrikanischen Einflüssen. Diese Umgangssprache unterscheidet sich in Aussprache, Grammatik und Vokabular vom britischen oder amerikanischen Englisch. Auf den Out Islands ist der Dialekt besonders ausgeprägt. Für Auswanderer ist es hilfreich, sich mit den lokalen Sprachgewohnheiten vertraut zu machen, auch wenn Standardenglisch überall verstanden wird.
Religiöse Landschaft und spirituelle Traditionen
Die Bahamas sind ein tief religiöses Land. Über 90 % der Bevölkerung sind Christen, wobei Baptisten mit etwa 35 % die größte Konfession bilden. Weitere bedeutende Glaubensgemeinschaften sind Anglikaner, Katholiken, Methodisten und Pfingstkirchen. Die Kirche spielt eine zentrale Rolle im gesellschaftlichen Leben – Sonntagsgottesdienste sind gut besucht und dauern oft mehrere Stunden mit lebhaften Gospel-Gesängen und emotionalen Predigten.
Neben dem Christentum existieren synkretistische Traditionen wie Obeah, eine Form von Volksmagie mit westafrikanischen Wurzeln. Obwohl offiziell verboten, wird Obeah in manchen Gemeinden noch praktiziert. Die Religion prägt das tägliche Leben stark: Gebete vor Mahlzeiten, religiöse Redewendungen im Alltag und ein konservativer Wertekanon sind weit verbreitet.
Typische Verhaltensweisen und Mentalität

Bahamaer zeichnen sich durch ihre freundliche, entspannte und gastfreundliche Art aus. Der karibische „Island Time“-Ansatz bedeutet, dass Pünktlichkeit nicht immer oberste Priorität hat – Termine können flexibel gehandhabt werden. Diese Gelassenheit solltest Du nicht als Respektlosigkeit missverstehen, sondern als kulturelle Eigenheit akzeptieren.
Höflichkeit und Respekt sind wichtige Werte. Begrüßungen werden ernst genommen – ein einfaches „Good morning“ oder „Good afternoon“ wird erwartet, bevor Du ein Gespräch beginnst oder ein Geschäft betrittst. Smalltalk gehört zum guten Ton, bevor man zum eigentlichen Anliegen kommt. Direktheit wird manchmal als unhöflich empfunden, weshalb Bahamaer oft indirekt kommunizieren.
Die Gemeinschaft steht im Mittelpunkt des sozialen Lebens. Nachbarschaftshilfe ist selbstverständlich, und man kümmert sich umeinander. Gleichzeitig legen Bahamaer Wert auf Würde und persönliche Ehre – öffentliche Kritik oder Bloßstellung solltest Du unbedingt vermeiden.
Einkaufsgewohnheiten und Konsumverhalten

Das Einkaufsverhalten auf den Bahamas ist zweigeteilt. In Nassau und Freeport findest Du moderne Supermärkte, Shopping-Malls und internationale Marken. Viele Bahamaer kaufen hier wöchentlich ein und nutzen amerikanische Importprodukte, die jedoch teurer sind als in den USA.
Auf den Out Islands und in traditionelleren Gemeinden spielen kleine Nachbarschaftsläden („corner stores“) eine wichtige Rolle. Hier kauft man täglich frische Waren ein und pflegt soziale Kontakte. Straßenverkäufer bieten Obst, Gemüse und Fisch an – Feilschen ist dabei üblich und wird erwartet.
Sonntags sind viele Geschäfte aus religiösen Gründen geschlossen oder haben stark eingeschränkte Öffnungszeiten. Die meisten Bahamaer planen ihre Einkäufe entsprechend. Lokale Märkte, besonders der Potter’s Cay Dock Market in Nassau, sind beliebt für frische Meeresfrüchte und heimische Produkte.
Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern
Die Einstellung zu Ausländern ist grundsätzlich freundlich und offen, besonders gegenüber Touristen, die eine wichtige Einkommensquelle darstellen. Weißen Auswanderern aus Nordamerika und Europa begegnen Bahamaer meist herzlich, wenn diese Respekt für die lokale Kultur zeigen.
