Die Bevölkerung von Barbados umfasst etwa 280.000 Menschen, wobei die Bevölkerungsdichte zu den höchsten in der Karibik zählt. Rund 92 % der Einwohner sind afrikanischer Abstammung, Nachfahren der während der Kolonialzeit versklavten Menschen. Etwa 3 % haben gemischte ethnische Wurzeln, während circa 3 % europäischer und 1 % indischer oder asiatischer Herkunft sind. Die Altersstruktur zeigt eine relativ ausgewogene Verteilung mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von über 77 Jahren.
Die Insel ist stark urbanisiert, wobei sich die meisten Menschen in und um die Hauptstadt Bridgetown sowie entlang der Südwestküste konzentrieren. Die Bevölkerungswachstumsrate ist gering, teilweise aufgrund von Auswanderung in andere Länder wie die USA, Kanada und Großbritannien.

Sprachen und Kommunikation
Die offizielle Landessprache ist Englisch, das in Schulen, Behörden und im Geschäftsleben verwendet wird. Im Alltag sprechen die meisten Barbadoser jedoch Bajan, einen englischen Kreol-Dialekt mit afrikanischen, britischen und karibischen Einflüssen. Bajan zeichnet sich durch eine eigene Aussprache, Grammatik und einen charakteristischen Wortschatz aus, der für Nicht-Einheimische anfangs schwer verständlich sein kann.
Die Barbadoser wechseln mühelos zwischen formellem Englisch und Bajan, abhängig vom sozialen Kontext. Die Sprachfähigkeiten sind generell hoch, die Alphabetisierungsrate liegt bei über 99 %. Viele Menschen sind eloquent und legen Wert auf höfliche, respektvolle Kommunikation.
Religiöse Landschaft
Barbados ist eine stark christlich geprägte Gesellschaft. Etwa 75 % der Bevölkerung gehören verschiedenen christlichen Konfessionen an, wobei die Anglikaner mit rund 24 % die größte Gruppe bilden, gefolgt von Pfingstkirchen (19 %) und Methodisten (5 %). Auch Adventisten, Katholiken und weitere protestantische Gemeinschaften sind vertreten.
Religion spielt im Alltag vieler Barbadoser eine wichtige Rolle. Sonntagsgottesdienste sind gut besucht, und kirchliche Werte wie Familie, Gemeinschaft und Respekt prägen das gesellschaftliche Leben. Etwa 21 % der Bevölkerung bezeichnen sich als nicht-religiös, was im karibischen Vergleich relativ hoch ist. Religiöse Toleranz ist ausgeprägt, auch kleinere Glaubensgemeinschaften wie Rastafari, Hinduismus und Islam werden respektiert.
Traditionen und kulturelle Eigenheiten
Die barbadische Kultur ist tief in afrikanischen, britischen und karibischen Traditionen verwurzelt. Das wichtigste kulturelle Ereignis ist der Crop Over Festival, ein mehrwöchiges Fest im Sommer, das das Ende der Zuckerrohrernte feiert. Mit farbenfrohen Paraden, Kalypso-Musik, Soca-Rhythmen und aufwendigen Kostümen zieht es Einheimische und Touristen gleichermaßen an.
Die Barbadoser, die sich selbst stolz „Bajans“ nennen, pflegen eine starke Verbindung zu ihrer Geschichte und Identität. Britische Einflüsse sind noch heute sichtbar – von der Architektur über die Liebe zum Cricket bis hin zu bestimmten gesellschaftlichen Umgangsformen. Gleichzeitig hat sich eine eigenständige karibische Identität entwickelt, die sich in Musik, Küche und Lebensstil widerspiegelt.
Höflichkeit und gute Manieren werden hochgeschätzt. Grüßen ist selbstverständlich, auch unter Fremden. „Good morning“, „good afternoon“ oder „good evening“ gehören zum täglichen Sprachgebrauch. Direktheit kann als unhöflich empfunden werden; Barbadoser bevorzugen diplomatische, indirekte Kommunikation.
Einkaufsgewohnheiten und Konsumverhalten

Barbadoser kaufen sowohl in modernen Supermärkten und Einkaufszentren als auch auf traditionellen Märkten ein. Der Cheapside Market in Bridgetown ist besonders beliebt für frisches Obst, Gemüse, Fisch und lokale Produkte. Viele Menschen schätzen lokale Produkte, gleichzeitig sind importierte Waren aus den USA, Kanada und Großbritannien weit verbreitet.