Bei haitianischen Einwanderern ist die Haltung komplexer. Die große haitianische Gemeinschaft (geschätzt 30.000 bis 50.000 Menschen) erfährt teilweise Diskriminierung und Vorurteile. Spannungen entstehen durch Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt und kulturelle Unterschiede. Die Regierung verfolgt eine restriktive Einwanderungspolitik gegenüber Haiti.
Als Auswanderer wirst Du integriert, wenn Du dich aktiv in die Gemeinschaft einbringst, lokale Traditionen respektierst und nicht arrogant auftrittst. Geduld und echtes Interesse an Land und Leuten öffnen Türen. Bedenke jedoch, dass einige lukrative Berufsfelder für Nicht-Bahamaer eingeschränkt sind, um die einheimische Bevölkerung zu schützen.
Freizeitgestaltung und Volkssportarten

Das Leben auf den Bahamas ist stark vom Meer geprägt. Beliebteste Freizeitaktivitäten sind Angeln, Schnorcheln, Tauchen und Bootfahren. Viele Familien besitzen kleine Boote und verbringen Wochenenden auf abgelegenen Inseln oder beim Fischen. Strände sind zentrale Treffpunkte für Picknicks, Grillpartys und geselliges Beisammensein.
Junkanoo, das farbenfrohe Straßenfestival zu Weihnachten und Neujahr, ist die wichtigste kulturelle Tradition. Monatelang bereiten Gruppen aufwendige Kostüme und Choreografien vor. Die Teilnahme oder das Zuschauen beim Junkanoo-Umzug gehört für die meisten Bahamaer zum Pflichtprogramm.
Musik spielt eine zentrale Rolle: Rake’n’Scrape (traditionelle bahamaische Musik mit Säge, Trommel und Akkordeon) und Calypso sind bei Festivals beliebt. Moderne Bahamaer hören auch Reggae, Soca und amerikanische Genres.
Kirche und Gemeindefeste strukturieren die Woche. Viele Bahamaer verbringen Sonntagabende mit Familie und Freunden, oft bei gemeinsamen Mahlzeiten. Domino ist ein beliebtes Gesellschaftsspiel, das lautstark und temperamentvoll gespielt wird.
Basketball und weitere Sportarten als Volkssport
Basketball ist mit Abstand die beliebteste Sportart auf den Bahamas. Das Land hat trotz seiner kleinen Bevölkerung mehrere NBA-Spieler hervorgebracht, was enormen Nationalstolz auslöst. Jedes Viertel hat Basketballplätze, und Jugendliche spielen täglich. Die nationale Basketballliga zieht viele Zuschauer an.
Leichtathletik genießt ebenfalls hohes Ansehen. Bahamaische Sprinter und Weitspringer haben bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften Medaillen gewonnen, was die Begeisterung für diese Sportart befeuert. Schulen fördern talentierte Athleten intensiv.
Cricket hat koloniale Wurzeln und wird noch gespielt, hat aber an Bedeutung verloren. Baseball ist durch amerikanischen Einfluss verbreitet. Wassersportarten wie Segeln, Kajakfahren und Stand-Up-Paddling werden zunehmend populärer, besonders im touristischen Sektor.
Softball ist überraschend populär, mit Ligen für Erwachsene, die regelmäßig spielen. Fußball gewinnt langsam an Boden, ist aber noch weit von der Popularität des Basketballs entfernt.
Familiensinn und Kinderfreundlichkeit
Die Familie bildet das Fundament der bahamaischen Gesellschaft. Großfamilien sind die Norm, und mehrere Generationen leben oft nah beieinander oder sogar im selben Haushalt. Großeltern, Tanten, Onkel und Cousins spielen aktive Rollen in der Kindererziehung.
Kinder werden herzlich willkommen geheißen und sind überall dabei – in Restaurants, bei Gottesdiensten, auf Festen. Die Gesellschaft ist ausgesprochen kinderfreundlich, und Fremde interagieren oft liebevoll mit Kindern. Nachbarn helfen bei der Betreuung, und es gilt das Sprichwort „It takes a village to raise a child“.
Erziehung ist oft traditionell und kann streng sein. Respekt gegenüber Älteren und gutes Benehmen werden großgeschrieben. Kirchliche Werte prägen die Erziehung vieler Familien. Gleichzeitig wachsen Kinder in einer liebevollen, gemeinschaftsorientierten Umgebung auf.
Allerdings existiert auch eine hohe Rate an Alleinerziehenden, hauptsächlich Müttern. Viele Väter sind nicht im Haushalt präsent, was sozioökonomische Herausforderungen mit sich bringt. Dennoch fangen erweiterte Familien und Gemeinschaften diese Lücken oft auf.
Umgang mit älteren Menschen
Ältere Menschen genießen großen Respekt und Autorität in der bahamaischen Gesellschaft. Sie werden „Mr.“, „Mrs.“ oder „Miss“ genannt, selbst im vertrauten Umgang. Ihre Meinungen und Ratschläge haben Gewicht in Familienentscheidungen.
Mehrgenerationenhaushalte sind üblich, und die Pflege älterer Familienmitglieder zu Hause ist die Norm. Altenheime existieren, werden aber oft als letzter Ausweg betrachtet. Erwachsene Kinder fühlen sich verpflichtet, für ihre Eltern zu sorgen, wie diese einst für sie gesorgt haben.
In der Gemeinschaft werden Senioren in Gespräche einbezogen und bei öffentlichen Veranstaltungen geehrt. Ihre Geschichten und Erfahrungen werden geschätzt als Verbindung zur Geschichte und Tradition der Inseln. Diese Wertschätzung ist tief in der afrikanischen kulturellen Herkunft verwurzelt, wo Älteste traditionell als Weisheitsträger gelten.
Einstellung zu Arbeit und Beruf

Die Arbeitseinstellung auf den Bahamas ist pragmatisch. Viele Bahamaer arbeiten hart, um ihre Familien zu ernähren, wobei der Tourismus- und Finanzsektor die meisten Arbeitsplätze bietet. Mehre Jobs gleichzeitig zu haben ist nicht ungewöhnlich, besonders in der Tourismushochsaison.
Die bereits erwähnte „Island Time“-Mentalität prägt auch die Arbeitswelt. Pünktlichkeit wird nicht so streng gehandhabt wie in deutschsprachigen Ländern. Beziehungen und persönlicher Rapport sind oft wichtiger als strikte Effizienz. Meetings beginnen mit Smalltalk, und der direkte Weg ist nicht immer der bevorzugte.
Zuverlässigkeit variiert: Im professionellen Tourismussektor und bei internationalen Unternehmen sind Standards hoch. Bei kleineren lokalen Betrieben kann es zu Verzögerungen und Unvorhersehbarkeiten kommen. Verbindliche Zusagen werden manchmal flexibel interpretiert.
Weiterbildung und Bildungsambitionen
Bildung wird als Schlüssel zum sozialen Aufstieg geschätzt. Viele Familien investieren erheblich in die Ausbildung ihrer Kinder, oft mit Unterstützung der erweiterten Familie. Die University of the Bahamas (früher College of the Bahamas) ermöglicht ein Studium im Land.
Zahlreiche junge Bahamaer studieren im Ausland, besonders in den USA, Kanada und Großbritannien, und kehren mit ihren Abschlüssen zurück. Der Staat bietet Stipendien für qualifizierte Studierende. Allerdings führt der „Brain Drain“ dazu, dass manche Akademiker im Ausland bleiben.
Berufliche Weiterbildung ist weniger systematisch entwickelt als in Europa. Viele erlernen Fähigkeiten durch Praxis und Mentoring statt formelle Ausbildungsprogramme. Im wachsenden Technologie- und Finanzsektor steigt jedoch das Bewusstsein für kontinuierliche Qualifizierung.
Umweltbewusstsein und Naturschutz
Das Umweltbewusstsein auf den Bahamas ist im Wachsen begriffen, aber noch nicht so ausgeprägt wie in vielen europäischen Ländern. Die Schönheit der Natur wird geschätzt, und viele Bahamaer haben eine tiefe Verbindung zum Meer und zur Küste.
Nationale Meeresschutzgebiete und Landparks wurden eingerichtet, und Organisationen wie The Bahamas National Trust setzen sich für Naturschutz ein. Das Bewusstsein für Korallenriff-Schutz und nachhaltige Fischerei wächst, auch durch internationale Zusammenarbeit.