Das Einkaufsverhalten ist sozial geprägt – Märkte sind Orte der Begegnung, wo man sich Zeit nimmt für ein Schwätzchen. In Supermärkten wird Wert auf Qualität gelegt, wobei Markenprodukte geschätzt werden. Die Mittelschicht wächst stetig, entsprechend steigt die Kaufkraft und die Nachfrage nach gehobenen Konsumgütern.
Barbadoser sind preisbewusst, vergleichen gerne Angebote und nutzen Sonderaktionen. Gleichzeitig spielt das soziale Prestige eine Rolle – Kleidung, Fahrzeuge und elektronische Geräte werden auch als Statussymbole betrachtet.
Typische Verhaltensweisen und Mentalität
Die barbadische Mentalität ist von Freundlichkeit, Gelassenheit und einem entspannten Lebensstil geprägt, der typisch für die Karibik ist. „Island time“ bedeutet, dass Pünktlichkeit flexibel interpretiert wird – im privaten Bereich ist Verspätung durchaus üblich, im Geschäftsleben wird jedoch zunehmend Wert auf Verlässlichkeit gelegt.
Barbadoser sind stolz auf ihre Insel und deren Errungenschaften. Das Land gilt als eines der am besten entwickelten in der Karibik mit einem hohen Bildungsniveau und stabilen politischen Verhältnissen. Dieser Stolz zeigt sich in der Pflege öffentlicher Orte und dem respektvollen Umgang miteinander.
Familie und Gemeinschaft stehen im Mittelpunkt. Soziale Bindungen sind eng, Nachbarschaftshilfe selbstverständlich. Man kümmert sich umeinander, trifft sich regelmäßig und feiert gemeinsam. Diese Gemeinschaftsorientierung prägt das gesamte gesellschaftliche Leben.
Humor und Leichtigkeit gehören zum Alltag. Barbadoser lieben es zu lachen, Witze zu machen und das Leben zu genießen. Gleichzeitig sind sie höflich und respektvoll, insbesondere gegenüber älteren Menschen.
Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern

Barbadoser sind grundsätzlich gastfreundlich und offen gegenüber Ausländern. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftszweig, daher sind Besucher willkommen und werden freundlich behandelt. Viele Einheimische arbeiten im Tourismussektor und haben viel Kontakt mit internationalen Gästen.
Gegenüber Einwanderern herrscht eine differenzierte Haltung. Hochqualifizierte Fachkräfte, Investoren und Rentner aus wohlhabenden Ländern werden positiv gesehen, da sie zur Wirtschaft beitragen. Einwanderer aus ärmeren karibischen Nachbarländern stoßen teilweise auf Vorbehalte, insbesondere wenn sie um Arbeitsplätze konkurrieren.
Integration ist möglich, erfordert jedoch Zeit und echtes Interesse an der lokalen Kultur. Wer Respekt zeigt, sich bemüht Bajan zu verstehen und sich in die Gemeinschaft einbringt, wird akzeptiert. Arroganz oder Überheblichkeit werden hingegen abgelehnt.
Die historische Verbindung zu Großbritannien und die starke Diaspora in Nordamerika haben eine weltoffene Perspektive gefördert. Viele Barbadoser haben selbst Familie im Ausland oder internationale Erfahrungen gesammelt.
Freizeitgestaltung und beliebte Aktivitäten

Die Freizeit verbringen Barbadoser gerne am Strand, beim Grillen (lokales „cook-out“), mit Familie und Freunden oder bei kulturellen Veranstaltungen. Die Strände sind soziale Treffpunkte, wo man entspannt, schwimmt und Kontakte pflegt.
Musik spielt eine zentrale Rolle im Leben. Calypso, Soca, Reggae und moderne Genres wie Dancehall sind äußerst beliebt. Viele Menschen besuchen regelmäßig Konzerte, Partys und Festivals. Die Rum-Shops – kleine Bars, die überall auf der Insel zu finden sind – sind wichtige soziale Orte, wo man sich trifft, diskutiert und das lokale Bier Banks oder Rum genießt.
Kirchliche Aktivitäten nehmen für viele Menschen einen bedeutenden Platz ein. Neben Gottesdiensten bieten Kirchen auch soziale Programme, Jugendgruppen und Gemeinschaftsveranstaltungen an.
Sportveranstaltungen ziehen große Zuschauermengen an. Besonders Cricket-Matches entwickeln sich zu gesellschaftlichen Events, wo die gesamte Familie teilnimmt.