Allerdings sind Recycling-Programme begrenzt, und Plastikmüll ist ein Problem auf vielen Inseln. Die Müllentsorgung ist nicht überall optimal organisiert. Littering kommt vor, obwohl es Bemühungen gibt, das Bewusstsein zu schärfen. Das einzigartige Ökosystem der Bahamas macht Umweltschutz besonders wichtig, aber die Umsetzung hinkt den Herausforderungen noch hinterher.
Jüngere Generationen zeigen zunehmendes Interesse an Nachhaltigkeit, beeinflusst durch globale Bewegungen und die sichtbaren Auswirkungen des Klimawandels auf die niedrig gelegenen Inseln.
International bekannte Bahamesen
Sidney Poitier (1927-2022): Oscar-Preisträger und erster schwarzer Schauspieler, der einen Academy Award als bester Hauptdarsteller gewann. Ikone der Bürgerrechtsbewegung und später Botschafter der Bahamas in Japan.
Buddy Hield: NBA-Basketballspieler, der für die Indiana Pacers spielt. Einer der besten Dreierschützen der Liga und Inspiration für junge bahamaische Athleten.
Deandre Ayton: Dominanter NBA-Center, erste Auswahl im NBA Draft 2018. Spielt für die Portland Trail Blazers und repräsentiert sein Heimatland bei internationalen Wettbewerben.
Shaunae Miller-Uibo: Olympiasiegerin und mehrfache Weltmeisterin in der Leichtathletik (400m). Eine der erfolgreichsten Sprinterinnen der Bahamas mit mehreren Goldmedaillen.
Pauline Davis-Thompson: Olympiasiegerin in der Leichtathletik (4x100m-Staffel), fünfmalige Olympia-Teilnehmerin und nationale Sportikone, die den Weg für viele bahamaische Athletinnen ebnete.
Lenny Kravitz: Grammy-prämierter Rockmusiker, Sänger und Songschreiber mit bahamaischen Wurzeln mütterlicherseits. International bekannt für Hits wie „Fly Away“ und sein vielseitiges musikalisches Talent.
Steve McKinney: Pionier des Geschwindigkeitssurfen, der als erster Mensch über 30 Knoten auf einem Surfbrett erreichte und mehrere Weltrekorde aufstellte.
Antonius Roberts: Angesehener zeitgenössischer Künstler, dessen Werke bahamaische Kultur, Geschichte und Umwelt thematisieren. Seine Installationen wurden international in Museen und Galerien ausgestellt.
Dr. Keva Bethel: Einflussreiche Pädagogin und ehemalige Präsidentin des College of the Bahamas, die das Bildungswesen der Bahamas maßgeblich geprägt und entwickelt hat.
Jonquel Jones: WNBA-Spielerin und MVP-Gewinnerin 2021, die für die New York Liberty spielt. Eine der dominantesten Spielerinnen im Frauen-Basketball weltweit.
Fazit: Eine lebendige Inselgesellschaft mit Herz
Die Bevölkerung der Bahamas vereint afrikanische Wurzeln mit karibischer Lebensfreude und britischen kolonialen Einflüssen zu einer einzigartigen Kultur. Die Menschen zeichnen sich durch Herzlichkeit, Gastfreundschaft und einen starken Gemeinschaftssinn aus. Familie, Kirche und Tradition bilden das Fundament der Gesellschaft, während die Jugend zunehmend moderne und globale Einflüsse aufnimmt.
Als Auswanderer wirst Du eine entspannte, aber auch gelegentlich herausfordernde Anpassung erleben. Die flexible Zeitauffassung, indirekte Kommunikation und das Tempo des Insellebens erfordern Geduld und kulturelle Sensibilität. Gleichzeitig bietet die offene, freundliche Art der Bahamaer enorme Chancen für soziale Integration, wenn Du Respekt und echtes Interesse zeigst.
Die Bahamas sind mehr als nur Traumstrände und türkisfarbenes Wasser – sie sind Heimat eines lebendigen Volkes mit reicher Geschichte, tiefer Religiosität und wachsendem Selbstbewusstsein. Sport, Musik und Feste verbinden die Generationen, während das Land sich den Herausforderungen der Moderne stellt. Wer bereit ist, das Leben im karibischen Rhythmus anzunehmen und Teil dieser bunten Gemeinschaft zu werden, findet auf den Bahamas nicht nur ein neues Zuhause, sondern auch eine erweiterte Familie.
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Zuletzt aktualisiert: 24. November 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)