Volkssport und sportliche Traditionen

Cricket ist unangefochtener Volkssport und nationale Leidenschaft. Barbados hat einige der weltbesten Cricket-Spieler hervorgebracht und die Insel feiert ihre Cricket-Helden regelrecht. Matches werden intensiv verfolgt, diskutiert und gefeiert. Der Kensington Oval in Bridgetown ist ein legendäres Stadion und wichtiger Austragungsort für internationale Spiele.
Neben Cricket erfreuen sich Fußball, Basketball und Netball großer Beliebtheit. Leichtathletik hat ebenfalls Tradition, Barbados konnte bei olympischen Spielen mehrfach Medaillen gewinnen. Wassersportarten wie Surfen, Wellenreiten und Segeln werden sowohl von Einheimischen als auch Touristen betrieben.
Der Sport dient nicht nur der Freizeitgestaltung, sondern ist auch wichtiges Element der sozialen Integration und des Nationalstolzes. Sportliche Erfolge werden von der gesamten Nation gefeiert.
Familienleben und Kinderfreundlichkeit
Familie hat auf Barbados einen außerordentlich hohen Stellenwert. Mehrgenerationenhaushalte sind verbreitet, Großeltern spielen oft eine aktive Rolle in der Kindererziehung. Die Bindungen zwischen Familienmitgliedern sind eng und dauerhaft, auch erwachsene Kinder bleiben in engem Kontakt mit ihren Eltern.
Die Gesellschaft ist sehr kinderfreundlich. Kinder werden mit Warmherzigkeit behandelt und sind bei den meisten gesellschaftlichen Anlässen willkommen. Gleichzeitig wird Wert auf Erziehung, Respekt und gutes Benehmen gelegt. Bildung gilt als wichtiger Weg zu sozialem Aufstieg, weshalb Eltern großen Wert auf schulische Leistungen ihrer Kinder legen.
Ältere Menschen genießen hohes Ansehen und Respekt. Sie werden in Familien und Gemeinschaften integriert, ihre Meinung wird geschätzt. Die Pflege älterer Angehöriger zu Hause ist üblich, Altersheime sind weniger verbreitet als in westlichen Ländern. Die Anrede „Miss“ oder „Mr.“ zusammen mit dem Vornamen zeigt Respekt gegenüber Älteren.
Arbeitsethos und berufliche Einstellungen

Die Einstellung zur Arbeit ist ambivalent geprägt. Einerseits herrscht ein pragmatischer Arbeitsethos – Menschen arbeiten hart, um ihre Familien zu versorgen und ihren Lebensstandard zu verbessern. Barbados hat eine relativ gut ausgebildete Arbeitskraft, besonders im Dienstleistungssektor.
Andererseits wird die karibische Gelassenheit auch im Berufsleben sichtbar. Pünktlichkeit wird im geschäftlichen Kontext zunehmend wichtiger, besonders in internationalen Unternehmen und im Tourismussektor, aber im Vergleich zu nordamerikanischen oder europäischen Standards existiert eine flexiblere Zeitauffassung.
Weiterbildung wird geschätzt, insbesondere da viele Barbadoser soziale Mobilität durch Bildung erreichen möchten. Die University of the West Indies hat einen Campus auf Barbados, und viele junge Menschen studieren auch im Ausland. Berufliche Qualifikationen werden als Investition in die Zukunft gesehen.
Zuverlässigkeit ist ein zweischneidiges Schwert – im persönlichen Bereich kann man sich auf das Wort eines Bajans verlassen, im geschäftlichen Kontext können jedoch kulturelle Unterschiede zu Missverständnissen führen. Direkte Absagen gelten als unhöflich, weshalb manchmal Zusagen gemacht werden, die nicht eingehalten werden.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit
Das Umweltbewusstsein auf Barbados wächst, befindet sich aber noch im Entwicklungsstadium. Die Regierung hat verschiedene Initiativen zum Schutz der Korallenriffe, zur Müllentsorgung und zu erneuerbaren Energien gestartet. Barbados strebt an, bis 2030 vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen.
In der Bevölkerung ist das Bewusstsein für Umweltthemen unterschiedlich ausgeprägt. Jüngere, gebildete Menschen zeigen mehr Interesse an Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Plastikverbrauch ist nach wie vor hoch, obwohl es Bemühungen gibt, Einwegplastik zu reduzieren.
Die Bedrohung durch den Klimawandel – steigende Meeresspiegel, Küstenerosion, intensivere Hurrikane – wird zunehmend wahrgenommen. Als kleine Inselstaat ist Barbados besonders verwundbar, was das Bewusstsein für Umweltfragen langsam schärft.
Traditionell haben viele Menschen einen engen Bezug zur Natur, da Landwirtschaft und Fischerei wichtige Lebensgrundlagen waren. Diese Verbindung gerät jedoch durch Urbanisierung und wirtschaftlichen Wandel teilweise in den Hintergrund.
International bekannte Persönlichkeiten aus Barbados
Rihanna (Robyn Rihanna Fenty) – Weltweit erfolgreiche Popsängerin, Unternehmerin und Designerin mit zahlreichen Grammy Awards. Gründete die Kosmetikmarke Fenty Beauty und wurde zur Kultfigur der Popkultur. Erhielt 2018 den Titel „Ambassador Extraordinary and Plenipotentiary“ von Barbados.
Sir Garfield Sobers – Gilt als einer der größten Cricket-Spieler aller Zeiten. Revolutionierte das Spiel als Allrounder und hält mehrere Rekorde. Wurde von Queen Elizabeth II zum Ritter geschlagen und ist Nationalheld auf Barbados.
Sir Frank Worrell – Legendärer Cricket-Spieler und erster schwarzer Kapitän des West Indies Cricket-Teams. Wegbereiter für nachfolgende Generationen karibischer Sportler und Symbol für Gleichberechtigung im Sport.
Grandmaster Flash (Joseph Saddler) – Hip-Hop-Pionier und DJ, dessen Eltern aus Barbados stammen. Revolutionierte die DJ-Kunst mit innovativen Techniken wie dem „Quick Mix Theory“ und wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
Sir Trevor McDonald – Renommierter britischer Nachrichtensprecher und Journalist. War jahrzehntelang Gesicht der ITV News und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine journalistische Arbeit, darunter einen Ritterschlag.
Obadele Thompson – Olympischer Bronzemedaillengewinner im 100-Meter-Sprint bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney. Erster Barbadoser, der eine olympische Medaille in der Leichtathletik gewann.
Edwin Barclay – Historisch bedeutsamer liberianischer Politiker barbadischer Abstammung, der als Präsident Liberias von 1930 bis 1944 diente. Spielte wichtige Rolle in der Geschichte Westafrikas während der Kolonialzeit.
Sarah Ann Gill – Methodistische Missionarin und Freiheitskämpferin des 19. Jahrhunderts. Setzte sich für religiöse Freiheit und die Rechte der ehemaligen Sklaven ein und gilt als wichtige Figur in der Geschichte der Emanzipation.
Fazit: Eine Gesellschaft zwischen Tradition und Moderne
Die Bevölkerung von Barbados zeichnet sich durch eine einzigartige Mischung aus karibischer Lebensfreude, britischem Erbe und afrikanischen Wurzeln aus. Die Barbadoser sind stolze, freundliche und gemeinschaftsorientierte Menschen, die ihre Traditionen pflegen und gleichzeitig offen für Moderne und Fortschritt sind. Der hohe Bildungsstand, die politische Stabilität und die wirtschaftliche Entwicklung haben eine selbstbewusste Gesellschaft geschaffen, die sich ihrer Stärken bewusst ist.
Für Auswanderer und Besucher bietet Barbados eine grundsätzlich gastfreundliche Atmosphäre. Die Gesellschaft schätzt Respekt, Höflichkeit und echtes Interesse an der lokalen Kultur. Wer bereit ist, sich auf die entspannte karibische Lebensweise einzulassen, die kulturellen Eigenheiten zu akzeptieren und sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen, findet auf Barbados eine warmherzige und lebenswerte Heimat. Die Inselbewohner legen Wert auf Familie, Bildung und soziale Bindungen – Werte, die das gesellschaftliche Leben prägen und eine besondere Lebensqualität schaffen.
Die größte Herausforderung liegt darin, die Balance zwischen dem Erhalt traditioneller Werte und den Anforderungen einer globalisierten Welt zu finden. Themen wie Umweltschutz, wirtschaftliche Diversifizierung und soziale Gerechtigkeit werden zunehmend wichtiger. Dennoch bleibt der charakteristische barbadische Spirit erhalten – eine Mischung aus Stolz, Lebensfreude und der Fähigkeit, auch schwierige Zeiten mit Gelassenheit und Humor zu meistern.
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Zuletzt aktualisiert: 25. November 2025 von Jan Harmening (2005 ausgewandert)
